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Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
6.405
5.114
128
42
666
FCKWs hat man auch verboten, als man festgestellt hat wie schlimm die sind. War das deiner Meinung nach auch falsch?
Für FCKW gab Alternativen die gleichwertig waren, deswegen war das etwas ganz anderes.
Die Industrie hat genug Zeit gehabt vernünftige E-Autos zu entwickeln und wie man sieht ist 2035 mehr als ausreichend.
Werden wir sehen.. Ich wusste gar nicht dass du neuerdings in der Automobil Entwicklung tätig bist und deswegen abschätzen kannst wie viel Zeit man benötigt und was Stand der Wissenschaft ist bzw vor ein paar Jahren war.
Und die CO2 Zertifikate sind von der Union/FDP gewollt und eigentlich sollen die Einnahmen in Form des Klimageldes ja auch zurückgegeben werden.
Was genau bringt die Aussage jetzt? Du hast mich nach dem Zwang gefragt und ich hab ihn dir erläutert.
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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128
Krötis Kissen
Ah, das Reichweitethema:
Autos werden im Durchschnitt ~14.000km pro Jahr gefahren (1200 km pro Monat bzw unter 40 km am Tag)

Mit einer Ladung sollte also im Schnitt die Wochenfahrleistung eines durschnittlichen Fahrzeuges locker erreicht werden. Mit den Akkus die BYD und NIO (und auch westlicher Hersteller werden "nachlegen") ist das dann sogar fast die durchschnittliche Monatsfahrleistung. Wer fährt den regelmäßig 800km am Stück und mehr? Man sollte alleine zur Unfallabwehr mal ab und an eine Pause machen und da mal kurz den Stecker rein ist ja nun auch nicht der Aufwand.

Hätte die Fossil- und Autoindustrie nicht absichtlich Jahrzehnte verschwendet und verzögert wären wir heute sogar noch viel weiter in der Forschung und Technik.

smi
Das sollte Nur zeigen, sass dieses reichweiten thema eigentlich längst n vergangenheitsproblem is.
 

smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
3.857
1.545
98
Schleswig-Holstein
FCKWs hat man auch verboten, als man festgestellt hat wie schlimm die sind. War das deiner Meinung nach auch falsch?
Die Industrie hat genug Zeit gehabt vernünftige E-Autos zu entwickeln und wie man sieht ist 2035 mehr als ausreichend.

Und die CO2 Zertifikate sind von der Union/FDP gewollt und eigentlich sollen die Einnahmen in Form des Klimageldes ja auch zurückgegeben werden.
Auch bei FCKW ist nur die Neuherstellung und der Handel (auch gebraucht) ist verboten, nicht aber der Betrieb von Geräten mit FCKW. Und so wird und sollte es auch bei Gas und Ölheizungen laufen.

smi
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
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Das sollte Nur zeigen, sass dieses reichweiten thema eigentlich längst n vergangenheitsproblem is.
Naja.. ein Vergangenheitsproblem ist es wenn man die Autos überall kaufen kann und sie sich in der Praxis etabliert haben. Die Langlebigkeit der Akkus ist halt noch recht fraglich. Aber es gibt Hoffnung dass sich in ein paar Jahren ein Elektroauto wie ein Verbrenner nutzen lässt.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
26.537
12.610
130
34
Rheinhessen
Für FCKW gab Alternativen die gleichwertig waren, deswegen war das etwas ganz anderes.

Werden wir sehen.. Ich wusste gar nicht dass du neuerdings in der Automobil Entwicklung tätig bist und deswegen abschätzen kannst wie viel Zeit man benötigt und was Stand der Wissenschaft ist bzw vor ein paar Jahren war.

Was genau bringt die Aussage jetzt? Du hast mich nach dem Zwang gefragt und ich hab ihn dir erläutert.
Und wo genau fehlt deiner Meinung nach bei einem E-Auto mit einer Reichweite von mehreren hundert Kilometern noch etwas?

Tesla und die chinesischen Herstellern wie BYD haben sehr gute E-Autos. VW und Co haben einfach nur gepennt. Also war genug Zeit, nur es war nicht gewollt.

