RAVEN HENLEY - German Count Rock

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Frei_und_Wild

W:O:A Metalhead
26 Juli 2009
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Südtirol
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Kräftig tiefe Stimme, einprägsame Melodien, vielseitig und wandelbar, mit hohem Wiedererkennungswert, die Antwort auf Johnny Cash, Bela B, Frei.Wild und Rammstein und stellenweise auch die Toten Hosen.

All das vereint der junge Künstler Raven Henley in seinem bald erscheinenden Longplayer welches auf dem noch recht jungen Label Rookies and Kings erscheinen wird. Raven Henley, mit bürgerlichem Namen Patrick Henselin wurde im Jahr 1986 in Husum an der Nordsee geboren und hat sich irgendwann mal die Klampfe umgeschnallt und begonnen Songs zu covern und auch eigene zu schreiben.

Durch seine zahlreichen Coverversionen, welche er auf Youtube online gestellt hat, sind auch Stefan Harder und Philipp Burger, Eigentümer des besagten Labels auf ihn aufmerksam geworden und haben ihn unter Vertrag genommen. Diesen Januar (2010) wagte man sich in den Rookies and Kings Studios in Brixen/ Südtirol und dem in Dessau/Roßlau an das Projekt und begann mit den Aufnahmen.

Die Songs stammen alle aus der Feder von Philipp Burger, Walter Unterhauser (Guit) und Alex Lusjakov (Soundproducer, auch als Frei.Wild Tonmann bekannt). Natürlich wurden auch die Inspirationen und Ideen von Raven selbst mit eingebaut, sodass dieses Album zur vollsten Begeisterung aller Beteiligten ausgefallen ist.

Abwechslungsreich, facettenreich und high-endig produziert, wurde mit einigen Gastsängern und Vocaleinlagen von Philipp Burger (Frei.Wild), Markus Stein (Serum 114), und Joachim Bergmeister (UATB) ein Album produziert das sich sehen, aber vor allem hören lassen kann. Jeder der auf deutsche Rockmusik, Punk, Country, neue Deutsche Härte und Balladen steht, sollte sich mit dem Thema Raven Henley näher befassen und sich das Album besorgen.

VÖ = 17.04.2010 (im Rahmen des FWSC Konzerts in Alsfeld/Hessen)

www.raven-henley.de
www.myspace.com/ravenhenleymusic
www.youtube.com/RavenHenley
 
Zuletzt bearbeitet:

Metalhead of switzerland

W:O:A Metalmaster
Um diesen Mist bekannt zu machen, gehen manche über Leichen....unglaublich sowas.:mad:

Ich meine, niemand kann sich mit dem "Man in Black" messen, der Mann hat Songs für die Ewigkeit geschrieben, voller Kraft und Emotion. Aber wenn damit dann erst noch so etwas verglichen und beworben wird, dass ist es wahrlich Leichenschändung.
 

E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Sauerland
www.ps-metal.de
Entschuldige, aber den Typen in einem Atemzug mit einem Meister wie Johnny Cash zu nennen ist eine Anmassung die an Blasphemie grenzt. es wurden schon Leute für weit geringere Vergehen auf dem Scheiterhaufen verbrannt.

In der Schweiz sogar erst letztes Jahr :o


Ist das eigentlich hier das Hinterwäldlerforum für untalentierte Bands aus Italien?!
 

BarneyGumble666

W:O:A Metalmaster
9 Jan. 2007
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So, nachdem ich mir jetzt mal was von dem Typen angehört habe und mir den Trailer angesehen habe muss ich zwei Sachen loswerden!

1. Also nachdem ich den gehört habe ist der vergleich mit Johnny Cash ja noch dreister! Da kann man ja gleich sagen, dass Sternmarke gut schmeckt und dass es nie einen Holocaust gegeben hat! Frechheit!

2. Hauaha, der Typ kommt aus Husum? Warum kennt den hier keine Sau?:o
 

Hell's Ambassador

W:O:A Metalmaster
28 Mai 2007
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Oldenburg.
Ich finds etwas peinlich, ihn groß zu bewerben, Studiberichte zu posten und all sowas, wenn man sich auf seinem Myspace und seinem Youtubeprofil (kA obs da was auf der Website gibt - hab da jetzt nich nachgeschaut. Falls doch: Mea Culpa.) keine Musik von ihm anhören kann.
Das, was man im Video kurz hören konnte... naja. Keine Stimme, bei der ich schreiend wegrenne, die Melodie fand ich auch nich sooo übel. Aber der kleine Ausschnitt klang im gesamtbild dann doch sehr banal - und der Vergleich mit Johnny Cash geht echt gar nicht.