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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.009
67.984
158
muss gleich widar los. :o

aber ich sehe durchaus,dass als ergebnis von forschung, wohlstand, bildungssystem(en), wie auch schonmal erwähnt, viele menschen mittlerweile die möglichkeit haben, sachen zu reflektieren und auch zu handeln. sei es (ohne die jetzt mechanismen dahinter zu hinterfragen, weil es sonst grad zu sehr ausufern würde), menschenrechte, tierschutz, umweltschutz usw.

vor garnich so langer zeit, hats ja keinen gejuckt was mit tieren ist, schwarze durften hinten in bussen sitzen, frauen hatte weniger rechte etc. und da passiert schon wesentlich mehr, als es früher der fall war, eben weil der tägliche überlebenskampf nicht mehr nötig ist und nunmal die meisten menschen alles haben.

dass man natürlich nur aus seiner sicht (wie wir auch schonmal hatten), oft nur das wahrgenommen wird, was den eigenen impliziten theorien entspricht, hatten wir ja auch schon.

kurz gesagt, habe ich das gefühl, dass erst ein gewisser zivilisationsgrad es möglich macht, sich um viele ethische zusammenhänge erst gedanken zu machen.
Das ist vollkommen richtig. Möglicherweise sehe ich da einfach immer zu sehr das Gesamte!
Und möglicherweise haben mich viele Erfahrungen geprägt.
Aber es geht nicht um Einzelne oder um dich oder mich!

Es geht doch darum das die Menschheit nicht in der Lage ist in Frieden miteinander zu leben, das Missstände nicht beseitigt werden können, das es immer noch von allem zuviel gibt an Leid und Elend.
Ja, das war schon immer so......ich weiß.....schwaches Argument!

Entwicklung Ja....aber wohin?:confused:
 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
5.991
1
83
Zentralschweiz
Dumme Menschen! Dumme dumme Menschen!
Ich finde es problematisch, ein Problem auf "dumme Menschen" zurückzuführen. Das ist ja auch ein Ding, das man, nicht von dir, eher im Allgemeinen, öfters mal sieht: "Die Menschheit verblödet! (PS: Ich bin anders!)"
Meiner Ansicht nach liegt vieles an der Zwei-Fronten-Mentalität, die den Menschen nun mal zu eigen ist. Das fängt ja schon bei der vollkommen Blödsinnigen Reduzierung von Gesetzen/Initiativen auf einzelne Parteien an.
 

nuclear_demon

W:O:A Metalhead
27 Mai 2013
4.497
468
88
Alpenrepublik
kurz gesagt, habe ich das gefühl, dass erst ein gewisser zivilisationsgrad es möglich macht, sich um viele ethische zusammenhänge erst gedanken zu machen.

\sign

Wobei wir auf diesem Planeten von diesem "zivilisationgrad" noch meilenweit entfernt sind. Duch Krieg und Konflikte wird nämlcih ziemlich viel wieder zerstört. Wenn der Mensch um sein nacktes Überleben kämpfen muss, zählt Ethik wenig ...
 

nuclear_demon

W:O:A Metalhead
27 Mai 2013
4.497
468
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Alpenrepublik

Es geht doch darum das die Menschheit nicht in der Lage ist in Frieden miteinander zu leben, das Missstände nicht beseitigt werden können, das es immer noch von allem zuviel gibt an Leid und Elend.
Ja, das war schon immer so......ich weiß.....schwaches Argument!

Das ist leider so, wo mehrere Menschen zusammen leben herscht Konflikt-Potential, sei es unter Freunden, in der Familie, zwsichen Ethnien oder "Nationen".
Zusammen mit der Tatsache, dass wir uns mit viel zu vielen Individuen nur begrenzde Ressourcen teilen müssen (Überbevölkerung), wird das auch in Zukunft zu Kriegen und Gewalt führen.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.009
67.984
158
Ich finde es problematisch, ein Problem auf "dumme Menschen" zurückzuführen. Das ist ja auch ein Ding, das man, nicht von dir, eher im Allgemeinen, öfters mal sieht: "Die Menschheit verblödet! (PS: Ich bin anders!)"
Meiner Ansicht nach liegt vieles an der Zwei-Fronten-Mentalität, die den Menschen nun mal zu eigen ist. Das fängt ja schon bei der vollkommen Blödsinnigen Reduzierung von Gesetzen/Initiativen auf einzelne Parteien an.

