hier auf dem land ist das ganze ja eigentlich noch "überschaubar". aber grad auf den engen landstraßen zum berufsverkehr ist es mehr als ärgerlich wenn diese möchtegern-radrennfahrer auf der landstraße den verkehr behindern obwohl sich 5 meter nebendran ein ausgebauter radweg befindet. musterbeispiel ist der radweg von meinem heimatdorf in die nächste ortschaft. mehrere kilometer breit ausgebauter radweg in sichtweite der straße, aber diese "vollpfosten" fahren bei jedem verkehr auf der landstraße und gefährden damit sich und andere. richtige rambo-radler gibt es hier eigentlich nicht. aber es ist standart als radfahrer immer dort zu fahren wo man am besten durchkommt, und da werden auch eingezeichnete radspuren einfach ignoriert. hat die autospur grün, dann wechseln sie auf die straße. zeigt die fußgängerampel grün, dann wechsel ich halt rücksichtslos auf den gehweg und überquere dort die straße um auf der anderen seite wieder auf die autospur zu wechseln. leider ist das kein einzelfall sondern bei vielen radlern hier in der gegend "normales verhalten im straßenverkehr". aber wenn dann was passiert sind es immer die rücksichtslosen, bösen autofahrer gegen die armen wehrlosen radfahrer die doch keinem im weg sind *nochmehrgrummel*