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woa-klappstuhl

W:O:A Metalmaster
12 Apr. 2004
20.550
58
103
POYENBERG
Website besuchen
Mir fällt gerade keine adäquate Bezeichnung für dieses Subjekt ein (ist ja doch irgendwie ein öffentliches Forum).

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,694513,00.html

Thema Migrantenkinder:

Als ob die "große Anzahl von Migrantenkindern" in die KiTas gingen.... KiTa kostet Geld und die (die meisten) Migrantenfamilien leben vom Kindergeld, (DESWEGEN haben wir ja so viele Migrantenkinder) und von den Sozialgeldern... Also ist keines für die KiTas da...
DAS Argument ist also schonmal fürn Arsch!


Nein, ich bin kein Nazi, sondern habe täglich mit denen zu tun!
UND besuche regelmäßig KiTas und da laufen irgendwie NIE Migrantenkinder rum...
Ich schätze mal, der Anteil liegt bei ca. 1-2 %!!!

Is n Teufelskreis, sag ich mal....



Aber die Planung an sich ist natürlich ne Frechheit schlechthin!
 

FromTheToedden

W:O:A Metalmaster
15 Mai 2007
39.903
47
93
Wald von Dunwyn
http://www.stern.de/panorama/terror...est-grosseinsatz-der-polizei-aus-1566260.html
Rasenmäherbenzin löst Großeinsatz der Polizei aus

Zwei Wochen nach dem missglückten Attentat vom Times Square hat in New York erneut ein verdächtiges Auto für Aufregung gesorgt. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, evakuierte ein Gebäude, sperrte mehrere Straßen - und gab schließlich Entwarnung.

http://www.zeit.de/newsticker/2010/5/13/iptc-hfk-20100513-29-24829450xml
Verdacht auf Flugzeug-Entführung war falsch

Berlin (dpa) - Erleichterung in Berlin: Der Verdacht auf eine Flugzeugentführung hat sich als falsch herausgestellt. Am Flughafen- Tegel waren gestern zwei Männer festgenommen worden. Eine Frau hatte ein Gespräch der beiden belauscht und zu verstehen gemeint, dass sie eine Maschine nach Moskau entführen wollten. Die beiden unterhielten sich auf russisch. Die Männer wurden nach der Vernehmung durch das Landeskriminalamt wieder frei gelassen. Das Flugzeug war stundenlang durchsucht worden, ohne dass die Polizei etwas Verdächtiges fand.


Hmm *grübel* :rolleyes:
 

FromTheToedden

W:O:A Metalmaster
15 Mai 2007
39.903
47
93
Wald von Dunwyn
http://www.welt.de/vermischtes/arti...er-auf-S-Bahnsteig-nach-Streit-erstochen.html

19-Jähriger auf S-Bahnsteig nach Streit erstochen
(30)
15. Mai 2010, 16:02 Uhr

Tödliche Attacke in einem Hamburger S-Bahnhof: Ein junger Mann ist auf dem Bahngleis Jungfernstieg nach einem Streit erstochen worden. Der 19-Jährige starb nach einem Stich in den Oberkörper. Überwachungskameras haben die Tat gefilmt. Die Polizei sucht nun nach einer Gruppe Jugendlicher.

Tot ist er trotzdem...
 

S_dzha_Raidri

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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42
316xx
Wie gefährlich die Situation ist, zeigt folgende Szene. Samstagnachmittag an der Rachparop Road in Bangkoks umkämpfter Innenstadt: Regierungsgegner halten seit Stunden die Din-Daeng-Kreuzung besetzt, wollen verhindern, dass Militärnachschub durch die Stadt rollt. Ein Demonstrant hockt auf einem ausgebrannten Militärlaster und schwenkt eine rote Fahne. Ein paar Dutzend andere Protestler sind emsig damit beschäftigt, Barrikaden aus Autoreifen zu bauen: sie über die Straße zu rollen und dann aufzuschichten.

Einer trägt eine Zwille, ein Dicker, das Gesicht halbvermummt. Vor den Fotografen spielt er den Mutigen, posiert mit seiner Waffe. Dann plötzlich eröffnet das Militär das Feuer. Die Soldaten kommen für die Barrikadenjungs aus dem Nichts. Sie schießen aus einigen Hundert Meter Entfernung, wohl auch mit Scharfschützengewehren von Häuserdächern. Angegriffen worden waren sie von den Regierungsgegnern nicht. Gewarnt haben sie sie auch nicht.