\sign

Wobei wir auf diesem Planeten von diesem "zivilisationgrad" noch meilenweit entfernt sind. Duch Krieg und Konflikte wird nämlcih ziemlich viel wieder zerstört. Wenn der Mensch um sein nacktes Überleben kämpfen muss, zählt Ethik wenig ...

Das ist leider so, wo mehrere Menschen zusammen leben herscht Konflikt-Potential, sei es unter Freunden, in der Familie, zwsichen Ethnien oder "Nationen".
Zusammen mit der Tatsache, dass wir uns mit viel zu vielen Individuen nur begrenzde Ressourcen teilen müssen (Überbevölkerung), wird das auch in Zukunft zu Kriegen und Gewalt führen.
Ist mir alles völlig klar....

Damit muss man ja auch wohl oder übel leben. Wäre es mir scheissegal, würde ich nicht auf vieles achten, damit ich wenigstens einen kleinen Teil zum besseren Leben beitrage.
Aber es ist halt nie genug! Und das frustriert eben.

Okay, ich bin bekennender Pessimist!;)

 

Da_Wishmaster

W:O:A Metalmaster
12 Okt. 2008
12.773
0
81
32
Schweiz
www.mindpatrol.ch
Sich selbst am wichtigsten!

Das stelle ich immer wieder fest. Leute, die sich beschweren wenn die Kunden eine Minute vor Schliessung anrufen aber selber eine Minute nach Schliessung noch kurz in den Supermarkt hüpfen. Klar ist das kein Riesending, aber ich habe in letzter Zeit immer das Gefühl die Leute beschweren sich über genau das, was sie selber falsch machen. Man beschwert sich über andere Musik, wenn das aber andere tun sind sie intolerant. Hätte noch viele weitere solche Beispiele, das geht mir momentan so auf den Sack.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
759
130
Klostermoor
www.reaperzine.de
Koppi, du hast doch in deiner Sig eigentlich die Ursache allen Übels stehen!
Dumme Menschen! Dumme dumme Menschen!

Und dein Schlusssatz aus deinem Post lautet:

Das ist der Punkt! Sich selbst am wichtigsten!

Wird sich nie ändern!;)

Ja, da ist schon was dran. Ich stimme allerdings auch nicht mit Dir überein, dass Menschen da wirklich "dumm" im eigentlichen Sinne sind. Die Menschen sind heute nicht dümmer und nicht klüger als vor 1000 Jahren. Sie sind nur gebildeter. Und außerdem haben sie viel mehr Informationen zu verarbeiten und zu filtern.
Das Filtern ist da ein ganz entscheidender Punkt. Diese elementare Notwendigkeit, die uns vor einer Reizüberflutung schützt, macht es gleichzeitig möglich, dass die öffentliche Meinung einer großen Masse von Menschen in eine bestimmte Richtung gelenkt wird, indem Informationen vorgefiltert werden.

Das Problem dabei ist, dass es unterschiedliche Positionen in Streitthemen gibt, die ja jede ihre Daseinsberechtigung haben. Nimm zum Beispiel mal das Thema Rassismus. Rassismus ist natürlich an sich (von einem humanistischen Standpunkt aus gesehen) Scheisse. Wenn alle Menschen gleiche Rechte haben, dann kann man nicht eine Gruppe von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe wie Scheisse behandeln. Andere mögen sich fragen: warum eigentlich nicht? Warum sollte man nicht ein bisschen egoistischer sein, seine Gesellschaft gegen außen abschotten? Oberflächlich gesehen mag es Argumente dafür geben. Und dann ist das ja ein schwieriger Begriff, man muss sich mit seinen Verhaltensweisen beschäftigen und vielleicht auch mal über dies und das nachdenken...das ist nicht so einfach.

Da schalten Menschen dann auch einfach ab und sagen "nu ist auch mal gut gewesen". Und andere Menschen diskutieren aber weiter, weil das ein Herzensthema ist oder so. Das wäre eigentlich auch nötig, sich mit für sich selbst unbequemen Sachen zu beschäftigen. Weil das aber heute eher so ist, dass man sich oberflächlich über Dritte zu einem Thema informiert, um zu allem eine Meinung haben zu können, ist diese Meinung sehr steuerbar.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.009
67.984
158
Ja, da ist schon was dran. Ich stimme allerdings auch nicht mit Dir überein, dass Menschen da wirklich "dumm" im eigentlichen Sinne sind. Die Menschen sind heute nicht dümmer und nicht klüger als vor 1000 Jahren. Sie sind nur gebildeter. Und außerdem haben sie viel mehr Informationen zu verarbeiten und zu filtern.
Das Filtern ist da ein ganz entscheidender Punkt. Diese elementare Notwendigkeit, die uns vor einer Reizüberflutung schützt, macht es gleichzeitig möglich, dass die öffentliche Meinung einer großen Masse von Menschen in eine bestimmte Richtung gelenkt wird, indem Informationen vorgefiltert werden.

