argon factor
W:O:A Metalmaster
hey ... Meersäue sind wirklich klasse![]()
In Südamerika werden die ja auch gern gegessen


http://www.pratschke.keepfree.de/Meerschweinchen.jpg
hey ... Meersäue sind wirklich klasse![]()
ICh dachte die gibts da gar nicht???
Eigentlich stammen sie von dort.![]()
ICh dachte die gibts da gar nicht???
Eigentlich stammen sie von dort.![]()
*abwink@galapagosschildkröte*Es gibt ja auch Tiere, die älter werden als man selbst . . . Einige Papageienarten zum Beispiel, oder Galapagos-Schildkröten. Da hat man Spasz mit so einer in der Wohnung, wenn man z.B. mal dringend muß und die liegt schlafend vor der Klotür![]()
*sich selber slapt*..natürlich kommen die aus SüdamerikaPampashasen ja auch...
Na logisch.
Für die Unwissenden Pampashasen sind nicht mit Hasen verwandt sondern zu groß geratene Meersäue. *amsonntagimzooaufgepassthat*![]()
mancher is(s)t halt meer Sau, mancher weniger!![]()
*abwink@galapagosschildkröte*
Ich sach nur Komodowaran. Wenn so ein Vieh vor der Klotür liegt musst du nie wieder aufs Scheißhaus....![]()
Für die Unwissenden: Pampashasen sind nicht mit Hasen verwandt sondern zu groß geratene Meersäue. *amsonntagimzooaufgepassthat*![]()
Die sind aber schon ein bißchen dumm-aggressiv & daher als Haustier nur bedingt geeignet?
Diese größte lebende Echse ist agil, besitzt ausgezeichnete Sinnesorgane und gilt als eines der intelligentesten Reptilien. Als Geruchsorgan benutzt der Komodowaran seine Zunge. Er lebt in den Wäldern und Buschländern der Inseln und ernährt sich dort unter anderem von Aas (wobei allerdings ein großer Teil dieser toten Tiere an Waranbissen verendet sein wird), schlägt aber durchaus auch häufig lebende Beute, angefangen von kleinen Reptilien, Vögeln und Säugern, bis hin zu großen Säugern wie Hirschen, Wildschweinen oder Pferden, die das Gewicht der Warane um ein Vielfaches übersteigen. Selbst vor einem Büffel schreckt er zuweilen nicht zurück. Die kleineren Beutetiere verspeist der Komodowaran im Ganzen. Früher bestand seine Hauptbeute aus heute ausgestorbenen Zwergelefanten, die damals als einzige große Säugetiere auf Komodo und den umliegenden Inseln vorkamen.
Die Taktik auf der Jagd ist folgende: Der Waran versteckt sich im Gras und versucht ein großes Opfer so nah herankommen zu lassen, dass er ihm eine Bisswunde zufügen kann. Da der zähflüssige Speichel des Komodowarans verschiedene Wundbrand und Blutvergiftung auslösende Bakterien enthält, oder der neuesten Hypothese zufolge ein Gift ähnlich dem der Gila-Krustenechse, wird diese Wunde gleichzeitig infiziert, so dass der Waran nun nur noch das Opfer solange verfolgen muss, bis es an der Vergiftung zugrunde geht, was in aller Regel nach wenigen Tagen der Fall ist.