Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
- 247.424
- 67.274
- 158
Ich empfehle dir wärmstens das Buch von Stephan Harbort: Das Hannibal Syndrom!Ja klaro, die Seite kenn ich
Ist auch mein Problem, mit den meisten Seiten. Wennse schon so nach Hollywood aussehen, dann denk ich mir meinen Teil und der ist dann meistens auch so. Schlecht geschrieben und meistens auch einfach nur frech kopiert.
Oh, ich glaub die Dokuserie hab ich auch gesehen. Fand ich auch echt gut, dass mal klargestellt wurde, dass das was im Fernsehn gezeigt wird total überzogen ist. Den Stephan Harbort muss ich echt mal einlesen., Freu mich jetzt schon drauf.
Mich hat auch immer mehr der Hintergrund der Taten interessiert. Wie und was gemacht wurde steht da auch eher hinten dran. Was muss passieren, dass ein mensch so etwas macht? Das interessiert mich! Was er nur gemacht hat ist nur Nebensache.
Das kenne ich. Bei Albert Fish ging es mir so, dass ich ein wenig schlucken musste, als ich mir seine Bio durchgelesen habe. War halt echt ausführlich und gut geschrieben und auch sehr detailreich.
Das solltest du als erstes von ihm lesen.......
Bei mir war es die Autobiographie von Jürgen Bartsch, dem Kindermörder der sieben Jungen umgebracht hat. Ich musste das Buch sogar mal weglegen und hab geheult und sehr schlecht geschlafen. Das war für mich bisher mit das härteste was ich gelesen habe und ich hab viel gelesen.
Am interessantesten mit war für mich das Buch über Tschikatilo: Der Mann aus der Hölle ......gibt aber noch ein anderes über ihn das auch gut geschrieben ist: Der Todesengel von Rostow! von Peter Conradi.
Ich habe von mehreren Serienmördern mehrere Biographien. Unter anderem von Dahmer und Bundy.