Und trotzdem sind CO2 Zertifikate kein Zwang, denn es gibt Alternativen. Und wer wenig CO2 verbraucht macht sogar am Ende Gewinn. Da der CO2 Verbrauch im Schnitt höher ist je mehr Geld man hat, gewinnen so die ärmeren Bevölkerungsgruppen.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Naja.. ein Vergangenheitsproblem ist es wenn man die Autos überall kaufen kann und sie sich in der Praxis etabliert haben. Die Langlebigkeit der Akkus ist halt noch recht fraglich. Aber es gibt Hoffnung dass sich in ein paar Jahren ein Elektroauto wie ein Verbrenner nutzen lässt.
Die Akkus sind übrigens länger haltbar als gedacht ;)

 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
6.405
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Und wo genau fehlt deiner Meinung nach bei einem E-Auto mit einer Reichweite von mehreren hundert Kilometern noch etwas?

Tesla und die chinesischen Herstellern wie BYD haben sehr gute E-Autos. VW und Co haben einfach nur gepennt. Also war genug Zeit, nur es war nicht gewollt.
Die maximal Reichweite ist nicht von Belangen, es geht darum was kann ich kurzer Zeit laden 10-15minuten und wie weit komme ich damit. Gerade im Winter oder bei Temperaturen wie heute bist du halt auch mit Max Akku bei dem was im Vergleich ein halber Tank ist. Auf langen Strecken verliert man dadurch viel Zeit.
und von Sachen wie, ich hab einen Camper oder anders an der Anhänger Kupplung rede ich da noch gar nicht.
Laden zuhause, wenn man nicht gerade im EFH lebt.
Gebrauchtwagenmarkt.. usw.
Und trotzdem sind CO2 Zertifikate kein Zwang, denn es gibt Alternativen. Und wer wenig CO2 verbraucht macht sogar am Ende Gewinn. Da der CO2 Verbrauch im Schnitt höher ist je mehr Geld man hat, gewinnen so die ärmeren Bevölkerungsgruppen.
Du argumentierst doch immer damit, dass die bald hohen Preise die Leute zum Wechseln bringen werden.. wieso drehst du es dir jetzt wie es dir gerade passt?
 

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
6.405
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666

smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
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Schleswig-Holstein
Naja.. ein Vergangenheitsproblem ist es wenn man die Autos überall kaufen kann und sie sich in der Praxis etabliert haben. Die Langlebigkeit der Akkus ist halt noch recht fraglich. Aber es gibt Hoffnung dass sich in ein paar Jahren ein Elektroauto wie ein Verbrenner nutzen lässt.
Dazu kommt, dass wir für einen echten Wandel, was die Ökologie des Verkehrs angeht, mehr brauchen als nur eine Antriebswende sondern eine Molilitätswende. Mehr Bus, mehr Bahn, mehr Fahrrad, weniger Autos. Und ja das ist alles nicht "mal eben so", aber alle Fossilen 1 zu 1 durch BEV zu ersetzen ist viel zu kurz gedacht.

smi
 
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Bloodtrain

W:O:A Metalhead
1 Nov. 2012
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Dazu kommt, dass wir für einen echten Wandel, was die Ökologie des Verkehrs angeht, mehr brauchen als nur eine Antriebswende sondern eine Molilitätswende. Mehr Bus, mehr Bahn, mehr Fahrrad, weniger Autos. Und ja das ist alles nicht "mal eben so", aber alle Fossilen 1 zu 1 durch BEV zu ersetzen ist viel zu kurz gedacht.

smi

Die Bahn baut da aber auch Luftschlösser. Ich wohne hier an der ganz offiziell unpünktlichsten Bahnstrecke Niedersachsens, dessen Fahrplan das Unternehmen selber als "ilusorisch" bezeichnet hat. Die Bahn sollte stündlich fahren, kommt selten pünktlich (ich höre zu die Durchsagen) oder fällt ganz aus.

Und dann planen die jetzt aber einen halbstündlichen Fahrplan ab 203schlagmichtot....

So lange wichtige Mobilitätszweige so grenzdämlich geführt werden, wird es auch keine Wende geben. Am Arsch verlass ich mich auf die Bahn um zur Arbeit zu kommen. Geschweige denn in den Urlaub.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
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Rheinhessen
Äh? Wir reden über Feststoffakkus…
Was meinst du?

Die maximal Reichweite ist nicht von Belangen, es geht darum was kann ich kurzer Zeit laden 10-15minuten und wie weit komme ich damit. Gerade im Winter oder bei Temperaturen wie heute bist du halt auch mit Max Akku bei dem was im Vergleich ein halber Tank ist. Auf langen Strecken verliert man dadurch viel Zeit.
und von Sachen wie, ich hab einen Camper oder anders an der Anhänger Kupplung rede ich da noch gar nicht.
Laden zuhause, wenn man nicht gerade im EFH lebt.
Gebrauchtwagenmarkt.. usw.

