Die Rock-Plauderecke

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Captain Morgan

W:O:A Metalhead
4 März 2020
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Landshut
Die Facebook Seite "This Day in Metal".
Keine Ahnung, finde das einfach immer interessant. :ugly:

Klar, könnte ich auch machen, aber ohne meinen Postings ist hier ja nich all zu viel los. Viele Diskussionen sind ja draus entstanden.

Ich gehe halt nach meinen Geschmack und finde ein 50/40/30 jähriges Jubiläum besonderer als ein 10 jähriges.

Nein, ab 2000er :o
Also, 20-jährige Jubiläen haben ja auch was.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Der Threadzweck ist ja jetzt nun auch nicht wirklich allzu restriktiv. Ich hab das immer eher so verstanden, dass das Jubiläum eher als Aufhänger gedacht ist, um sich etwas über ein Album auszutauschen. Dass da die Resonanz nicht unbedingt sehr gehaltvoll ist, ist ja jetzt eine andere Sache. Aber so betrachtet dient das durchaus dem im Eingangspost genannten Sinn des Fadens.
 
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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Aber was ich auch sehr aktuell und wichtig finde und ich hier tatsächlich nochmal extra ansprechen will: Im DFF fragte jemand, was man so von Konzerten-Alternativen mit Corona-Maßnahmen halten würde. Zum Beispiel in einem Hotelsaal, mit separaten Gruppen an Tischen, Getränke die an den Tisch gebracht werden und danach dann eben noch einen DJ, der nach dem Konzert auflegt. Man hätte quasi das Komplettpaket bin ein paar Bands, Aftershow-Party, Hotelzimmer und Katerfrühstück für den nächsten morgen. Ich persönlich kann mir sowas durchaus gut vorstellen, wenn die richtigen Bands spielen. Sicher macht Alestorm so weniger Sinn, aber sowas mit Bands wie Solstafir, Primordial oder ähnlichem atmosphärischem stelle ich mir super vor.
 
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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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Hansestadt
Der Threadzweck ist ja jetzt nun auch nicht wirklich allzu restriktiv. Ich hab das immer eher so verstanden, dass das Jubiläum eher als Aufhänger gedacht ist, um sich etwas über ein Album auszutauschen. Dass da die Resonanz nicht unbedingt sehr gehaltvoll ist, ist ja jetzt eine andere Sache. Aber so betrachtet dient das durchaus dem im Eingangspost genannten Sinn des Fadens.
Wir spämmen wo, wann und wie es uns gefällt, ganz einfach!:o

Und pöbeln auch, so!:o
 

Captain Morgan

W:O:A Metalhead
4 März 2020
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Landshut
Aber was ich auch sehr aktuell und wichtig finde und ich hier tatsächlich nochmal extra ansprechen will: Im DFF fragte jemand, was man so von Konzerten-Alternativen mit Corona-Maßnahmen halten würde. Zum Beispiel in einem Hotelsaal, mit separaten Gruppen an Tischen, Getränke die an den Tisch gebracht werden und danach dann eben noch einen DJ, der nach dem Konzert auflegt. Man hätte quasi das Komplettpaket bin ein paar Bands, Aftershow-Party, Hotelzimmer und Katerfrühstück für den nächsten morgen. Ich persönlich kann mir sowas durchaus gut vorstellen, wenn die richtigen Bands spielen. Sicher macht Alestorm so weniger Sinn, aber sowas mit Bands wie Solstafir, Primordial oder ähnlichem atmosphärischem stelle ich mir super vor.
Nein danke, das ist doch kein Metalkonzert. Da verzichte ich lieber.
 
