Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
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Das ist ganz sicher nicht einfach, kostet auch viel Kraft.da geb ich dir recht. ich glaub, sich diesen verrückten anzuschließen und auf die zuhören ist noch schlimmer. die schüren doch erst recht panik.
ich merk das auch, daß ich mit dem 2. lockdown mehr zukämpfen habe, als beim ersten mal. obwohl ja doch einiges lockerer ist. man kann sich ja mit
jemanden auf abstand treffen. sehr seltsam alles. ich denk mal, beim ersten mal waren viele froh, mal ruhe zuhaben. die welt war ja da auch extrem
" hecktisch und laut " . das hat nach einem stop regelrecht geschrien.
ich hoffe nur, daß das ganze nicht eskaliert. man merkt es, es brodelt in den straßen. sagen wir mal so. hoffen wir, daß es nach dieser krise endlich bergauf geht.
ist nicht einfach so ein mittelweg zufinden.![]()
Hauptsache man fängt nicht an durchzudrehen. Dazu haben wir aber auch keinen Grund.
Uns geht es doch immer noch gut.
Mal ab und an die Gedanken auf anderes lenken. Oder an die Vergessenen denken in unserer Gesellschaft: Flüchtlinge in Lagern zusammengepfercht (da hört man nun auch nichts mehr davon), die Obdachlosen, heimatlose Kinder, usw...usw......könnte man ewig weitermachen. Da sind Maskenpflicht und Abstand halten und eingeschränkte Kontakte Kinkerlitzchen.