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Guest
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Moin Moin !!
Also mal ehrlich Leute, so geil das WOA 2001 auch war, so kann ich meine Enttäuschung über die Behandlung von ANNIHILATOR auf dem WOA nicht verbergen.
1. Wird die Band zugunsten von Crematory von der Main Stage verbannt und mussten auf der Party Stage ran. Hey sorry Jungs, aber Crematory haben 1 einigermassen passables Album herausgebracht und das ist ca. 7 Jahre her. Seitdem nur noch mittelmäßige Coverversionen, die vielleicht "Möchtegern-Gothic-Disco" tauglich sind aber mehr nicht. Wohingegen Annihilator seit über 10 Jahren ein Klasse-Album nach dem anderen herausbringen. Zudem hab´ ich nun Crematory zum 3 mal live gesehen und ich muss sagen: Gut waren und sind die noch nie. Ausserdem sollte man, wenn man schon einen sooo groß angekündigten Abschiedsgig spielen will, wenigstens fähig sein seine Anreise so einzuplanen, dass man pünktlich ankommt. Die Begründung mit dem Stau ist ja ganz schön und auch gerne gehört, aber sind wir ehrlich wenn ich´s richtig einplane, dann bin ich eben nicht erst 1, sondern 3 oder 4 Stunden vor dem Gig auf dem Gelände und dann klappts. Es ist schließlich keine riesige Neuheit, dass es in den Abendstunden um HH herum mal Stau geben könnte, oder?
2. Wird ANNIHILATOR zudem keine Zugabe zugestanden, wobei das hier bestimmt eingeplante "ALISON HELL" bestimmt nicht nur von mir, sondern auch von den mehr als zahlreich erschienen anderen Headbangern gerne gehört worden wäre. Die verdutzten Gesichter der Musiker als die Crew begang die Backdrops abzubauen lassen mich darauf schließen, dass die Länge des Sets wohl so nicht abgesprochen war.
3. Möchte ich nicht wissen wie viele Besucher gerne Annihilator gesehen hätten, sich kurz vor dem eingeplanten Beginn der Show auf dem Weg gemacht haben und, nachdem sie nichts von der Ansage auf der Main Stage mitbekommen haben wider von dannen gezogen sind.
Alles in allem muss ich sagen, dass Jeff Waters und seine Mannen eine solche Behandlung nicht verdient haben. Zudem zeigt dieses Beispiel leider auf, dass auch auf dem WOA der Kommerz (siehe Crematory-Disco-Gothic-Metal) vor der Qualität der Musik steht. Und das obwohl das hier anwesende Publikum ein anderweitiges Handeln verstehen würde.
Trotzdem Cy next year
Also mal ehrlich Leute, so geil das WOA 2001 auch war, so kann ich meine Enttäuschung über die Behandlung von ANNIHILATOR auf dem WOA nicht verbergen.
1. Wird die Band zugunsten von Crematory von der Main Stage verbannt und mussten auf der Party Stage ran. Hey sorry Jungs, aber Crematory haben 1 einigermassen passables Album herausgebracht und das ist ca. 7 Jahre her. Seitdem nur noch mittelmäßige Coverversionen, die vielleicht "Möchtegern-Gothic-Disco" tauglich sind aber mehr nicht. Wohingegen Annihilator seit über 10 Jahren ein Klasse-Album nach dem anderen herausbringen. Zudem hab´ ich nun Crematory zum 3 mal live gesehen und ich muss sagen: Gut waren und sind die noch nie. Ausserdem sollte man, wenn man schon einen sooo groß angekündigten Abschiedsgig spielen will, wenigstens fähig sein seine Anreise so einzuplanen, dass man pünktlich ankommt. Die Begründung mit dem Stau ist ja ganz schön und auch gerne gehört, aber sind wir ehrlich wenn ich´s richtig einplane, dann bin ich eben nicht erst 1, sondern 3 oder 4 Stunden vor dem Gig auf dem Gelände und dann klappts. Es ist schließlich keine riesige Neuheit, dass es in den Abendstunden um HH herum mal Stau geben könnte, oder?
2. Wird ANNIHILATOR zudem keine Zugabe zugestanden, wobei das hier bestimmt eingeplante "ALISON HELL" bestimmt nicht nur von mir, sondern auch von den mehr als zahlreich erschienen anderen Headbangern gerne gehört worden wäre. Die verdutzten Gesichter der Musiker als die Crew begang die Backdrops abzubauen lassen mich darauf schließen, dass die Länge des Sets wohl so nicht abgesprochen war.
3. Möchte ich nicht wissen wie viele Besucher gerne Annihilator gesehen hätten, sich kurz vor dem eingeplanten Beginn der Show auf dem Weg gemacht haben und, nachdem sie nichts von der Ansage auf der Main Stage mitbekommen haben wider von dannen gezogen sind.
Alles in allem muss ich sagen, dass Jeff Waters und seine Mannen eine solche Behandlung nicht verdient haben. Zudem zeigt dieses Beispiel leider auf, dass auch auf dem WOA der Kommerz (siehe Crematory-Disco-Gothic-Metal) vor der Qualität der Musik steht. Und das obwohl das hier anwesende Publikum ein anderweitiges Handeln verstehen würde.
Trotzdem Cy next year