La Tour de France commence

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OldOne

W:O:A Metalmaster
29 Juli 2002
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Brunsbüttel
Original geschrieben von Geisteskrank
Nun ja, 43:52...bisher...denke mal, die 40 können sie noch kratzen oder so...

Mal sehen...

Die Pantani-Zeit wird sicherlich geknackt. Man bedenke das der ja auch ein paar Kilometer und den ein oder anderen Berg mehr in den Knochen hatte.

Das sollte von den "Favoriten" gepackt werden.....
 

OldOne

W:O:A Metalmaster
29 Juli 2002
8.742
1
81
48
Brunsbüttel
erstaunt bindas die 37er-Zeit (auch unter Abzug der 2 Minuten vom anfahren...) niemand gepackt hat.

Achja, vielleicht sollte man den Armstrong mal auf Drogen testen :eek:
 

Geisteskrank

W:O:A Metalmaster
17 Juli 2002
26.841
1
81
Provinz Starkenburg
Original geschrieben von OldOne
erstaunt bindas die 37er-Zeit (auch unter Abzug der 2 Minuten vom anfahren...) niemand gepackt hat.

Achja, vielleicht sollte man den Armstrong mal auf Drogen testen :eek:

Ähm, ja...der Typ is ne Bestie...aber Ullrich sehr stark, wenn er so wie heute gefahren wäre in den Pyrenäen, wäre ich rundum zufrieden mit ihm...
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
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Braunschweig
Jan Ullrich hat auf einer Pressekonferenz in Hamburg wie erwartet das vorzeitige Ende seiner Karriere verkündet. "Obwohl ich sieben Angebote vorliegen hatte, unter anderem auch von Pro Tour-Teams, habe ich mich entschlossen, dem aktiven Radsport den Rücken zu kehren", erklärte der 33-Jährige.

"Ich komme mir vor wie ein Schwerverbrecher. Aber ich habe mir nichts vorzuwerfen, denn ich habe niemanden betrogen", fügte der Tour de France-Sieger des Jahres 1997 hinzu, der zu den 51 Radprofis gehört, die verdächtigt werden, mit dem von der spanischen Justiz verfolgten Mediziner Eufemiano Fuentes illegal kooperiert zu haben.

Attacke gegen Scharping

"Ich habe kein Vertrauen mehr in die Verbände und bin wahnsinnig enttäuscht über die UCI. Der Weltverband hat die Drecksarbeit einfach auf die Landesverbände abgeschoben und sich damit das Leben leicht gemacht", kritisierte Ullrich.

Bei seinem verbalen Rundumschlag gegen kritische Journalisten und Verbandsfunktionäre kam auch eine Attacke gegen Rudolf Scharping, den Präsidenten des Bundes Deutscher Radfahrer, nicht zu kurz.

Neue Aufgaben für die Zukunft

"Er gehört zu den Schulterklopfern, die sich nur in meinem Erfolg gebadet haben. Er tut dem Radsport nicht gut", sagte Ullrich mit einem süffisanten Lächeln, nachdem sich Scharping am gestrigen Tag in einem Interview mit dem Deutschlandfunk vom einstmals besten deutschen Radfahrer distanzierte.

Nach dem Ende seiner Karriere will sich der gebürtige Rostocker nun vor allem der Nachwuchsarbeit widmen, um den deutschen Youngsters wertvolle Infomationen mit auf den Weg zu geben.

"Das war schon immer ein Traum von mir und es wird mir deshalb eine große Freude sein, mich dieser neuen Aufgabe zu widmen." Zusätzlich wird er als Berater und Werbeträger für das österreichische Volksbank-Team tätig sein.
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
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168
43
Braunschweig
Gas da nciht mal nen Radfahr thread. da wollt eich das eigendlich reinposten! HAbe aber nur diesen alten heir gefunden!