woa-klappstuhl
W:O:A Metalmaster
Is ja geil!!

Dasja ma n GANZ DICKER STINKEFINGER...

http://www.rp-online.de/politik/ausland/Erdogan-warnt-vor-Auslaenderfeindlichkeit_aid_970101.html
Wenn man hört, was der für eine Scheiße von sich gibt, wird einem schlecht. Der will uns unterstellen, hier geht man ungerecht mit Ausländern um und wäre ausländerfeindlich, dabei sollte der sich erstmal umgucken, was in seinem Land passiert.
Christliche Kirchen sind nur zum Schein aufgebaut, wenn man diese Kirchen betritt wird man verhaftet.
Christen werden verfolgt von Muslime und getötet und vieles mehr.
(Quelle: Erfahrungsberichte aus der Türkei)
Ich weiss nicht was du von der Türkei weisst, aber sie ist ein sekulierer Staat. D.h. (bisher noch, diese Warnung muss dazu!) ohne Religion in der Regierung.
Ausserdem hat er iwie recht. Die Menge von Leuten die heutzutage islamofob sind, wächst sich mit den Jahren. Schau ma z.B. was in Österreich passiert war, was z.Z. in die Niederlande abgeht mit Wilders und die PVV (Partei für Freiheit, AHUM), und die Angst mit der die Regierungen Europas die Revolutionen in Ägypten, Tunesien und Lybien abwarten. Sie haben dort ALLE Angst dass diese Staate sich ändern in neue "Iran"s!
Wie DE (und auch andere Länder) mit Ausländern umgehen, brauch ich nicht zu erklären. Ich kann aus eigener Erfarung sagen dass es mir immer gefallen hat, aber ich bin dann auch schliesslich ein Tourist, und kein Einwohner. Zum Glück sprech ich auch noch die Sprache.
Aber hier in Belgien bin ich immer gut behandelt. (und ja, auch hier bin ich, kannst sagen was du willst, Ausländer!) Sogar in meine neue "Heimatstadt" (wo man sicher hört dass ich nicht aus der Wallonie komm. Aber kann auch sein weil ich EU'ler bin)
Dass man niciht immer mit den nord-Afrikanern und Türken umgehen kann, liegt eher an das "Unbekannt macht Unbeliebt"-Prinzip. Und das hat jede(r) in sich. Der einer kann aber besser damit umgehen als der Andere.
(...)
Und natürlich ist diese ansteigende Islamophobie nicht förderlich für ein miteinander leben. Allerdings kann ich von meinem persönlichen Standpunkt her sagen, dass der großteil dieser Islamophobie von den Bürgern islamischer Religion selbst gepusht wird, durch ihr vermehrtes Fehlverhalten.
Is dat so? Oder kommt es eher von den Medien die immer noch über 9/11 reden? Die über Terrorismus durch Muslims plaudern, und was man dagegen machen soll?
Ich kenne die Geschichte von einem Freund meines ersten Arbeitsgebers auch. Der sagte: "Die Türken die im Ausland leben, dass sind die Scheiss-Türken, und die Türken im Lande sind froh dass sie weg sind." Aber mitllerweile sind die scho seit Generationen in DE (lies: EU) und die MEISTE sind bel et bien integriert. Ich hatte sogar hier (als ich in BE arbeitete) viele Türken, Marrokaner als Kollegen! Und die müssen von Muslim-Terrorismus genau so viel haben wie du und ich!
Und ich will noch ein Beispiel geben.
Meine Frau kommt aus der Region Charleroi (süd-Belgien, wir ziehen dort um bzw. zurück). DIe meiste Leute die ihr belästigt hatten damals waren BELGIER! Weisse Belgier mit belgischen Namen!
En nu jij!
So. Ich werd weiter umziehen.
Dazu mal folgender, meiner Meinung nach treffender Kommentar:
Dem schließe ich mich an. Bild-Zeitung hin oder her, Hauptsache der völlig unauthentische Pseudorebellen-Ethos dieser drittklassigen Popgruppe bleibt gewahrt. Selbstdarstellung durch Kritik an der Bild um deren zweifelhafte Berichterstattung nun wirklcih auch der Letzte weiß; unorigineller geht es einfach nicht. Wofür zur Hölle applaudiert man da?Selbst ernannte Intellektuelle scheinen Pressefreiheit nur dann zu akzeptieren, wenn diese sich – bitte schön – an den eigenen Wertvorstellungen ausrichtet. Die Leser anderer Blätter sind dann “saudumm”.
Zitat von ´Wir sind Helden´: “Und haben trotzdem unheimlich viele saudumme Menschen erreicht! Hurra.”
Wer so abfällig über andere urteilt, weil sie eine Zeitung lesen, die ihnen selbst nicht passt, der ist gefährlich. Herabwürdigung anderer, nur weil sie sich für eine andere Zeitung entscheiden als man selbst, ist das allerletzte, was ich in einer freien Gesellschaft haben möchte. Pseudointellektuelle Zensur ist dafür noch der harmlosere Ausdruck.
Ich mag die Bildzeitung nicht. Auch die Bild – Zeitung für Intellektuelle, den Spiegel, finde ich wenig überzeugend. Wer sich aber so in der eigenen Wohlgefälligkeit suhlt, wie die Bild-Kritiker, die kaum noch laufen können vor moralischer Überheblichkeit, den finde ich besonders supekt. Auf die Bild Zeitung zu prügeln, ist billig. Schneller, leichter und mit weniger Risiko kann man wohl keinen Applaus einheimsen. Wirklich “beeindruckend”, soviel Heldentum.
Oder besser: Widerlich überheblich.
P.S.: Ich musste bei der originellen Reaktion der BILD schon schmunzeln. Hat jedenfalls mehr Stil, als die geschmacklose Selbstbeweihräucherung selbsterklärter Helden.
Dazu mal folgender, meiner Meinung nach treffender Kommentar:
Dem schließe ich mich an. Bild-Zeitung hin oder her, Hauptsache der völlig unauthentische Pseudorebellen-Ethos dieser drittklassigen Popgruppe bleibt gewahrt. Selbstdarstellung durch Kritik an der Bild um deren zweifelhafte Berichterstattung nun wirklcih auch der Letzte weiß; unorigineller geht es einfach nicht. Wofür zur Hölle applaudiert man da?![]()