Die Schüsse peitschen durch die Straßen, minutenlang. Plötzlich bricht der Dicke zusammen. Eine Kugel hat ihm den Unterarm durchschlagen, direkt neben dem Ellenbogen. Er schreit wie am Spieß. Dann wird er im Bauch getroffen. Die Armee schießt weiter. Zwei Rothemden stürmen aus der Deckung, bringen sich neben Journalisten in Deckung. Doch noch immer kauern fünf Demonstranten hinter dem Reifenstapel. Bestimmt zwanzig Minuten lang. Danach sackt der nächste zusammen. Ein Schuss streift seine linke Schulter, eine blutende Wunde klafft. Dann wird der nächste getroffen, eine Kugel zerfetzt seinen Oberarm.

An einer anderen Stelle beobachtet der italienische Fotograf Fabio Polenghi, wie die Armee einen von Polizei eskortierten Ambulanzwagen beschießt. Nach einer Weile stürzen die Verwundeten hinter ihrer Reifenbarrikade hervor und bringen sich hinter einem Mauervorsprung in Sicherheit. Bestimmt eine halbe Stunde hatten sie hilflos hinter den Gummireifen gehockt, waren beschossen worden. Ein Wunder, dass sie alle überlebt haben. Die Armee erklärt später, sie habe in Notwehr gehandelt.

:rolleyes:

Quelle
 

FromTheToedden

W:O:A Metalmaster
15 Mai 2007
39.903
47
93
Wald von Dunwyn
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/0,1518,695017,00.html

Bombendrohung
Kampfjets eskortieren Airbus zum Flughafen


Nach einer Bombendrohung ist ein Airbus A340 bis zur Landung in Kanada von Kampfflugzeugen begleitet worden. Die Passagiere waren beunruhigt, wurden aber zunächst nicht über den Grund der Sicherheitsmaßnahme informiert. An Bord befanden sich 297 Menschen.

Vancouver/New York - Nach einer telefonischen Bombendrohung haben kanadische Kampfflugzeuge einen Airbus A340 der Hongkonger Fluggesellschaft Cathay Pacific bis zur Landung in Vancouver eskortiert. An Bord wurde nichts Verdächtiges gefunden, wie eine Sprecherin der kanadischen Polizei am Samstag nach Angaben des Fernsehsenders CTV sagte. Es sei auch niemand festgenommen worden. Die Bombendrohung sei "sehr ernst genommen" worden, sagte Sherrdean Turley weiter. Die Polizei untersuche den Vorfall. In der Maschine von Hongkong nach Vancouver waren 283 Passagiere und 14 Besatzungsmitglieder.

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Die Passagiere konnten den Flughafen etwa vier Stunden nach der Landung verlassen. Ein Fluggast sagte, er habe Angst gehabt, als er einen Kampfjet durch das Flugzeugfenster gesehen habe. Der Kampfjet sei sehr nahe gewesen. Ein weiblicher Passagier erzählte, an Bord habe es keine entsprechende Durchsage gegeben. "Einige Passagiere bemerkten die Kampfflugzeuge durch das Fenster und waren verängstigt. Aber es gab keine Panik im Flugzeug. Alle blieben ruhig, weil die Passagiere keine Ahnung hatten, was vorging."

Das Flugzeug wurde von zwei Jets vom Typ F-18 Hornet begleitet. Eine Sprecherin des Luftverteidigungskommandos Norad in Kanada sagte, es habe sich um eine Vorsichtsmaßnahme gehandelt.

Zur Überprüfung der Gepäckstücke wurden Spürhunde eingesetzt. Den Passagieren wurde gesagt, sie bekämen ihre Koffer später wieder, wenn sie gründlich untersucht seien. Ein Sicherheitsexperte sagte dem Sender, dass die Drohung offensichtlich nicht aus dem Flugzeug gekommen sei.

sto/dpa/apn

*hrhr* Die hätten den Airbus runtergeholt, falls der gekapert worden wäre... :D ^^
 
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