Wie viele Leute waren eigentlich dieses Mal da?
mehr als 2000, mMn nicht viel mehr. zumal nach meiner schätzung bestimmt 300 davon nix zahlen mussten und es zumindest am samstag etliche mit eintagesticket gab
laut meinem Nachbar, der oben gespielt hat, müssen es so um die 5 - 6000 Leute gewesen sein
Aber ich kann mir net vorstellen daß der Strohhofer so leicht aufgibt....er hat ja scho mit verlust gerechnet....nur er will halt dann auf längere Zeit daß wieder mehr leute zu ihm kommen!
war der besoffen?
ja, bei 20000 will er aufhören
jap.....wenn ich bedenk daß des Summer Breeze früher noch 40 DM gekostet hat und da waren auch scho gute bands da. Gesteigert haben sie sich von der Qualität der Bands net sooo arg.....aber dafür kostet des jetzt auch scho 50 Euro
das war dann wohl 2001? da waren die bands halt auch noch nicht so bekannt. 2002 haste jedenfalls schon 32 bzw. 40€ gezahlt... und damals kam soweit ich mich erinnere parken/campen nochmal extra dazu.
und dass du mittlerweile überall den preis in € zahlst, is doch klar... die bands verlangen ja auch mehr. nenn mir 1 festival, bei dem das nich so is?
Nope, sind 60
du hast die tickets für 2007 schon für 55 bekommen
für die, die's interessiert - zeitungsbericht aus der mainpost:
Battle of Metal klingt in Zukunft friedlicher
Es waren zwar ein paar Fans mehr als im vergangenen Jahr. Trotzdem gehört der "Battle of Metal" in Geiselwind auf dem Autohof Strohofer wohl noch nicht zum festen Bestandteil des Konzertkalenders deutscher Headbanger.
2000 Fans sollen es im vorigen Jahre gewesen sein, auf eine genaue Besucherzahl für dieses Jahr will sich Veranstalter Anton Strohofer bei der Pressekonferenz am Samstagnachmittag nicht festlegen lassen. "Es sind auf jeden Fall einige mehr." Trotzdem war der Platz vor der Hauptbühne beziehungsweise der Nebenbühne vor allem an den Nachmittagen eher spärlich gefüllt.
Auch die Headliner am Freitag, The Sisters of Mercy, lockten keine Massen an. Anders Paradise Lost am Samstag, die ihre neue CD ("In Requiem") präsentierten, und Black Label Society, die Abschluss und Höhepunkt des Festivals waren. Die amerikanische Metal-Band um den Ozzy-Osbourne-Gitarristen Zakk Wylde gab in Geiselwind ihre einzige Festival-Show in Deutschland für dieses Jahr.
Auch In Extremo, Headliner am Donnerstagabend, wurden frenetisch gefeiert. "Die hätten am Freitag spielen sollen", kritisiert einer der zur Pressekonferenz eingeladenen Fans den Festival-Ablauf. Das sei aus Termingründen nicht möglich gewesen, erklärt der Veranstalter und kündigt an, dass es den Donnerstagabend in dieser Form im nächsten Jahr nicht mehr geben wird. Statt Konzerten mit teuren Bands soll es eine Empfangsparty mit einer lokalen Coverband und DJs geben. Dementsprechend werde sich natürlich auch der Preis anpassen.
Und noch etwas wird sich ändern: der Name. Aus "Battle of Metal" wird "Geiselwind Open Air". Schon in diesem Jahr war der neue Name in Kombination mit einem Totenkopf auf den Konzertbändchen aufgedruckt und überall präsent. "Wir wollen weg vom Begriff Battle", erklärt Manuela Strohofer, die Tochter des 67-jährigen "Godfather of Metal", wie Anton Strohofer 2005 von Manowar-Bassist Joey DeMaio getauft wurde. "Das Festival soll nicht mit dem Wort 'Kampf' betitelt werden."
Außerdem wolle man flexibler bei den Musikrichtungen sein, sich nicht von vorneherein auf Metal beschränken. Auch klassische Rock- oder Hard-Rock-Bands kann sich Manuela Strohofer beim Geiselwind Open Air 2008 vorstellen. Das soll am gleichen Termin wie in diesem Jahr stattfinden. Getreu dem Motto "Nach der Show ist vor der Show", rührt Strohofer gleich die Werbetrommel und fordert die Besucher auf, im nächsten Jahr mindestens zwei Leute mitzubringen.
"Wir müssen einfach langsam wachsen. Aber: Ich will lieber Klasse statt Masse", betont er und setzt dem Festival auch gleich eine Grenze: "Bei 20000 Besuchern ist Schluss."