Die Anreise am Montag und Dienstag erfolgte früher durch den Ort, das hat mir persönlich besser gefallen, weil da der erste Kontakt mit den Anwohnern entstand. Diese haben die Metalheads aus Ihren Vorgärten begrüßt und selbst eine Parade der netten Verrückten präsentiert bekommen.
Irgendwie ist die Anreise jetzt eine unpersönliche technische Angelegenheit, in der es nur darum geht, am schnellsten auf dem Campground zur Landnahme anzutreten.
Das ist ausgesprochen schade, denn die wenigen Bewohner des Dorfes, die ich gesehen habe, waren immer noch die liebenswürdigen Gastgeber.