Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
86.112
75.412
168
Hansestadt
Samstag, 07.04.2018: R-Evolution of Steel takes Hamburg II

Es ist Samstag, herrliches Wetter, ich bin wohl genährt und irgendein Schwachkopf fährt in Münster Menschen tot.:( Auf Grund dieser Nachricht musste ich dann doch noch kurz TV schauen, um bissl im Bilde zu sein, und bin etwas später los nach Hamburg als geplant.:mad: Am Bambi angekommen hab ich dann erstmal noch zwei schnelle a U's gekippt und die Lage gecheckt. Etwa 100 Figuren hatten sich bereit erklärt das kleine Undergroundfestival zu supporten, das vom Poser 667 organisiert wurde. 5 Bands für knappe 17 EUR waren angesagt, da konnte natürlich auch ich nicht Nein sagen...:cool:
Pünktlich zum Start um 19:30 Uhr war ich dann drin, hab 'n weiteres Bier geholt und los ging es mit ReaVerS aus Hamburg. Die junge Truppe bot flotten Old School Thrash Metal und erwischte mit dem Opener ein guten Start, der mich sofort zum leichten Mitbangen animierte. In der Folge gab es dann auch modernere Klänge, die mich eher an Machine Head erinnerten. Das gefiel mir nicht so, da war mir der klassische Stoff doch lieber. Trotzdem ein guter Auftakt, der genau 36 Minuten dauerte. Damit wurde genau 1 Minute überzogen.:eek: Das dürfte also deren letzter Auftritt im Bambi gewesen sein. Sowas geht doch nicht.:mad::ugly: Auffällig bei dem Gig war zudem ein Typ, der augenscheinlich ziemlich zugedröhnt war und wie ein Techno-Goa-Spast rumnervte. Er sollte aber nicht mehr allzu lange die Veranstaltung stören...
Die Pause dauerte dann genau 19 Minuten, so dass die Unverschämtheit von ReaVerS ausgebügelt wurde. Das war genug Zeit, um ein weiteres Bier zu schütten und bissl frische Luft zu schnappen, Wetter war ja weiterhin super.:cool:
Leeres Bier abgeben, neues Bier nehmen, vor die Bühne und dann kam schon der nächste Act, den ich mir zum Glück schon verher mal angehört hatte. Die Band aus Stettin nennt sich Headbanger und der Name war dann auch Programm bei mir. "First to Fight" rief der Frontmann ins Volk und los ging es mit einem ziemlich geilen Banger, dem Titelsong des ersten Albums der Band. Das war natürlich genau meine Kragenweite und so bangte ich fleißig mit, wie ein ordentlicher Haufen mit mir. Die weiteren Songs konnten das Niveau zwar nicht ganz halten, trotzdem war es ziemlich gut und kurzweilig.:) Das konnte auch der Rauswurf unseres Dancers nicht versauen. Der Typ hatte ein Mädel wohl zu sehr angetanzt, was die sich nicht gefallen lies, obwohl 2 Köpfe kleiner. Weil der Typ dann aber nicht Ruhe geben wollte, schleiften ihn 2 oder 3 Jungs aus dem Laden, wo er dann nicht mehr gesehen ward...:D Nach den ganz vorzüglichen 40 Minuten unser polnischen Nachbarn griff ich erstmal 'ne CD von den Jungs ab, Shirts oder Patches hatten se leider nich.:( Das muss besser werden!:o
Die anschließende Pause war dann irgendwie länger, so das meine 1-Bier-Taktik nicht aufging.:KO: Die folgende Band Bäd Influence aus Hamburg war anscheinend nicht mit dem Sound zufrieden.:o Kannte die Band schon vom HOA letztes Jahr, konnte mich aber nicht mehr wirklich dran erinnern, ob ich die überhaupt gesehen hatte.o_O:angel:
Irgendwann ging es dann weiter und auch hier gab es klasssichen Heavy Metal auf die Mütze. Dazu sogar Einlagen mit Didgeridoo, was keineswegs unpassend war.:cool: Mir machte es jedenfalls ordentlich Spaß und die etwa 60 Minuten waren schnell um. Dadurch war allerdings ordentlich Zeitverzug im Ablauf, der durch eine weitere verlängte Umbaupause vor dem Hauptact noch zunahm.:rolleyes:
