Mein Stern
Heraus aus tiefster Dunkelheit
von weiter leuchten
ein heller Stern
wunderbar in seiner Pracht
Erhellt mit seinem Glanz
die Nacht um mich herum
Gibt mir ein Ziel
einen Sinn
Langsam auf ihn zugehend
alles andere vergessend
geblendet und doch sehend
so laufe ich
Ein Schritt nach vorne
einer nach hinten
verdammt zu bleiben
doch stets zu sehnen
Kann man Sterne fangen ?
Darf man Sterne fangen ?
Langsam die Augen schliessend
den Glanz versuchen zu vergessen
doch ohne Erfolg....
Zurück in die Dunkelheit
die mich umfängt
Ein Blick zurück
kostet den Verstand
----------------------------------------------------
Schatten
Langsam durch den Schatten wandern
ohne Freude
ohne Liebe
ohne auch nur ein Ziel vor Augen
Von nichts an einem Platz gehalten
ruhelos den endlosen Weg entlang
'Die nächste Kurve, da ist das Ende'
Doch es war nur eine neue Wende
die den Weg noch schwerer macht
'Das Ende, das Ende!'
nur eine Illusion...
Fade scheint ein Licht zu leuchten
Es zu finden? ... nicht zu finden!
Kurz davor doch schon vorbei
Ein Blick zurück,
kein Licht mehr da
Der Blick nach vorne...
zu der Schattenwand...
-----------------------------------------------------
Pelennor
Von leisem Wind bewegt
beugen sich die Sträucher
wehen die frischen Blumen
Nur der Wind und die Vögel sind zu hören
An diesem Frühlingsmorgen
Ein leichter Nebel liegt über jenen,
die gefallen sind, am Boden...
Erschlagen von Schwertern und Äxten
niedergetrampelt oder erschossen
Der weisse Nebel verhüllt sie alle
und schliesst nahtlos an,
an die weissen Mauern
der weissen Stadt
Ein Vogelschrei erstirbt im stärker werdenden Wind
Der Nebel lichtet sich über den Feldern des Pelennor
und enthüllt den Preis für Minas Tirith
Süsslich der Geruch der Körper
die darniederliegen im kalten Gras
-------------------------------------------------------------------
Ein Licht
Verloren in Gedanken
An die Welt und ihre Schranken
Anvergangenheit und Träume
An des Schicksals finstre Säume
Ein Licht, so nach und doch so fern
Unerreichbar wie ein Stern
Stets den Glanz betrachten
Nur auf seinen Schein noch achten
Nichts darum hat noch Sinn
Wenn ich vom Licht erleuchtet bin
---------------------------------------------------------------
Die Blume
Klein und grün
eine Knospe die bald beginnt zu blühn
Wenn sie sich öffnet, wunderschön
in tausend Farben schillernd anzusehn
Einen Duft sie verbreitet
belebend
erfrischend
Wenn sie ihre Blütenblätter weitet
Leise streichelt sie der Wind
als sie zu Fallen beginnt
Auf dem Boden landet sie ohne einen Laut
wo sie dann langsam verfault
--------------------------------------------------
Der Sturm
Langsam verfinstert sich der Himmel
Schwarze Wolken ziehen auf
Es wird dunkler
Verzweifelnd sich umschauen
Alles ist erscheint nur noch trist und grau
kein Gelächter
keine Freude
keine Liebe
Trauer
Bitterkeit
Schmerz und Hass
Einsamkeit
Verzweiflung
... eine Träne fällt...
Der Himmel tut sich auf
Ein goldener Strahl fährt hernieder
Wärme
Licht
Hoffnung
... und dann beginnt der Sturm
Würde mich über Kommentare freuen.
Schade ist nur, dass mir's wirklich so geht .....
nadenn
-Môrgon
Heraus aus tiefster Dunkelheit
von weiter leuchten
ein heller Stern
wunderbar in seiner Pracht
Erhellt mit seinem Glanz
die Nacht um mich herum
Gibt mir ein Ziel
einen Sinn
Langsam auf ihn zugehend
alles andere vergessend
geblendet und doch sehend
so laufe ich
Ein Schritt nach vorne
einer nach hinten
verdammt zu bleiben
doch stets zu sehnen
Kann man Sterne fangen ?
Darf man Sterne fangen ?
Langsam die Augen schliessend
den Glanz versuchen zu vergessen
doch ohne Erfolg....
Zurück in die Dunkelheit
die mich umfängt
Ein Blick zurück
kostet den Verstand
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Schatten
Langsam durch den Schatten wandern
ohne Freude
ohne Liebe
ohne auch nur ein Ziel vor Augen
Von nichts an einem Platz gehalten
ruhelos den endlosen Weg entlang
'Die nächste Kurve, da ist das Ende'
Doch es war nur eine neue Wende
die den Weg noch schwerer macht
'Das Ende, das Ende!'
nur eine Illusion...
Fade scheint ein Licht zu leuchten
Es zu finden? ... nicht zu finden!
Kurz davor doch schon vorbei
Ein Blick zurück,
kein Licht mehr da
Der Blick nach vorne...
zu der Schattenwand...
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Pelennor
Von leisem Wind bewegt
beugen sich die Sträucher
wehen die frischen Blumen
Nur der Wind und die Vögel sind zu hören
An diesem Frühlingsmorgen
Ein leichter Nebel liegt über jenen,
die gefallen sind, am Boden...
Erschlagen von Schwertern und Äxten
niedergetrampelt oder erschossen
Der weisse Nebel verhüllt sie alle
und schliesst nahtlos an,
an die weissen Mauern
der weissen Stadt
Ein Vogelschrei erstirbt im stärker werdenden Wind
Der Nebel lichtet sich über den Feldern des Pelennor
und enthüllt den Preis für Minas Tirith
Süsslich der Geruch der Körper
die darniederliegen im kalten Gras
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Ein Licht
Verloren in Gedanken
An die Welt und ihre Schranken
Anvergangenheit und Träume
An des Schicksals finstre Säume
Ein Licht, so nach und doch so fern
Unerreichbar wie ein Stern
Stets den Glanz betrachten
Nur auf seinen Schein noch achten
Nichts darum hat noch Sinn
Wenn ich vom Licht erleuchtet bin
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Die Blume
Klein und grün
eine Knospe die bald beginnt zu blühn
Wenn sie sich öffnet, wunderschön
in tausend Farben schillernd anzusehn
Einen Duft sie verbreitet
belebend
erfrischend
Wenn sie ihre Blütenblätter weitet
Leise streichelt sie der Wind
als sie zu Fallen beginnt
Auf dem Boden landet sie ohne einen Laut
wo sie dann langsam verfault
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Der Sturm
Langsam verfinstert sich der Himmel
Schwarze Wolken ziehen auf
Es wird dunkler
Verzweifelnd sich umschauen
Alles ist erscheint nur noch trist und grau
kein Gelächter
keine Freude
keine Liebe
Trauer
Bitterkeit
Schmerz und Hass
Einsamkeit
Verzweiflung
... eine Träne fällt...
Der Himmel tut sich auf
Ein goldener Strahl fährt hernieder
Wärme
Licht
Hoffnung
... und dann beginnt der Sturm
Würde mich über Kommentare freuen.
Schade ist nur, dass mir's wirklich so geht .....
nadenn
-Môrgon