alte platten in mp3 umwandeln?!?!

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
23.939
0
81
53
Land der Chauken
Website besuchen
Lps, Mp3s ein echt umfangreiches Thema :D !!

Programme :
Also ich würde Steinberg - Clean 3.0 http://www.steinberg.net/de/de/
Für die Bearbeitung , Knacken usw. empfehlen .
Zwar kann WinOnCD auch son Bißchen aber Clean ist da doch um Längen besser .

Und dann noch Magix MP3 maker http://europe.magix.com/index.php?id=281&type=2
Damit kann man schön konvertieren und wenn man Cds rippen will holt es sich die Tietel Infos aus dem Netz , man brauch also nicht mehr selber Tippen :D.

Knistern & Knacken kann man zwar weg operieren . Aber man sollte dabei vorsichtig vorgehen , da die Programme, je nach Einstellung, dabei auch die ein oder andere Höhe mit wegschneiden . Was die ganze Aufnahme dann ein wenig dumpf werden läßt !

128 oder 192 ? Also ich nehme eigentlich immer 192 kbps, bin halt nin Klang-fetischist wenn das ein aber zu groß wird kann man die Songs auch mir variabler Bitbreite modellieren . D.h. wenn viel los ist, in der Musik dann viele Bits und bei weniger Tumult halt weniger . Man halt also gute Qualli und kleine File´s . Hat aber eventuell beim MP3 abspielen z.B. im DVD Player Probleme da nicht alle var.-Bits mögen.

CD Kontra LP !? Geht KLAR na die LP da sie bei einem guten Platten Spieler einfach die besser Technik die Musik macht . Da halt die GANZE Welle gespielt wird und bei der CD ist die Welle halt nur eine Treppe wie klein die Stufen auch sein mögen . Es gib zwar inzwischen CD –Player die das Niveau der LP erreichen können diese sind aber auch sehr Teuer !!
Aber die Fauelheit treibt mich auch immer wieder in die Fänge des Cd Players :D

Wenn du einige Programme, von den Obengenannten , brauchst PM an mich . Ich hätte da eine günstigen Laden ;)
 

SilentBob666

W:O:A Metalhead
29 Jan. 2002
1.209
0
61
45
Recklinghausen
Website besuchen
Man sollte bei Platten auch soviel ich weiß einen Wert über 44000 Herz für die Mp3s wählen da der Klang bei Vinyl über diese Frequenz hinausgeht...
Bei CDs ist das nicht nötig, da diese eh mit 44 000 aufgnommen werden...

Das ist meines Wissens auch der Grund für den unterschiedlichen Klang von LPs und CDs...da man auf der LP "mehr" hört ...
 

rotnroll666

W:O:A Metalmaster
7 Dez. 2001
5.333
0
81
44
Aachen
planet-punk.de
Das was Harry und Silentbob mit "Mehr hören" meinen ist das, was sich Abtasthteorem von Shannon und Nyquist nennt.

Um ein analoges, d.h. ein Signal mit einer theoretisch beliebigen Genauigkeit (--> Analog ist prinzipiell genauer als digital da unendlich viele Werte zu Verfügung stehen), muss es quantisiert werden. Diese Quantisierung geschieht über die Abtastfrequen und die Bit Rate (44,1 kHz und 16 bit bei der Audio CD, 48kHz und 24 bit bei Dat, 96kHz und 24 bit bei SaCD). Je höher die ABtastfrequenz desto höher die Auflösung des analogen Signals in binäre daten (und desto höher natürlich der Datenstrom.

Wär es mit noch mehr Fachchinesisch mag:
Nach der Aufnahme gesprochener Sprache mit dem Mikrofon liegt die Schallwelle als elektrisches Signal vor. Es wird durch eine reellwertige Funktion beschrieben. Danach werden Wertebereich und Definitionsbereich diskretisiert, um es mit einem digitalen Computer weiter zu verarbeiten. Die Diskretisierung geschieht in zwei Stufen, durch Abtasten und Quantisieren. Entscheidend hierfür ist das Abtastheorem von Shannon und Someya (Shannon, Weaver, 1949). Die Umsetzung erfolgt durch Abtasten und Quantisieren des analogen Signals in periodischen Zeitintervallen. Die Quantisierung faßt einen analogen Wertebereich zu einem einzigen Wert zusammen, der in der weiteren digitalen Verarbeitung diesen Wertebereich repräsentiert. Dabei entseht eine Folge von diskreten Werten, die jeweils ein kleines Intervall des Signalverlaufs darstellen.

Das Theorem von Shannon besagt, daß die Frequenz der Abtastung fA mindestens doppelt so hoch sein muß, wie die Bandbreite des Analogsignals, oder die obere Grenzfrequenz des Analogsignals fG: (fA>=2fG). Weiterhin geben Shannon und Someya eine Interpolationsformel an, mit der die Rekonstruktion des vollständigen Signals unter der genannten Bedingung möglich ist (Schukat-Talamazzini, 1995, S.47).

Daraus folgt, daß Sprachsignale bandbegrenzt sein müssen, da sonst Frequenzen oberhalb der halben Abtastfrequenz das Signal überlagern würden. Der Frequenzbereich von 0 bis 8 kHz enthält die wichtige Information des Sprachsignals, daher werden Sprachsignale typischerweise mit 16 kHz abgetastet.
(Quelle: http://nats-www.informatik.uni-hamburg.de/~jum/students/schulte_matthias/multimodal_CAD.html)

Und wat bringt das?

Nicht viel... Wenn man nicht gerade ne HighEndige Soundkarte hat, die analoge Eingänge mit 48 kHz hat, dann kann man sich die Platzverschwendung mit Audiodateien mit 48 kHz sparen, zumal die meisten Brennprogramme diese auch nicht brennen können.

Sollen die Sachen als Mp3 abgespeichert werden, dann ist alles über 44,1 kHz eh Quatsch, weil die Frequenzanteile durch den Mp3 Algorithmus IMHO als redundante Informationen wegkomprimiert werden.
 

starlight

W:O:A Metalmaster
23 Juli 2002
28.264
5
83
58
NRW / Germany
Website besuchen
also leute, das ich echt lieb, was ihr euch mit mir für'ne mühe gebt, aber seit den drei letzten posts versteh ich nur noch bahnhof ... :(

hab' eben 'ne mail von meinem freund bekommen, in der er mich scherzhaft seine "mp3-göttin" nennt ... ich glaub, eh ich mir diesen titel wirklich verdient habe, liegt noch ein langer weg vor mir ;)
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
23.939
0
81
53
Land der Chauken
Website besuchen
Original geschrieben von rotnroll666


Und wat bringt das?

Nicht viel... Wenn man nicht gerade ne HighEndige Soundkarte hat, die analoge Eingänge mit 48 kHz hat, dann kann man sich die Platzverschwendung mit Audiodateien mit 48 kHz sparen, zumal die meisten Brennprogramme diese auch nicht brennen können.

Sollen die Sachen als Mp3 abgespeichert werden, dann ist alles über 44,1 kHz eh Quatsch, weil die Frequenzanteile durch den Mp3 Algorithmus IMHO als redundante Informationen wegkomprimiert werden.


Sach ich ja . Also spar dir den Umwandel Quatsch und genieße den Göttlichen Klang deiner LPs :D:p:D
Gib nix besseres fürs Geld ;)