Dieser war Stormwarrior, ebenfalls aus Hamburg, und natürlich der Hauptgrund für mich dieses Minifestival zu besuchen. Leider wurde ich doch enttäuscht.:uff: Musikalisch ist die Band ja top, die Songs sind ziemlich geil und auch fehlerfrei dageboten. Aber, die Band wirkt irgendwie immer lustlos. Die Ansagen vom Frontmann und Leader der Band machen nix her, Interaktion findet nur unzureichend statt. Dies war nun schon der 3. Auftritt der Herren, der nicht wirklich gut war. Als Headliner darf man ruhig zeigen, dass man schon bissl länger dabei ist.:rolleyes: Dass man dann auch noch 15 Minuten früher Schluss machte und nur 55 Minuten zockte, war dann auch noch ziemlich Kacke.:mad: Naja, die Songs feierte ich trotzdem ab, inklusive Fistraising, Luftgitarre, Headbanging und lauthalsem Mitgegröhle der Refrains...:cool: Zukünftig müssen die Herren aber wohl auf meine Anwesenheit vor der Bühne verzichten, was ihnen aber wohl egal sein dürfte...:o
Nochmal Pause, weiterhin Bier und langsam ging es Richtung Pfele.:ugly: Vorher aber noch eine Band als Rausschmeißer: Steel Crusher aus Husum.:cool: Die Jungs spielten flotten Heavy Metal und waren natürlich auch genau mein Metier. 40 Minuten zockten die Jungs und konnten voll überzeugen. Leider leerte sich der Laden schon etwas, aber der Abend war halt schon bissl lang. Trotzdem Daumen hoch, die Jungs haben gut durchgezogen, obwohl sie nach dem Headliner ran mussten.:)
Tja, dann war Schluss und ich hab noch 1-2 Bier getrunken und bissl gequatscht.:) Leider hab ich bei der Tombola nix gewonnen, so dass ich dann wohl mein Ticket für die kommende Veranstaltung selbst kaufen muss.:o Naja, ist ja für 'ne gute Sache. Am 09.02.2019 werden u.A. Speedqueen aufspielen. Bin ich wohl dabei.:cool:
Um ca. 1:30 Uhr hatte ich dann gut 5 Liter Bier getrunken und war entsprechend "müde", so dass es ins Bett ging. Sich mal nicht mit Schnaps die letzten Lichter auszuschießen war eine gute Idee, denn morgens war ich dann sehr fit und bin nach Lübeck gegondelt, wo ja auch ein schöner Tag wartete...:)
Nächste Woche geht's dann in Schwerin weiter, wo Atomwinter, Fvnerall Fvkk und Chaos and Confusion aufspielen werden...:o
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
117.260
12.592
168
Metalfranken
Am Wochenende aufm Ragnarök.

Mal sehen was ich noch zusammen bekomme :ugly: Ich werd wohl alt und kann mir das alles ned mal mehr 2 Tage merken :o
AmFreitag direkt von der Arbeit auf den Weg gemacht und um 13:30 in LIF angekommen. Dann erstmal mein Zelt eingerichtet (das ja schon stand :cool:) und angefangen das nachzuholen, was die anderen schon intus hatten. Ab jetzt lässt auch die Detailerinnerung nach :ugly: Bandmäßig hab ich zumindest teilweise Nailed to Obscurity und Soar gesehen, andere evtl auch noch, aber wie schon erwähnt, die Detailerinnerung :o
Als wir was zu Abend essen wollten war grad an allen Ständen mordsmäßig was los, also sind wir zu einem der Dönerläden um die Ecke gelaufen. Als wir wieder zurück waren spielten grad Leaves' Eyes. Naja, war uns ja schon vorher klar dass uns das ned gefällt, aber man soll ja ned urteilen bevor man sich selbst ein Bild gemacht hat. Anschließend dann Dark Tranquility. Sehr geiler und starker Auftritt, nur leider viel zu schnell vorbei gewesen. Effi Brilium hab ich mir gespart. Wenn ich vorher gewusst hätte dass Helge nen Gastauftritt hat wär ich villeicht mal hingegangen, aber was solls.