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BreitPaulner

W:O:A Metalmaster
29 Feb. 2012
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Stuttgart
Oh ja, der Titelsong und das dazugehörige Riff...:heart:
Wie schade, dass der wunderbare Chris Oliva viel zu früh von uns gehen musste und diese metallische Wunderwaffe verklungen ist.:(
Ja aber die Musik bleibt, das ist ja eine schöne Hinterlassenschaft! Hab jetzt Bock den Song zu hören:ugly:

Aber was ich auch sehr aktuell und wichtig finde und ich hier tatsächlich nochmal extra ansprechen will: Im DFF fragte jemand, was man so von Konzerten-Alternativen mit Corona-Maßnahmen halten würde. Zum Beispiel in einem Hotelsaal, mit separaten Gruppen an Tischen, Getränke die an den Tisch gebracht werden und danach dann eben noch einen DJ, der nach dem Konzert auflegt. Man hätte quasi das Komplettpaket bin ein paar Bands, Aftershow-Party, Hotelzimmer und Katerfrühstück für den nächsten morgen. Ich persönlich kann mir sowas durchaus gut vorstellen, wenn die richtigen Bands spielen. Sicher macht Alestorm so weniger Sinn, aber sowas mit Bands wie Solstafir, Primordial oder ähnlichem atmosphärischem stelle ich mir super vor.
Sehr ungewohnt, ich muß da an ein Bierzelt denken, mittags wo noch nicht so viel los ist:ugly:
 
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Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
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Aber was ich auch sehr aktuell und wichtig finde und ich hier tatsächlich nochmal extra ansprechen will: Im DFF fragte jemand, was man so von Konzerten-Alternativen mit Corona-Maßnahmen halten würde. Zum Beispiel in einem Hotelsaal, mit separaten Gruppen an Tischen, Getränke die an den Tisch gebracht werden und danach dann eben noch einen DJ, der nach dem Konzert auflegt. Man hätte quasi das Komplettpaket bin ein paar Bands, Aftershow-Party, Hotelzimmer und Katerfrühstück für den nächsten morgen. Ich persönlich kann mir sowas durchaus gut vorstellen, wenn die richtigen Bands spielen. Sicher macht Alestorm so weniger Sinn, aber sowas mit Bands wie Solstafir, Primordial oder ähnlichem atmosphärischem stelle ich mir super vor.
Höchst subjektive Einschätzung meinerseits, der schon den aktuellen Abstandskonzerten gegenüber sehr skeptisch eingestellt ist:
Das mag sicher für den ein oder anderen ein gangbarer Weg sein, für mich quasi die Aushöhlung eines (Metal!-)Konzerts. In dem vom dir beschriebenen Umfeld halte ich es für extrem wahrscheinlich, dass der Fokus weg von der auftretenden Band als primärer Zweck hin zur Gesellschaft am Tisch und den Getränken wandert und die Bands wie eine schlechte Bierzeltband oder der Lobbypianist lediglich als Hintergrundbeschallung dienen. Auch wenn du das auf Atmosphärisches eingeschränkt hast, ich will auch bei einer Band wie 40 Watt Sun entrückt zwischen Leuten stehen, die mit mir zusammen eine Stunde lang traurig sind. So ist das für mich einfach nur die dekadent Version davon, sich mit Kumpels in den Garten zu setzen und über die Anlage Musik zu hören, während man sich betrinkt und über Gott und die Welt philosophiert.
 
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Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
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Leverkusen
Ja klar, halt mal wieder so n Paar Trueheimer.
Mir fallen genügend Alben aus den 90er und 2000er ein, vor allem aus Spielarten die ja eh tendenziell von solchen Leuten geächtet werden.:D

Also bei Demon gehe ich wirklich mal fest davon aus, dass das kein Trueness Gehabe ist, sondern eben wirklich einfach seinen Geschmack widerspiegelt.

Ich gehe halt nach meinen Geschmack und finde ein 50/40/30 jähriges Jubiläum besonderer als ein 10 jähriges.

Naja, für mich ist es keine sonderliche Leistung, ein Album früher herausgebracht zu haben.
Ist wie früher geboren sein.

Wenn da eine besondere Leistung mit verknüpft ist, ist sas was anderes. Ein wegweisendes Album, dessen Musik es vorher so nicht gab, ist klar etwas anderes, als wenn eine Band sich lediglich innerhalb eines bereits bestehenden Stils beweg.
Natürlich kann es sich bei letzterem auch mal um das bessere Album handeln.
 
