Der 20.000er-Warrior-Thread

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Hayobai

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Südunterfranken
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nun ja ... da muss ich wohl irgendwie durch ... immerhin isses nix an irgendwelchen Kreuzbändern, wie ich schon befürchtet hatte ... und glauben tu ich das sofort, weil einfach die Symptome so haargenau passen wie beschrieben ... jetzt kann ich ja eh erstmal 3 Wochen kein Fussball spielen ... bis dahin habbich dann ne Spezialbandage ... und wenn die ned hilft, werd ich mich mal nach Therapien erkundigen ...

was mich am meisten nervt ist die Rennerei die man mit sowas hat :(

Armer MA :(

dann musst ja Sonntags noch mehr Bier trinken wenn du scho net spielen kannst :eek: :D
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
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Land der Chauken
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apropos ... ich hab gestern die Diagnose "verdacht auf Jumper´s Knee" gestellt bekommen ... muss mal gucken was das sein tut ..



Also neben viel blaabla steht da wat von Überlastung!!!!
Ich würd also mal sagen ....... wechsle mal besser den Arzt :p:D:D

Jumper´s Knee
Das Jumper´s Knee ist definiert als Schmerz im Bereich des Kniestreck-apparates, der auf eine chronische Überlastung zurückzuführen ist. Die Erkrankung hat eine erhöhte Inzidenz in Sprungsportarten und ist abhängig von Trainingsfrequenz und Leistungsniveau. Der natürliche Verlauf ist protrahiert, rezidivierend und häufig bilateral auftretend.
Die zugrunde liegende Ätiologie ist eine chronische Überlastung des Kniestreckapparates, die durch Sprungsportarten (Volleyball, Basketball u. ä.) sowie verschiedene intrinsische (Bandlaxität, Q-Winkel, Patellahöhenstand, Muskeldehnbarkeit, Art der Kraftentwicklung) und extrinsische Dispositionen (Trainingsfrequenz, Trainingsniveau, Bodenhärte) ausgelöst wird. Der Ort der Pathologie ist am häufigsten die osteotendinöse Übergangszone in der proximalen Patellasehne. Histologische Untersuchungen der Sehne zeigten, dass es sich nicht um eine Entzündung, sondern um eine Degeneration handelt.

In der Diagnostik stehen die typische Sportanamnese, der Untersuchungs-befund sowie die Sonographie im Vordergrund. Die MRT ist zur OP-Planung hilfreich. Nativröntgen, CT und Szintigraphie dienen eher der Ausschlussdiagnostik.