Die nächste Band was Enslaved. Hatte die ja schon ewig nimmer gesehen. Waren auch super. Zum Abschluss des Tages gab es dann noch Graveworm. Die haben auch gut gerockt, hab mir schön die Rübe weggemosht.
Anschließend hab ich noch mit nem Kumpel aufm Campground meine Flasche Wein geleert und bin dann so gegen 3 in mein Zelt gefallen. Leider war die Nacht nicht ganz so erholsam, weil ich kalte Füße hatte und die ums verrecken ned warm werden wollten.
Am nächsten Morgen gings dann wie die letzten Jahre auch schon erstmal zum Bäcker frühstücken. Auf dem Rückweg dann auch wieder traditionell zum Eis essen. Und weil Tradition hatte ich auch wieder den super leckeren Haselnussbecher mit lecker Nusslikör :cool: Danach dann Bucovina geguckt, die mir auch gut gefallen haben. In The Woods, Fejd und Wolfheart hab ich nur nebenbei gesehen. Aber dann: Batushka. Wow. Das war einfach nur....da fehlen die Worte das zu beschreiben.... großartig ist jedenfalls weit untertrieben! Die haben eine sowas von arschgeile russisch-orthodoxe schwarze Messe zelebriert. Acht Musiker in schwarzen Mönchsgewändern, gregorianische Chöre, Weihrauch, Weihwasser, alles dabei. Das Publikum war durchweg begeistert. Wer das nicht gesehen hat hat wirklich was verpasst. Das war das absolute Highlight des Festivals.
Danach hab ich erstmal mein Zelt abgebaut und alles im Auto verstaut. Einherjer wollte ich ja nicht sehen, die gefallen mir nicht so wirklich. Rotting Christ hab ich mir dann erst von vor der Bühne angeguckt, aber nach einiger Zeit war ich recht müde und konnte nimmer stehen und bin hoch auf die Tribüne um sie von dort aus weiter anzugucken. Oben dann sogar zufällig meine Leute getroffen. Alestorm is auch so ne Band die ich ned wirklich brauche, aber die Halle war gut voll. Die Leute unten haben jedenfalls gut gefeiert. Danach spielte Thyrfing. Im Gegensatz zum letzten Mal war die Lautstärke normal und man konnte den Auftritt auch wirklich genießen. Den Tagesabschluss machten dann noch Der Weg einer Freiheit. Ich kannte die bisher noch nicht und wartete einfach mal ab wie sie mir gefallen. Und ja, das fand ich echt gut. Also hab ich sie noch bis zum Schluss angeguckt und bin danach heimgefahren.
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
12.716
441
118
38
Hanau / Hessen
Website besuchen
Bericht zu letztem Samstag, Dark Tranquilliy, in Langen.

Im Januar als wir zu Besuch bei Jackel waren, einfach beschlossen das wir zu Dark Tranquillity nach Langen fahren. Wobei Jackel eine dezent weitere Anfahrt hatte :ugly:

Los gings das erstmal mein Mitbewohner verpennt hat und ich dann alleine zur verbotenen Stadt (Offenbach) gefahren bin um einen Kumpel zu treffen und dort erstmal auf dem Markt was zu essen.
