Terror->sprachlos

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JoeJay

W:O:A Metalhead
21 März 2004
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Original geschrieben von monochrom
Soll ich dir sagen, was ich von IRA-Leuten halte die britische Polizeistationen hochjagen, oder von vietnamesischen Rotarmisten, die den "Kollaborateuren" die Nasen, Schwänze oder Ohren abgeschnitten haben?

Wenn mein Land besetzt wird versuche ich sinnvoll dagegen vorzugehen, und da ist Terror (Anscheinend verstehst du das Wort nicht, es bedeutet NICHT Freiheitskampf) absolut kein Weg.

du kannst mir gerne sagen was du von denen hältst... ich respektiere deine meinung auch wenn ich sie nicht unbedingt teilen mag... allerdings finde ich solltest du bedenken, daß der terrorist für die eine seite der terrorist ist und für die andere seite der freiheitskämpfer... insofern würde es mich interessieren wo man deinesr meinung nach anfängt ein terrorist zu sein und wo du von einem freiheitskämpfer sprichst.?!
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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40
Hamburg
Ich finde die Diskussionen zum Thema Terror-und-Freiheits-Kampf im Falle einer Besetzung reichlich dumm.

Wessen Land wurde denn in letzter Zeit besetzt, wer hat sich in einer entsprechenden Situation befunden?

Wer kann mit Bestimmtheit sagen, wie er in einer solchen Situation handeln würde?

Wer kann abschätzen, ob die Besetzung nicht doch Vorteile für die Heimat bringt?


Dieses ganze Ich-würde-Rebel-werden-und-für-mein-Land-kämpfen-Gesülze ist doch Quark. Diejenigen, die jetzt die Klappe am weitesten aufsperren, sind dann bestimmt die, die sich als erstes mit der Besatzungsmacht arrangieren.


Ich für meinen Teil gehen nach Möglichkeit den Weg des geringsten Widerstandes. Minimaler Aufwand und minimale Gefahr bei größtmöglichem Nutzen.

Und ihr könnt mir nicht erzählen, daß ich mit dieser Einstellung alleine dastehe.
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Original geschrieben von KaeptnKorn
Ich finde die Diskussionen zum Thema Terror-und-Freiheits-Kampf im Falle einer Besetzung reichlich dumm.

Wessen Land wurde denn in letzter Zeit besetzt, wer hat sich in einer entsprechenden Situation befunden?

Wer kann mit Bestimmtheit sagen, wie er in einer solchen Situation handeln würde?

Wer kann abschätzen, ob die Besetzung nicht doch Vorteile für die Heimat bringt?


Dieses ganze Ich-würde-Rebel-werden-und-für-mein-Land-kämpfen-Gesülze ist doch Quark. Diejenigen, die jetzt die Klappe am weitesten aufsperren, sind dann bestimmt die, die sich als erstes mit der Besatzungsmacht arrangieren.


Ich für meinen Teil gehen nach Möglichkeit den Weg des geringsten Widerstandes. Minimaler Aufwand und minimale Gefahr bei größtmöglichem Nutzen.

Und ihr könnt mir nicht erzählen, daß ich mit dieser Einstellung alleine dastehe.
seh ich ähnlich, vorallem verstehe ich diese Haltung nicht, dass man sein "Heimatland" mit dem Leben verteidigen würde...ich weiß ja nicht was manche Leute unter Heimat verstehen, aber für mich ist das erstens nur die Gegend in der ich aufgewachsen bin und das ist bei weitem nicht Deutschland als Ganzes und zweitens sehe ich nicht irgendeine Notwendigkeit, dafür sein Leben einzusetzen. Partiotismus und vorallem Nationalismus und nichts weniger ist es in vielen Fällen sollten doch mehr als überholt sein in Dtld. Naja, dass es immer Ausnahmen gibt, ist ja klar. Aber solange sich Menschen national gebunden fühlen muss es ja so aussehen....
 
Original geschrieben von KaeptnKorn
Ich finde die Diskussionen zum Thema Terror-und-Freiheits-Kampf im Falle einer Besetzung reichlich dumm.

Wessen Land wurde denn in letzter Zeit besetzt, wer hat sich in einer entsprechenden Situation befunden?

Wer kann mit Bestimmtheit sagen, wie er in einer solchen Situation handeln würde?

Wer kann abschätzen, ob die Besetzung nicht doch Vorteile für die Heimat bringt?


Dieses ganze Ich-würde-Rebel-werden-und-für-mein-Land-kämpfen-Gesülze ist doch Quark. Diejenigen, die jetzt die Klappe am weitesten aufsperren, sind dann bestimmt die, die sich als erstes mit der Besatzungsmacht arrangieren.


Ich für meinen Teil gehen nach Möglichkeit den Weg des geringsten Widerstandes. Minimaler Aufwand und minimale Gefahr bei größtmöglichem Nutzen.

Und ihr könnt mir nicht erzählen, daß ich mit dieser Einstellung alleine dastehe.

Original geschrieben von Baskerville
seh ich ähnlich, vorallem verstehe ich diese Haltung nicht, dass man sein "Heimatland" mit dem Leben verteidigen würde...ich weiß ja nicht was manche Leute unter Heimat verstehen, aber für mich ist das erstens nur die Gegend in der ich aufgewachsen bin und das ist bei weitem nicht Deutschland als Ganzes und zweitens sehe ich nicht irgendeine Notwendigkeit, dafür sein Leben einzusetzen. Partiotismus und vorallem Nationalismus und nichts weniger ist es in vielen Fällen sollten doch mehr als überholt sein in Dtld. Naja, dass es immer Ausnahmen gibt, ist ja klar. Aber solange sich Menschen national gebunden fühlen muss es ja so aussehen....

Na also wenn Hamburg jetzt bei Bayern eingemeindet wird, dann werde ich aber sowas von rebellisch........:mad:




:D:D:D
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
66.181
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Original geschrieben von ShizzoKrause
Na also wenn Hamburg jetzt bei Bayern eingemeindet wird, dann werde ich aber sowas von rebellisch........:mad:




:D:D:D
kann mir alles egal sein, wenn das in diesem Land so weiter geht, such ich mir meinen Arbeitsplatz sowieso in einem anderen Land ;)