Du argumentierst doch immer damit, dass die bald hohen Preise die Leute zum Wechseln bringen werden.. wieso drehst du es dir jetzt wie es dir gerade passt?


Jahrelang (wahrscheinlich sogar eher jahrzehntelang) hat man lieber größere und schwerere Autos auf dem Markt gebracht und lieber an Softwares gearbeitet die für Kontrollen die Abgaswerte schönen anstatt vernünftige E-Autos zu entwickeln.
Jetzt MUSS alles schnell gehen, weil jede unnötig ausgestoßene Tonne CO2 dafür sorgt, dass wir in ein paar Jahren über Temperaturen wie heute noch froh sein werden. Und nein das ist keine Übertreibung, sondern der Stand der Wissenschaft.

Und @smi hat Recht damit, dass es noch besser wäre wenn wir alle viel mehr den ÖPNV nutzen. Das Geld wäre auch durch eine Umverteilung von klimaschädlichen Subventionen wie dem Dienstwagenprivileg, der Subventionierung von Diesel, einer Kerosinsteuer etc. locker da, aber das möchten die rechten Parteien nicht. Angeblich würde das der Wirtschaft schaden. Blöd ist aber, dass die Schäden durch die Klimakatastrophen nicht in Betracht gezogen werden.
80 Mrd€ und viele unnötige Tote waren es schon vor den Jahrhundertfluten 2023 und 2024.


Und zum Thema Zwang über die CO2 Zertifikate. Es soll so eine Lenkung stattfinden. Das ist kein Zwang. So wie es auch nie einen Zwang zur Wärmepumpe gab. Man zahlt halt nur am Ende drauf, wenn man lieber FDP/CDU Politiker*Innen zuhört anstatt Habeck
 

smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
3.857
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Schleswig-Holstein
Die Bahn baut da aber auch Luftschlösser. Ich wohne hier an der ganz offiziell unpünktlichsten Bahnstrecke Niedersachsens, dessen Fahrplan das Unternehmen selber als "ilusorisch" bezeichnet hat. Die Bahn sollte stündlich fahren, kommt selten pünktlich (ich höre zu die Durchsagen) oder fällt ganz aus.

Und dann planen die jetzt aber einen halbstündlichen Fahrplan ab 203schlagmichtot....

So lange wichtige Mobilitätszweige so grenzdämlich geführt werden, wird es auch keine Wende geben. Am Arsch verlass ich mich auf die Bahn um zur Arbeit zu kommen. Geschweige denn in den Urlaub.
Ja, mag alles sein. Fahre selber oft Bahn und es nervt schon oft. Ändert aber nichts daran, dass wir weniger Autos und nicht nur andere Autos brauchen.

Da fällt mir immer wieder auf, wenn die Bahn verspätet ist und/oder ein Anschluss verpasst wird, wird gemeckert und gemeckert und gemeckert. Stau im Auto wird aber oft irgendwie naturgegeben hinbekommen ala hilft ja nichts...
Was meinst du?




Jahrelang (wahrscheinlich sogar eher jahrzehntelang) hat man lieber größere und schwerere Autos auf dem Markt gebracht und lieber an Softwares gearbeitet die für Kontrollen die Abgaswerte schönen anstatt vernünftige E-Autos zu entwickeln.
Jetzt MUSS alles schnell gehen, weil jede unnötig ausgestoßene Tonne CO2 dafür sorgt, dass wir in ein paar Jahren über Temperaturen wie heute noch froh sein werden. Und nein das ist keine Übertreibung, sondern der Stand der Wissenschaft.

Und @smi hat Recht damit, dass es noch besser wäre wenn wir alle viel mehr den ÖPNV nutzen. Das Geld wäre auch durch eine Umverteilung von klimaschädlichen Subventionen wie dem Dienstwagenprivileg, der Subventionierung von Diesel, einer Kerosinsteuer etc. locker da, aber das möchten die rechten Parteien nicht. Angeblich würde das der Wirtschaft schaden. Blöd ist aber, dass die Schäden durch die Klimakatastrophen nicht in Betracht gezogen werden.
80 Mrd€ und viele unnötige Tote waren es schon vor den Jahrhundertfluten 2023 und 2024.


