

Aber immerhin hat er auch was vernünftiges gesagt:
"Allen, die wütend sind, sei gesagt: Wir haben im letzten Jahr Marco Reus für eine festgeschriebene Ablösesumme von 17 Millionen verpflichtet. Das wird in Mönchengladbach auch nicht für Begeisterungsstürme gesorgt haben. Und nichts anderes ist jetzt auch passiert."
Der Weggang Götzes sei zwar enttäuschend, sagte Klopp. Aber er habe generell Verständnis, dass der 20-jährige die Ausstiegsklausel in seinem Vertrag nutzt, wonach er für die festgeschriebene Ablösesumme von 37 Millionen Euro wechseln darf. "Das war seine Bedingung, als er den Vertrag verlängerte", sagte Klopp. Er hatte nach eigener Aussage einen Tag nach dem Sieg über den FC Málaga und dem damit verbundenen Halbfinaleinzug von dem Wechsel erfahren. "Die Zeit heilt nicht alle Wunden, aber sie hilft beim Heilen auf jeden Fall", sagte Klopp.