Gut, so kann man es auch sehen. Dann kann man ihm leider nicht mehr helfen, sondern er sieht die einzige Hilfe für sich nur darin, indem er anderen hilft und seine neue Philosophie erlebt.
Ich bleib dabei: Ich mag ihn nicht. Dennoch, vor allem jetzt vor dem Hintergrund, dass Negan für das Staffelfinale gecastet wurde, bin ich froh, dass er so ein pazifist ist. Das gibt ihm nämlich eine interessante Position bei Negans erstem Auftritt

Denn neben Morgan gibt es sonst nur Glenn, der jedes menschliche Leben retten will.
Ich kann den ganzen Hass gegenüber Lori auch nicht verstehen. Sie konnte sich halt an die neue Welt nicht anpassen. Sie hat die Sache mit Shane beendet, sobald sie gewusst hat, dass Rick lebt. Ja, sie war ne nervige, tlws. unnütze Mutterfigur, die nicht mal auf Carl aufpassen konnte. Aber irgendwer musste ja die Person verkörpern, die in dieser Welt nicht klar kommt. Denn Carol hat sich ja gemacht

Sashas Wandel ist sehr nachvollziehbar. Vll hab ich auch so ein großes Problem mit Morgan, weil man seine ganze Geschichte in 60 Minuten gepackt hat und sie deswegen so befremdlich wirkt. Sasha hat man mehrere Staffeln verfolgt.
Andrea...tja...gut, die war doof

und gerade als sie es nicht mehr war, musste sie sterben.
Und zur neuen Folge: War klar, dass sie Glenn nicht erwähnen und Steven nicht mal im Intro steht. Die lösen das bestimmt erst im Midseason-finale auf. Als letzte Szene sieht man wie Glenn irgendwo herauskriecht

Und dann ist es der Cliffhanger, ob er gebissen wurde oder nicht.
Aber eine tolle Szene mit Maggie und Aaron