Das Problem dabei ist, dass es unterschiedliche Positionen in Streitthemen gibt, die ja jede ihre Daseinsberechtigung haben. Nimm zum Beispiel mal das Thema Rassismus. Rassismus ist natürlich an sich (von einem humanistischen Standpunkt aus gesehen) Scheisse. Wenn alle Menschen gleiche Rechte haben, dann kann man nicht eine Gruppe von Menschen aufgrund ihrer Hautfarbe wie Scheisse behandeln. Andere mögen sich fragen: warum eigentlich nicht? Warum sollte man nicht ein bisschen egoistischer sein, seine Gesellschaft gegen außen abschotten? Oberflächlich gesehen mag es Argumente dafür geben. Und dann ist das ja ein schwieriger Begriff, man muss sich mit seinen Verhaltensweisen beschäftigen und vielleicht auch mal über dies und das nachdenken...das ist nicht so einfach.

Da schalten Menschen dann auch einfach ab und sagen "nu ist auch mal gut gewesen". Und andere Menschen diskutieren aber weiter, weil das ein Herzensthema ist oder so. Das wäre eigentlich auch nötig, sich mit für sich selbst unbequemen Sachen zu beschäftigen. Weil das aber heute eher so ist, dass man sich oberflächlich über Dritte zu einem Thema informiert, um zu allem eine Meinung haben zu können, ist diese Meinung sehr steuerbar.
Okay, aber eine gewisse Ironie sollte man auch gelten lassen. Da hab ich bei dir manchmal so das Gefühl das du dies absolut nicht akzeptierst und dann kriecht man von dir auf die Omme!:o
Dabei ist man keineswegs so weit von deiner Meinung entfernt, aber der Standpunkt ist halt vielleicht etwas anders...;)
Obwohl du läßt da wenigstens mit dir reden. Manche Leute sind ja dazu nicht imstande und werden dann nur beleidigend.

Oberflächliche Information ist wohl eins der größten Probleme unserer Gesellschaft. Das scheint aber bei vielen so gewollt. Meinst du nicht auch? Ist doch bequemer so.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Klostermoor
www.reaperzine.de
Okay, aber eine gewisse Ironie sollte man auch gelten lassen. Da hab ich bei dir manchmal so das Gefühl das du dies absolut nicht akzeptierst und dann kriecht man von dir auf die Omme!:o
Dabei ist man keineswegs so weit von deiner Meinung entfernt, aber der Standpunkt ist halt vielleicht etwas anders...;)
Obwohl du läßt da wenigstens mit dir reden. Manche Leute sind ja dazu nicht imstande und werden dann nur beleidigend.

Oberflächliche Information ist wohl eins der größten Probleme unserer Gesellschaft. Das scheint aber bei vielen so gewollt. Meinst du nicht auch? Ist doch bequemer so.

Ja, das ist ein Problem, was vor allem intellektuelle Linke immer gern haben. dieses "gut sein lassen" ist ihnen völlig abhanden gekommen. Sehr oft ist es gut und richtig, einem mal den Spiegel vorzuhalten oder sich ihn auch selbst vorzuhalten und zu sagen "das ist aber nicht genug". Gerade bei einigen Themen, die ich so bediene, sehe ich das auch so. Nur kannst Du so die Leute nicht dafür gewinnen, wenn Du immer nur den erhobenen Zeigefinger machst. Das merk ich ja selber.

Dabei ist es für einen ganz schwierig zu entscheiden, wann man aufhören soll. Ich rede ja auch gern viel. Es ist richtig, nicht sofort aufzuhören, wenn man "Moralpapst" oder "Gutmensch" genannt wird oder jemand sagt "jetzt kommt er wieder mit der Nazikeule". Diese Anti-Kritik wird mittlerweile quasi als Schutzschild dagegen übermäßig verwendet. Aber trotzdem - da machen viele Linke auch in den eigenen Reihen nicht halt und treiben vieles auf die Spitze.

