Rumsfelds neue Parallele
Libyen, Kuba und - Deutschland
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat die Bundesrepublik wegen ihrer Haltung in der Irak-Frage auf eine Stufe mit Libyen und Kuba gestellt. Vor dem US-Kongress sagte Rumsfeld, diese Staaten würden weder einen US-Angriff auf Irak noch einen Wiederaufbau des Landes nach einem Krieg unterstützen. Libyen und Kuba gelten für die US-Regierung als "Schurkenstaaten".
Es gebe eine "nicht-unbedeutende" Zahl von Staaten, die den USA bereits Unterstützung bei einem militärischen Vorgehen gegen Irak oder die Nutzung von Militärstützpunkten und Überflugsrechte zugesagt hätten, fügte Rumsfeld hinzu. Andere Länder hätten signalisiert, sie würden beim Wiederaufbau Iraks helfen, wenn dort ein Machtwechsel stattgefunden habe.
"Dann gibt es noch drei oder vier Länder, die gesagt habe, sie würden gar nichts tun", sagte Rumsfeld. "Ich denke, Libyen, Kuba und Deutschland sind diejenigen, die angedeutet haben, sie würden in keiner Beziehung helfen."
Im vergangenen Monat hatte Rumsfeld Frankreichs und Deutschlands ablehnende Haltung zu einen Militärschlag gegen Irak als Problem bezeichnet. Beide Länder repräsentierten nicht das "neue Europa", sondern stünden für das "alte Europa". Wenig später rechtfertigte der 70-Jährige seine Äußerung vor Journalisten: "In meinem Alter ist alt ein Kosewort."
"Einfluss auf Wirtschaftsbeziehungen"
Unterdessen schlug auch der amerikanische Botschafter in Berlin, Daniel Coats, einen harten Ton gegen Deutschland an. Die Bundesregierung habe gemeinsam mit Frankreich den Abrüstungsdruck von Saddam Hussein genommen, sagte er der "Berliner Zeitung". Das Nein aus Paris und Berlin habe die Wahrscheinlichkeit einer Militärintervention im Irak erst erhöht.
"Wir erhoffen von einem Freund und Verbündeten, dass er uns nicht behindert", sagte Coats. In den USA seien "ernste Zweifel aufgekommen, ob Deutschland noch ein verlässlicher Partner ist". Dies schade den Beziehungen, "und sicherlich schadet es Deutschland". Auf die Frage, ob dies auch wirtschaftliche Folgen habe, sagte Coats, das könne er schwer abschätzen. "Aber es besteht immer die Möglichkeit, dass die Wirtschaftsbeziehungen vom Verhalten in anderen Bereichen beeinflusst werden."
Ich hoffe das die Amis im Irak so einen auf den Sack bekommen, wie in Vietnam und Nordkorea. Ich bin strikt gegen Krieg und Todesopfer, aber da sollten sie echt was auf den Arsch bekommen. Dieses Land ist so dermaßen degeneriert in seinen Ansichten und beharrt so sehr auf seiner absoluten Selbstüberschätzung, dass es Zeit wird das sie jemand aus ihren träumen weckt.
Libyen, Kuba und - Deutschland
US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld hat die Bundesrepublik wegen ihrer Haltung in der Irak-Frage auf eine Stufe mit Libyen und Kuba gestellt. Vor dem US-Kongress sagte Rumsfeld, diese Staaten würden weder einen US-Angriff auf Irak noch einen Wiederaufbau des Landes nach einem Krieg unterstützen. Libyen und Kuba gelten für die US-Regierung als "Schurkenstaaten".
Es gebe eine "nicht-unbedeutende" Zahl von Staaten, die den USA bereits Unterstützung bei einem militärischen Vorgehen gegen Irak oder die Nutzung von Militärstützpunkten und Überflugsrechte zugesagt hätten, fügte Rumsfeld hinzu. Andere Länder hätten signalisiert, sie würden beim Wiederaufbau Iraks helfen, wenn dort ein Machtwechsel stattgefunden habe.
"Dann gibt es noch drei oder vier Länder, die gesagt habe, sie würden gar nichts tun", sagte Rumsfeld. "Ich denke, Libyen, Kuba und Deutschland sind diejenigen, die angedeutet haben, sie würden in keiner Beziehung helfen."
Im vergangenen Monat hatte Rumsfeld Frankreichs und Deutschlands ablehnende Haltung zu einen Militärschlag gegen Irak als Problem bezeichnet. Beide Länder repräsentierten nicht das "neue Europa", sondern stünden für das "alte Europa". Wenig später rechtfertigte der 70-Jährige seine Äußerung vor Journalisten: "In meinem Alter ist alt ein Kosewort."
"Einfluss auf Wirtschaftsbeziehungen"
Unterdessen schlug auch der amerikanische Botschafter in Berlin, Daniel Coats, einen harten Ton gegen Deutschland an. Die Bundesregierung habe gemeinsam mit Frankreich den Abrüstungsdruck von Saddam Hussein genommen, sagte er der "Berliner Zeitung". Das Nein aus Paris und Berlin habe die Wahrscheinlichkeit einer Militärintervention im Irak erst erhöht.
"Wir erhoffen von einem Freund und Verbündeten, dass er uns nicht behindert", sagte Coats. In den USA seien "ernste Zweifel aufgekommen, ob Deutschland noch ein verlässlicher Partner ist". Dies schade den Beziehungen, "und sicherlich schadet es Deutschland". Auf die Frage, ob dies auch wirtschaftliche Folgen habe, sagte Coats, das könne er schwer abschätzen. "Aber es besteht immer die Möglichkeit, dass die Wirtschaftsbeziehungen vom Verhalten in anderen Bereichen beeinflusst werden."
Ich hoffe das die Amis im Irak so einen auf den Sack bekommen, wie in Vietnam und Nordkorea. Ich bin strikt gegen Krieg und Todesopfer, aber da sollten sie echt was auf den Arsch bekommen. Dieses Land ist so dermaßen degeneriert in seinen Ansichten und beharrt so sehr auf seiner absoluten Selbstüberschätzung, dass es Zeit wird das sie jemand aus ihren träumen weckt.