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E'Lell

W:O:A Metalmaster
4 Juni 2003
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Sauerland
www.ps-metal.de

Doch in Wirklichkeit wurden längst die Fäden gezogen. FDP-Gesundheitsminister Philipp Rösler hat einen wichtigen Lobbyisten der Privatversicherer in seinem Haus als Abteilungsleiter platziert. Das ist kein Zufall. Das riecht mächtig nach Klientelpolitik. So dass sich die Frage aufdrängt, ob nach den Steuergeschenken für Hoteliers bald Rabatte für Pharmaindustrie, Apotheker und die private Versicherungswirtschaft folgen - und wann sich der Gesundheitsminister um das Schicksal der 70 Millionen gesetzlich Versicherten kümmert? Erstaunlich ist nicht nur die Dreistigkeit in diesem Fall, sondern auch, dass die Union da überhaupt mitmacht und ihrem kleineren Partner FDP komplett freie Hand lässt.
Die größten Dreckssäcke im Deutschen Bundestag. :o

Aber Deutschland hat es so gewollt. Und wer sich jetzt verwundert umschaut, gehört geprügel. :rolleyes:
 

arcane

W:O:A Metalmaster
27 Feb. 2006
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fdp-mitglieder brauchen sich ja auch keine gedanken um günstige medikamente zu machen :)

http://www.sueddeutsche.de/politik/606/500868/text/
Die Nähe der Liberalen zur privaten Versicherungswirtschaft geht über politische Kontakte weit hinaus. Zwischen der FDP und der Deutschen Krankenversicherung gibt es auch eine geschäftliche Kooperation: ein vergünstigtes Rundum-sorglos-Paket allein für Parteimitglieder.