Vor einiger Zeit habe ich auch überlegt, hm, man sollte sich vieles mal abgewöhnen, was Sprache angeht, weil vielen Worten Werturteile innewohnten. Da war ich auf so nem Trip, wo ich dann das "man" durch "mensch" ersetzt habe.
Aber dieses Umschlagen in Überkorrektheit nimmt Dir irgendwann auch die Authentizität, und irgendwann habe ich dann gesagt "ok, Moment mal, ich glaube, dass die Bedeutung dieser durch die Sprache gewachsenen Worte überbewertet wird, da gibt es Wichtigeres, ich gönne mir in diesen Fällen mal etwas Egoismus und ignoriere, dass die Sprache durch die maskuline Herrschaft so geworden ist".

Viel wichiger finde ich da den Verzicht auf so Worte und Sprüche wie "Neger", im Zusammenhang mit der WM lese ich in meinem Freundeskreis dann immer "Gyrosfresser", "Spaghetti", "Inselaffe" etc. Das regt mich dann schon mehr auf und da sage ich in aller Regel auch was dagegen.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
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Okay, aber eine gewisse Ironie sollte man auch gelten lassen. Da hab ich bei dir manchmal so das Gefühl das du dies absolut nicht akzeptierst und dann kriecht man von dir auf die Omme!:o
Dabei ist man keineswegs so weit von deiner Meinung entfernt, aber der Standpunkt ist halt vielleicht etwas anders...;)
Obwohl du läßt da wenigstens mit dir reden. Manche Leute sind ja dazu nicht imstande und werden dann nur beleidigend.

Oberflächliche Information ist wohl eins der größten Probleme unserer Gesellschaft. Das scheint aber bei vielen so gewollt. Meinst du nicht auch? Ist doch bequemer so.

Oh, die oberflächliche Information habe ich ganz vergessen!!!

Jaaa, das stimmt. Vor allem aber werden wir mit unsinnigen und Falschinformationen überflutet. Da emfehle ich wirklich mal Ray Bradburys "Fahrenheit 451", das ist eine dystopische Zukunftsvision, in der genau das auf die Spitze getrieben worden ist. Ich sehe uns zum Teil auch auf so etwas zusteuern.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.009
67.984
158
Oh, die oberflächliche Information habe ich ganz vergessen!!!

Jaaa, das stimmt. Vor allem aber werden wir mit unsinnigen und Falschinformationen überflutet. Da emfehle ich wirklich mal Ray Bradburys "Fahrenheit 451", das ist eine dystopische Zukunftsvision, in der genau das auf die Spitze getrieben worden ist. Ich sehe uns zum Teil auch auf so etwas zusteuern.
Ist mir wohl bekannt und befinde ich für gut. Sollte eigentlich jeder kennen.
Egal.
Unsinnige und Falschinformation hält eben von der Wahrheit ab oder vor den unbequemen Dingen des Lebens.
Da möchte der Mensch nicht ständig drauf gestoßen werden.
Und vieles wollen viele auch gar nicht wissen.
"Man kann es ja eh nicht ändern!";)

Zu deinem anderen Post: Ich versteh sehr wohl was du meinst und respektiere deine Einstellung. Das mit der Nazikeule hab ich ehrlich gesagt bei dir auch schon gedacht. Vor allem wenn es nun um einen gewissen Sarkasmus geht, den du auch meistens ablehnst, weil es in deinen Augen rassistisch ist.
Da differenziere ich aber schon anders.
Keine Frage, die Beleidigungen die von manchen so geäußert werden, da bin ich ganz deiner Meinung. Das ist unter aller Sau.
Es kommt immer auf die Situation an und wer was genau sagt.

Ich war auch mal in einer Situation wo ich hochgegangen bin und den Leuten die Meinung gegeigt habe, weil mir bei den Äußerungen derjenigen schlecht wurde.
WM, "Fussballfans" unter sich, ein paar davon anscheinend "echte Deutsche", du möchtest gar nicht wissen wie sich da geäußert wurde über die ausländischen Spieler in der deutschen Nationalmannschaft.
Ich konnte mir das nicht lange anhören und bin geplatzt. Der Vergleich das es dort nicht viel anders zugeht als bei asozialen Nazigesockse kam nicht gut an. War mir egal.

Aber Dumpfbacken bleiben eben Dumpfbacken. Ich glaube auch nicht das es da viel nützt auf diese Leute einzureden.
Ich bewundere ja immer dein Engagement den doch meist unbelehrbaren Leuten immer wieder etwas zu verklickern. :D;)

Manchmal kannst du echt nervig penetrant sein....:D Aber ich schätze sehr das du sovieles hinterfragst und auch deine Standpunkte klar machst.
 