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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
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Hansestadt
Also bei Demon gehe ich wirklich mal fest davon aus, dass das kein Trueness Gehabe ist, sondern eben wirklich einfach seinen Geschmack widerspiegelt.
Bei mir auch!:o

Naja, für mich ist es keine sonderliche Leistung, ein Album früher herausgebracht zu haben.
Ist wie früher geboren sein.
Es geht ja nicht nur darum, wie alt das Album ist, sondern wie lange es somit schon den geneigten Hörer verzückt. Wenn man bspw. ein Album tatsächlich schon 30 oder gar 40 Jahre kennt und immernoch schätzt, dann ist das schon eine Erwähnung wert.
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Ja aber die Musik bleibt, das ist ja eine schöne Hinterlassenschaft! Hab jetzt Bock den Song zu hören:ugly:


Sehr ungewohnt, ich muß da an ein Bierzelt denken, mittags wo noch nicht so viel los ist:ugly:
Ungewohnt auf jeden Fall, aber deine Assoziation kriege ich dabei überhaupt nicht.

Höchst subjektive Einschätzung meinerseits, der schon den aktuellen Abstandskonzerten gegenüber sehr skeptisch eingestellt ist:
Das mag sicher für den ein oder anderen ein gangbarer Weg sein, für mich quasi die Aushöhlung eines (Metal!-)Konzerts. In dem vom dir beschriebenen Umfeld halte ich es für extrem wahrscheinlich, dass der Fokus weg von der auftretenden Band als primärer Zweck hin zur Gesellschaft am Tisch und den Getränken wandert und die Bands wie eine schlechte Bierzeltband oder der Lobbypianist lediglich als Hintergrundbeschallung dienen. Auch wenn du das auf Atmosphärisches eingeschränkt hast, ich will auch bei einer Band wie 40 Watt Sun entrückt zwischen Leuten stehen, die mit mir zusammen eine Stunde lang traurig sind. So ist das für mich einfach nur die dekadent Version davon, sich mit Kumpels in den Garten zu setzen und über die Anlage Musik zu hören, während man sich betrinkt und über Gott und die Welt philosophiert.

Das glaube ich tatsächlich gar nicht. Ich kann da zum Beispiel von der Conversations with Nick Cave Tour berichten, dass die Leute da schlicht an seinen Lippen geklebt haben. Es macht natürlich einen Unterschied, wie man das ganze aufzieht. Wie laut man die Band stellt und wo man sie platziert, etc. Wenn das Licht anbleibt und man die Musik nur als leichtes Hintergrund-Gedudelt wahrnimmt, würde das natürlich so enden, wie du es beschreibst. Aber das würde es auch ohne Bestuhlung auf normalen Konzerten unter den Bedingungen.

Aber wenn da z.B. eine Band wie Solstafir in mitten des Raumes auf einer offenen Bühne stehen, während alles andere dunkel ist und die Musik den ganzen Raum erfüllt, kann ich mir nicht im geringsten vorstellen, dass die Leute dann weiter labern.
 
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Klausi

W:O:A Metalmaster
17 Sep. 2019
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128
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Hamburg
Aber was ich auch sehr aktuell und wichtig finde und ich hier tatsächlich nochmal extra ansprechen will: Im DFF fragte jemand, was man so von Konzerten-Alternativen mit Corona-Maßnahmen halten würde. Zum Beispiel in einem Hotelsaal, mit separaten Gruppen an Tischen, Getränke die an den Tisch gebracht werden und danach dann eben noch einen DJ, der nach dem Konzert auflegt. Man hätte quasi das Komplettpaket bin ein paar Bands, Aftershow-Party, Hotelzimmer und Katerfrühstück für den nächsten morgen. Ich persönlich kann mir sowas durchaus gut vorstellen, wenn die richtigen Bands spielen. Sicher macht Alestorm so weniger Sinn, aber sowas mit Bands wie Solstafir, Primordial oder ähnlichem atmosphärischem stelle ich mir super vor.
Finde ich, der bisher sowieso wenig Erfahrung mit Livemusik hat, gar nicht mal so schlecht. Ich vermisse das Ganze eben nicht so sehr wie diejenigen, die seit Jahren davon leben. Es gibt bestimmt genug Möglichkeiten zur Umsetzung und man muss sich ja nicht zwangsläufig in Gespräche vertiefen. Besser als nix eben.. bei Praying Mantis letztens hat es zumindest weitergehend gut geklappt und mir auch spaß gemacht. Gerne wieder. Allemal besser als zu hause streams anzugucken.