Und zum Thema Zwang über die CO2 Zertifikate. Es soll so eine Lenkung stattfinden. Das ist kein Zwang. So wie es auch nie einen Zwang zur Wärmepumpe gab. Man zahlt halt nur am Ende drauf, wenn man lieber FDP/CDU Politiker*Innen zuhört anstatt Habeck
Ich glaube es muss erst unbezahlbar werden, damit es bei konservativen, rechten und liberalen weltweit ankommt. Befürchte aber dann wird es etwas zu spät sein.

Und geht weiterer klimaschädliche Subventionierung der Massentierhaltung für Fleisch, Milch, Käse und Eier nicht vergessen, die mit ihrem CO2 äquivalenten (vor allem Methan und Stickstoff) für 15% der gesamten CO2 Ausstoß verantwortlich ist (mehr als Straßenverkehr und Flugverkehr zusammen).

smi
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
26.537
12.610
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Rheinhessen
Ja, mag alles sein. Fahre selber oft Bahn und es nervt schon oft. Ändert aber nichts daran, dass wir weniger Autos und nicht nur andere Autos brauchen.

Da fällt mir immer wieder auf, wenn die Bahn verspätet ist und/oder ein Anschluss verpasst wird, wird gemeckert und gemeckert und gemeckert. Stau im Auto wird aber oft irgendwie naturgegeben hinbekommen ala hilft ja nichts...

Ich glaube es muss erst unbezahlbar werden, damit es bei konservativen, rechten und liberalen weltweit ankommt. Befürchte aber dann wird es etwas zu spät sein.

Und geht weiterer klimaschädliche Subventionierung der Massentierhaltung für Fleisch, Milch, Käse und Eier nicht vergessen, die mit ihrem CO2 äquivalenten (vor allem Methan und Stickstoff) für 15% der gesamten CO2 Ausstoß verantwortlich ist (mehr als Straßenverkehr und Flugverkehr zusammen).

smi
Ich bin Anfang des Monats mit meiner Familie zu einer Familienfeier östlich von Berlin gewesen.
Da wir den Hinweg gesplittet haben, lässt sich nur der Rückweg vergleichen. Da hatten wir keinen Stau und haben mit Pausen 8,5h gebraucht. Die reine Fahrzeit betrug 6,5h.
Jetzt bin ich gerade beruflich in Berlin und darf mit den Öffis fahren. Am Montag habe ich etwas mehr als 9h (planmäßig wären es weniger als 7h gewesen) gebraucht. Müde war ich nach beiden Fahrten, aber ich persönlich finde Bahnfahrten entspannter. Und so viel länger habe ich trotz der Verspätung eigentlich nicht gebraucht.
Blöd ist halt nur, dass Bahnfahrten mit einer Familie im Vergleich zu einer Autofahrt viel teurer sind. Außerdem ist man natürlich beschränkt, was das Gepäck angeht.


Generell sollte gesundes Essen erstmal günstiger werden. Für mich bedeutet das 0% Mwst. auf Grundnahrungsmittel wie Wasser, Obst, Gemüse, Reis, Nudeln etc. und 7% für die vegetarischen/veganen Ersatzprodukte.
Sowas wie eine Zuckersteuer (die auch für Süßungsmittel wie Aspartam gelten sollte) dürfte die Kosten dafür (zum Teil) refinanzieren.
Was Fleisch angeht: das muss sehr viel teurer werden und wir müssen weg von dem Gedanken, dass es jeden Tag Fleisch geben muss.
Das blöde ist nur, dass es in der typischen deutschen Küche nicht viele gute leckere vegetarische/vegane Gerichte gibt. Ich bin überhaupt kein Freund von den Ersatzprodukten und koche dann dafür asiatisch oder mexikanisch.
Wie man das Fleisch am sinnvollsten teurer macht weiß ich nicht. Ich weiß nur wir müssen weg von der Massentierhaltung.

Milchprodukte hingegen sind meiner Meinung nach in der letzten Zeit schon sehr viel teurer geworden. Ob die immernoch zu billig sind kann ich schlecht beurteilen. Natürlich steckt da auch wieder sehr viel Massentierhaltung drin, von der müssen wir natürlich weg.

Jetzt kommen wir aber wieder zum großen aber. Wie soll sich jemand der den Mindestlohn bekommt gesund ernähren? Einige Ansätze habe ich oben schon erläutert, aber das reicht nicht aus. Wenn ich sehe wie viel ich für unsere dreiköpfige Familie nur in der Obst und Gemüseabteilung ausgebe. Und wenn dann noch Milchprodukte teurer werden. Da muss der Staat irgendwie eingreifen. Eine gesunde und ausgewogene Ernährung darf kein Luxusgut werden!