MetallKopp

W:O:A Metalmaster
9 Aug. 2003
23.047
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Klostermoor
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Ist mir wohl bekannt und befinde ich für gut. Sollte eigentlich jeder kennen.
Egal.
Unsinnige und Falschinformation hält eben von der Wahrheit ab oder vor den unbequemen Dingen des Lebens.
Da möchte der Mensch nicht ständig drauf gestoßen werden.
Und vieles wollen viele auch gar nicht wissen.
"Man kann es ja eh nicht ändern!";)

Zu deinem anderen Post: Ich versteh sehr wohl was du meinst und respektiere deine Einstellung. Das mit der Nazikeule hab ich ehrlich gesagt bei dir auch schon gedacht. Vor allem wenn es nun um einen gewissen Sarkasmus geht, den du auch meistens ablehnst, weil es in deinen Augen rassistisch ist.
Da differenziere ich aber schon anders.
Keine Frage, die Beleidigungen die von manchen so geäußert werden, da bin ich ganz deiner Meinung. Das ist unter aller Sau.
Es kommt immer auf die Situation an und wer was genau sagt.

Ich war auch mal in einer Situation wo ich hochgegangen bin und den Leuten die Meinung gegeigt habe, weil mir bei den Äußerungen derjenigen schlecht wurde.
WM, "Fussballfans" unter sich, ein paar davon anscheinend "echte Deutsche", du möchtest gar nicht wissen wie sich da geäußert wurde über die ausländischen Spieler in der deutschen Nationalmannschaft.
Ich konnte mir das nicht lange anhören und bin geplatzt. Der Vergleich das es dort nicht viel anders zugeht als bei asozialen Nazigesockse kam nicht gut an. War mir egal.

Aber Dumpfbacken bleiben eben Dumpfbacken. Ich glaube auch nicht das es da viel nützt auf diese Leute einzureden.
Ich bewundere ja immer dein Engagement den doch meist unbelehrbaren Leuten immer wieder etwas zu verklickern. :D;)

Manchmal kannst du echt nervig penetrant sein....:D Aber ich schätze sehr das du sovieles hinterfragst und auch deine Standpunkte klar machst.

Fahrenheit 451 sollte man allein schon deswegen kennen, weil eine obergeile kleine Metalband dazu ein gar großartiges Konzeptalbum veröffentlicht hat. :cool:

Hihi! Ja, das gehört dazu, unbequem zu sein. :D
Ich weiß, manchmal nerve ich schon ziemlich. Aber da kann ich dann auch nicht aus meiner Haut, und manchmal bin ich auch ein klein bisschen auf Krawall gebürstet und weiß natürlich, wie man die Leute hochbringt. :angel:

Ja, mit dem Sarkasmus ist das manchmal so 'ne Sache. Ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Natürlich setze ich selbst Sarkasmus ein, und Satire soll ja eigentlich alles dürfen und können.

Da muss ich mich dann auch mal selbst hinterfragen, ob ich denn meinen eigenen Anforderungen auch gerecht werde. Hmmm...
Ich denke, ich sehe einige Sachen einfach nur ein wenig enger als andere. Und ich glaube, dass ich auch manchmal Sarkasmus nicht als solchen erkenne. :D
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
248.009
67.984
158
Fahrenheit 451 sollte man allein schon deswegen kennen, weil eine obergeile kleine Metalband dazu ein gar großartiges Konzeptalbum veröffentlicht hat. :cool:

Hihi! Ja, das gehört dazu, unbequem zu sein. :D
Ich weiß, manchmal nerve ich schon ziemlich. Aber da kann ich dann auch nicht aus meiner Haut, und manchmal bin ich auch ein klein bisschen auf Krawall gebürstet und weiß natürlich, wie man die Leute hochbringt. :angel:

Ja, mit dem Sarkasmus ist das manchmal so 'ne Sache. Ist für mich ein zweischneidiges Schwert. Natürlich setze ich selbst Sarkasmus ein, und Satire soll ja eigentlich alles dürfen und können.

Da muss ich mich dann auch mal selbst hinterfragen, ob ich denn meinen eigenen Anforderungen auch gerecht werde. Hmmm...
Ich denke, ich sehe einige Sachen einfach nur ein wenig enger als andere. Und ich glaube, dass ich auch manchmal Sarkasmus nicht als solchen erkenne. :D
:) Ach das paßt schon. Wenns mir mal zuviel wird, dann sag ich dir das schon.

Ach übrigens....Ich nehme an: das kennst du? :D