Der 20.000er-Warrior-Thread

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.

Karsten

W:O:A Metalgod
Es gibt ja auch Tiere, die älter werden als man selbst . . . Einige Papageienarten zum Beispiel, oder Galapagos-Schildkröten. Da hat man Spasz mit so einer in der Wohnung, wenn man z.B. mal dringend muß und die liegt schlafend vor der Klotür :D
*abwink@galapagosschildkröte*
Ich sach nur Komodowaran. Wenn so ein Vieh vor der Klotür liegt musst du nie wieder aufs Scheißhaus....:D
 

Baden Devil

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2002
39.827
0
81
51
Baden
Website besuchen
Na toll morgen wieder Streik bei der Bahn...

blasen wir halt massenhaft co2 in die Pampa um zur Arbeit zu kommen.

Ich hab ja für vieles verständnis aber nach dem Angebot noch zu Streiken halt ich für eine Frechheit
 

FOREVER_MA

W:O:A Metalgod
14 Juni 2002
63.717
133
148
Altendorf/Oberfranken
Die sind aber schon ein bißchen dumm-aggressiv & daher als Haustier nur bedingt geeignet?

Vor allem stinkt dann deine ganze Bude wie die Sau weil diese Tierchen laut DNA nen tierischen Mundgeruch haben ;)!!

Und außerdem .. wenn dich das Vieh beisst stirbste in jedem fall ... sollten die verletzungen ned tödlich sein, die Blutvergiftung rafft dich in jedem fall dahin :p

Diese größte lebende Echse ist agil, besitzt ausgezeichnete Sinnesorgane und gilt als eines der intelligentesten Reptilien. Als Geruchsorgan benutzt der Komodowaran seine Zunge. Er lebt in den Wäldern und Buschländern der Inseln und ernährt sich dort unter anderem von Aas (wobei allerdings ein großer Teil dieser toten Tiere an Waranbissen verendet sein wird), schlägt aber durchaus auch häufig lebende Beute, angefangen von kleinen Reptilien, Vögeln und Säugern, bis hin zu großen Säugern wie Hirschen, Wildschweinen oder Pferden, die das Gewicht der Warane um ein Vielfaches übersteigen. Selbst vor einem Büffel schreckt er zuweilen nicht zurück. Die kleineren Beutetiere verspeist der Komodowaran im Ganzen. Früher bestand seine Hauptbeute aus heute ausgestorbenen Zwergelefanten, die damals als einzige große Säugetiere auf Komodo und den umliegenden Inseln vorkamen.

Die Taktik auf der Jagd ist folgende: Der Waran versteckt sich im Gras und versucht ein großes Opfer so nah herankommen zu lassen, dass er ihm eine Bisswunde zufügen kann. Da der zähflüssige Speichel des Komodowarans verschiedene Wundbrand und Blutvergiftung auslösende Bakterien enthält, oder der neuesten Hypothese zufolge ein Gift ähnlich dem der Gila-Krustenechse, wird diese Wunde gleichzeitig infiziert, so dass der Waran nun nur noch das Opfer solange verfolgen muss, bis es an der Vergiftung zugrunde geht, was in aller Regel nach wenigen Tagen der Fall ist.