Neueste Errungenschaften

[Reiður Loki]

Holla die Waldfee ... das hätte auch ganz schlimm ausgehen können

 

[Strawman]

Alles rasiert?

Wo noch Haare sind, verrate ich nicht

 

[SAVA]

Endlich wieder 'ne vernünftige Frisur

Hier seit Freitag auch. Ich denke, wir können jetzt als Zwillinge gehen.

 

[Quark]

Ein Tampa Bay Jersey, dieses Mal personalisiert. Mit Nummer 70.
Nummer 1 ist so... arrogant? Und ich verweigere mich noch um Nummer 12 BRADY zu tragen.

Und ein Cap. Auch von den Tampa Bay Buccaneers.

 

[Tomatentöter]

Ein paar Plätzchen, von meiner Mutter gebacken

 

[Kongo Otto]

Weihnachtsgeschichte in Star Wars Version-check.

 

[The_Demon]

Hier seit Freitag auch. Ich denke, wir können jetzt als Zwillinge gehen.

Hast du ne Glatze?

Bei mir sollten auch letztens wieder die Spitzen geschnitten werden. War letztendlich aber mehr geworden. Keine Ahnung, was die unter spitzen verstehen.

 

[SAVA]

Hast du ne Glatze?

Bei mir sollten auch letztens wieder die Spitzen geschnitten werden. War letztendlich aber mehr geworden. Keine Ahnung, was die unter spitzen verstehen.

Mützenfrisur

 

[ALF]

Wort mit 3 'tz'...

Mortzatzventzkalender mit Lübecker Marzipan aus dem Hause Niederegger (hat mir meine Tochter geschenkt)


und einen kostenlosen Haarschnitt vom Profi hat es heute auch gegeben...

 

[Gibson Player]

was die unter spitzen verstehen.

Alles unter 20 cm.

 

[Hurrabärchi]

Die Erkenntnis, dass ich wirklich ziemlich scheiße bin. Muss ich halt besser werden.

 

[Reiður Loki]

Die Erkenntnis, dass ich wirklich ziemlich scheiße bin. Muss ich halt besser werden.

Also es schadet nie, sich selbst und sein Verhalten zu hinterfragen, um etwas besser zu machen. Aber sich selbst derart abwertend zu sehen, hilft dabei sicherlich nicht, sondern treibt einen eher in Depression.
Ich glaub, daran solltest Du mit als Erstes arbeiten, diese Sicht auf Dich nicht zu Deinem Mantra werden zu lassen. Sowas wird ganz schnell zu einem Teufelskreis.

*Knübbel auf Kopp haut*

 

[Hurrabärchi]

Also es schadet nie, sich selbst und sein Verhalten zu hinterfragen, um etwas besser zu machen. Aber sich selbst derart abwertend zu sehen, hilft dabei sicherlich nicht, sondern treibt einen eher in Depression.
Ich glaub, daran solltest Du mit als Erstes arbeiten, diese Sicht auf Dich nicht zu Deinem Mantra werden zu lassen. Sowas wird ganz schnell zu einem Teufelskreis.

*Knübbel auf Kopp haut*

Es geht ja jetzt nicht darum, dass ich meine, ich könne nichts, bin uninteressant und langweilig und grundsätzlich kacke. Ich habe solche Phasen und die sind scheiße an mir.
Ich meine, es ist absurd, durch den mahnenden Zeigefinger eines moralinsauren bayerischen Ministerpräsidenten so getriggert zu werden, dass man in dasselbe Loch wie nach meiner Entlassung letztes Jahr fällt (kleiner Hintergrund wie das abgelaufen ist: Man hat fast den kompletten kaufmännischen Bereich zusammengetrommelt, Horrorszenarien von Massenentlassungen an die Wand geworfen, unsere Abteilung als Schuldige identifiziert und dann rausgeworfen. Wenn dann immer einer kommt "Leute sterben und ihr seid dran schuld!", dann wirft mich das zurück, weil ich immer das Gefühl habe, nicht genug zu tun und wirklich daran schuld zu sein. Mag albern klingen, aber so ticke ich.).
Ich habe von Studierenden, insbesondere "richtigen" Naturwissenschaftlern bzw. Informatikern, aber auch Menschen, die alles, was "Wirtschaft" im Namen trägt, als moralisch überlegene Menschen natürlich verdammen, das Narrativ übernommen, dass ich mich durch ein Popelstudium gemogelt habe und mein Job sinnloses Eierschaukeln ist. Verdammt, als ich als Softwareentwickler gearbeitet habe, haben sogar Familienmitglieder gefragt, wozu man so einen Quatsch eigentlich braucht.
Ich bin kaputt, das muss ich endlich mal akzeptieren und mit mir ausmachen.

 

[saroman]

Neue Superkraft: fast geräuschloses Reden (macht sich super bei Telefonsprechstunde beim Arzt)

Und AU für die ganze Woche.

 

[saroman]

Es geht ja jetzt nicht darum, dass ich meine, ich könne nichts, bin uninteressant und langweilig und grundsätzlich kacke. Ich habe solche Phasen und die sind scheiße an mir.
Ich meine, es ist absurd, durch den mahnenden Zeigefinger eines moralinsauren bayerischen Ministerpräsidenten so getriggert zu werden, dass man in dasselbe Loch wie nach meiner Entlassung letztes Jahr fällt (kleiner Hintergrund wie das abgelaufen ist: Man hat fast den kompletten kaufmännischen Bereich zusammengetrommelt, Horrorszenarien von Massenentlassungen an die Wand geworfen, unsere Abteilung als Schuldige identifiziert und dann rausgeworfen. Wenn dann immer einer kommt "Leute sterben und ihr seid dran schuld!", dann wirft mich das zurück, weil ich immer das Gefühl habe, nicht genug zu tun und wirklich daran schuld zu sein. Mag albern klingen, aber so ticke ich.).
Ich habe von Studierenden, insbesondere "richtigen" Naturwissenschaftlern bzw. Informatikern, aber auch Menschen, die alles, was "Wirtschaft" im Namen trägt, als moralisch überlegene Menschen natürlich verdammen, das Narrativ übernommen, dass ich mich durch ein Popelstudium gemogelt habe und mein Job sinnloses Eierschaukeln ist. Verdammt, als ich als Softwareentwickler gearbeitet habe, haben sogar Familienmitglieder gefragt, wozu man so einen Quatsch eigentlich braucht.
Ich bin kaputt, das muss ich endlich mal akzeptieren und mit mir ausmachen.

Das klingt, als solltest du dir unbedingt Hilfe holen. Das ist nichts, was man einfach mit sich selbst ausmachen kann.
Und auch nichts, womit man alleine fertig werden muss.