es kümmt zuerst auf die verhaltensbeeinflussung an, diese wird durch können (qualifikation), wollen (motivation), soziales dürfen (Werte und normen) und sitatuative ermöglichung (infrastruktur i.w.S.) determiniert.
dann beeinflusst die akzeptanz, je nach theorie, das weitere geschehen.
die reaktanz besagt, wie und in welcher form sich menschen durch subjektive einengung ihrer entscheidungsfreiheit dem zu entziehen versuchen.
attributionstheorien zeigen, inwiefern dem führer die eigenschaften zuerkannt werden, bis sie sich in einer indifferenzzone befinden.
die social informing processing theory wiederum basiert auf kognitiven schemate, also denkmuster, in denen der führer als prototypische vorstellung vorherrscht und abgeglichen wird, während bei der prinzipal agenten theorie der agent widerlaufende interessen gegenüber dem prinzipal zeigen kann, welches es durch einfuss zu verhindern gilt.
die intentionalität ist nur gegeben, wenn die verhaltensänderung auch gewünscht war und die (un)mittelbarkeit sagt aus, dass sich das gewünschte verhalten nicht direkt zeigen muss.
alles klar?