saroman
W:O:A Metalmaster
In Hamburg gibt es eine Taverne die nennt sich "Zum tanzenden Einhorn".
http://www.zum-tanzenden-einhorn.de/
Da muss ich mal hin.
Masters Of The Unicorn Festival
- Ersteller Waldi
- Erstellt am
-
Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.
Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.
Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.
Da muss ich mal hin.
Anke
W:O:A Metalhead
So, ich war da. Glücksbärchies habe ich nicht gesehen. Allerdings kann ich mir jetzt vorstellen warum der Flyer so hippiemässig war 
Erster Eindruck: "Oh man... wo bin ich hier gelandet???"
Die Location war mit Abstand die "durcheste", die ich je gesehen habe. Mitten in einem Kuhkaff wurde ein uralter Bauernhof genutzt. Aus der Scheune wurde Bier verkauft, mitten auf dem Hof eine Bühne hingebaut und die Anwohner haben aus dem Fenster zugeschaut oder mitgefeiert. Es sah so aus als wenn da eine Kommune wohnt
Das räudige Wiesel war einfach ein alter Stall (oder so) in dem sich die Anwohner eine Theke gebaut hatten. Anscheinend deren Partyraum.
Die "Location" war so alt und abgefuckt, dass es einfach nur kultig war.
Und da es mitten im Ort war, teilweise Nachbarn nicht so begeistert von der Musik waren konnte ich dann verstehen warum um 22 Uhr die Livemusik rum sein sollte.
Wenn das wieder stattfindet, dann fahre ich wieder hin. Allerdings dann nicht selbst. Normal habe ich kein Problem damit wenn ich fahren muss. Aber DA hätte ich nur länger bleiben können wenn ich mitgesoffen hätte.
Erster Eindruck: "Oh man... wo bin ich hier gelandet???"
Die Location war mit Abstand die "durcheste", die ich je gesehen habe. Mitten in einem Kuhkaff wurde ein uralter Bauernhof genutzt. Aus der Scheune wurde Bier verkauft, mitten auf dem Hof eine Bühne hingebaut und die Anwohner haben aus dem Fenster zugeschaut oder mitgefeiert. Es sah so aus als wenn da eine Kommune wohnt
Das räudige Wiesel war einfach ein alter Stall (oder so) in dem sich die Anwohner eine Theke gebaut hatten. Anscheinend deren Partyraum.
Die "Location" war so alt und abgefuckt, dass es einfach nur kultig war.
Und da es mitten im Ort war, teilweise Nachbarn nicht so begeistert von der Musik waren konnte ich dann verstehen warum um 22 Uhr die Livemusik rum sein sollte.
Wenn das wieder stattfindet, dann fahre ich wieder hin. Allerdings dann nicht selbst. Normal habe ich kein Problem damit wenn ich fahren muss. Aber DA hätte ich nur länger bleiben können wenn ich mitgesoffen hätte.
FromTheToedden
W:O:A Metalmaster
Anke
W:O:A Metalhead
Ahh, danke
Mich hatte ja echt interessiert, was das richtig ist
Ich denke, dass die Flyer so bunt waren weil die Anwohner auch so bunt waren
Allerding haben sie alleine durch die Flyer überall Aufmerksamkeit erhalten. Gar nicht doof eigentlich.
Im Endeffekt war es ein gut organisiertes Underground-Konzert mit coolen Bands. Die Location war halt das "etwas Andere" daran
Revalon
THAT GUY
Ich denke, dass die Flyer so bunt waren weil die Anwohner auch so bunt waren
Allerding haben sie alleine durch die Flyer überall Aufmerksamkeit erhalten. Gar nicht doof eigentlich.
Im Endeffekt war es ein gut organisiertes Underground-Konzert mit coolen Bands. Die Location war halt das "etwas Andere" daran
Die Flyer waren vermutlich so bunt, um den Anwohnern einen falschen Eindruck zu vermitteln
Anke
W:O:A Metalhead
Die Flyer waren vermutlich so bunt, um den Anwohnern einen falschen Eindruck zu vermitteln
Wir haben ja hier immer die zwei grössten Hippie-Festivals in der Gegend. Die Besucher dort sehen aus wie die Bewohner des Bauernhofes. Da passte die Farbe des Flyers natürlich. Die Bewohner selbst haben ja teilweise mitgefeiert. Für die Nachbarn war es eine Attraktion mit schlechter Musik. Hatte das Gefühl, dass die das nicht so toll fanden, es aber dann hingenommen haben weil ja früh Ruhe war. Auf jeden Fall ist das jetzt Dorfgespräch
Eintritt war ja frei. 0,4er Bier 2 Euro und danach sind sie mit einer Spendenbüchse für die Bands rumgegangen. Top!