Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
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Ja, vielen Dank, sehr nett!reinster dreckschwein![]()
Heute habe ich übrigens meine Post geholt, woll?

Ja, vielen Dank, sehr nett!reinster dreckschwein![]()
Ja, vielen Dank, sehr nett!
Heute habe ich übrigens meine Post geholt, woll?
Du bist aber auch direkt!Hömma, das war ein Familienvater der krank war, und sich für Sterbehilfe entschieden hat.
Aber seinen Termin hat er um nen Tag verschoben, weil er noch Karten fürs Stadion bekommen hat.
Und alle fanden die Geschichte totaaal rührend und liieb. Und Herzchen überall. Und ich hab einfach mal gefragt was die Mama abends der Tochter sagt? "Papa stirbt doch erst übermorgen, weil morgen haben wir Karten fürs Stadion."?
Und jetzt mag mich keiner mehr.
Du bist aber auch direkt!
Doch, wir mögen dich. Das ist viel wichtiger.
Hömma, das war ein Familienvater der krank war, und sich für Sterbehilfe entschieden hat.
Aber seinen Termin hat er um nen Tag verschoben, weil er noch Karten fürs Stadion bekommen hat.
Und alle fanden die Geschichte totaaal rührend und liieb. Und Herzchen überall. Und ich hab einfach mal gefragt was die Mama abends der Tochter sagt? "Papa stirbt doch erst übermorgen, weil morgen haben wir Karten fürs Stadion."?
Und jetzt mag mich keiner mehr.
Sehr fies ehrlich.
Tatsächlich meiner Ansicht nach nicht wirklich leicht zu beantworten. Aber mir fehlt ja eh der gesamte Kontext um eine fundierte Meinung haben zu können.
Und ich teile kein Mitleid mit ihm, mir tut die Tochter einfach leid. Er wär auch nen Tag später in der Lage gewesen, mit ihr nen Tag zu verbringen, und den Tag darauf.
Also deine Meinung ist, da er eine Tochter (auch weil diese noch sehr jung ist) hatte, wäre es seine Pflicht gewesen um ihres Willen weiterzuleben und versuchen ihr so viel schöne gemeinsame Zeit wie möglich zu schenken. Verstehe ich dich da richtig![]()
Ja. Was er gemacht hat ist ne Form von Aufgeben, die ich nicht akzeptier. Wenn Er einen Tag vor seinem geplanten Tod in der Lage ist, mit seiner Tochter ein Fußballspiel zu besuchen, dann ist er auch nen Tag später in der Lage mit ihr auf nen Spielplatz zu gehen.
Oherha...ich würde da nicht drüber urteilen, man weiß nicht wie es jemanden geht der todkrank ist. Der hat ja jahrelang seine schwere Erkrankung ausgehalten. Er soll auch selbst bestimmen wann es nicht mehr geht für ihn.Ja. Was er gemacht hat ist ne Form von Aufgeben, die ich nicht akzeptier. Wenn Er einen Tag vor seinem geplanten Tod in der Lage ist, mit seiner Tochter ein Fußballspiel zu besuchen, dann ist er auch nen Tag später in der Lage mit ihr auf nen Spielplatz zu gehen.
Okay. Ich denke ich kann deine Haltung verstehen. Was ich selbst in dem Fall betrifft, ich glaube ich kann das nicht wirklich nachfühlen. Ich bin kinderlos und hege auch keine Ambitionen je welche zu zeugen, da fehlt mir glaube ich alleine schon der Bezug, diese Sache die sich ja angeblich ändert, wenn man Vater/Mutter wird.
Keiner von uns kann wohl wissen wie sehr er sich für dieses letzte "Event" durch den Tag quälen musste - oder eben wie du vermutest nicht.
Ich selbst bin oft geneigt, dass eigene Wohl über das andere zu stellen und würde sagen, wenn er sein Leben beenden wollte ist das sein Recht, ab von all seinen anderen Binden und Verpflichtungen. Aber nein, mir fehlt da einfach der Bezug zu dem was eigene Kinder im Leben ändern und sollte das wohl nicht werten.![]()