Direkt danach haben wir uns auf die Reise nach Langen gemacht, was eigentlich keine große Strecke ist, aber durch die Sperrung des S-Bahntunnels dann doch ein wenig länger dauerte.
In Langen dann erstmal planlos rumgeirrt, da ich das letzte mal 2005 und mein Kumpel 2008 in der Stadthalle waren :D
Haben dann aber recht schnell den Weg gefunden und es uns erstmal in einem Eiscafe mit Äppler und Jacky gemütlich gemacht haben. 2 Stunden später kam dann auch mein Mitbewohner an und nach einem weiteren Getränk rief auch schon jackel durch das er da ist. Dann also los gen Stadthalle und erst mal Jackel begrüßt und ein kleines Pläuschen gehalten. Nächster Stopp war dann erst mal der Bierstand und ich musste ma wieder feststellen, dass Dark Tranquillity nur kack motive auf ihren Shirts haben. Dabei hat schon die erste band gelärmt die wir aber ausgelassen hatten und stattdessen bei dem genialen Wetter unseren Schoppen draußen getrunken haben.
Nächste Band waren dann Ghidrah, die, wie sich herausstellte, mit die beste Vorband war. Würde die Richtung in Death Metal mit leichten Metalcoreeinflüssen bezeichnen. Die Ösis waren gut drauf und haben gut angeheizt.
Danach spielten Vinegar Hill und das war gar nix. Paar Lieder angeschaut und lieber wieder raus :D
Dann die erste band die ich zumindest von namen her kannte: Nailed to Obscurity. Da ist bei mir aber der Funken gar nicht übersprungen, fand ich net so prall.
Anschließend gab es eine längere Umbaupause da jetzt die "echte" Vorband von DT spielten: Equilibrium. Nach dem Abgang von Helge habe ich sie noch einmal gesehen, da fand ich sie aber sehr schwach, daher war meine Erwartung auch eher gering.
Und siehe da die Jungs haben ne richtig gute Stimmung gemacht und hat mir auch gefallen, jedenfalls bis zum Schluss. Da kam die Band natürlich nochmal zurück um ihren letzten Song zu spielen. Da bis dato nicht Unter der Eiche und Met gespielt wurde freute ich mich schon darauf. Stattdessen spielten sie einen richtig beschissenen Song, der auch inner Disco gespielt werden kann. Wer sich das mal anhören will (ich rate aber davon ab)
Einfach nur grässlich und hat mir den Gig schon bisschen kaputt gemacht.
So dann kam der Headliner der Tour. Da mich DT auf dem letzten Festival auch bisschen enttäuscht hatten hab ich mich auch hier eines besseren belehren lassen. Die letzten 2-3 Alben kenn ich gar nicht mehr und daher hoffte ich einfach, dass sie vieles altes spielen werden. Und das taten sie auch. Treason Wall, Wonders at your Feet, Miserys Crown, Lost to Apathy, Therein, Final Resistance. So ziemlich alles was ich hören wollte :D
Leider fand ich den Sound insgesamt bisschen schwach, da hat mir schon bisschen der Druck gefehlt, was sich leider über den ganzen Abend hingezogen hat. Schade war außerdem, dass doch relativ wenig los war. An dem Wochenende stand allerdings auch einiges an, von dem her haben sich die Veranstaltungen wahrscheinlich gegenseitig die Besucher weg genommen.

Fazit: DT ma wieder bockstark, Equi muss ich mir noch überlegen, weil das letzte Lied echt sowas von beschissen war und 2 (meiner Meinung so ziemlich die besten Songs) nicht live gespielt wurden.
Abend hat sich natürlich trotzdem gelohnt :cool:
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
34.052
61.632
130
25
Thüringen
Gestern am 11. April bei der Australischen Pink Floyd Show in Hannover:

Die Karten für dieses Konzert habe ich schon lange. Jedenfalls bevor Roger Waters seine Tour angekündigt hat^^. Roger werden wir natürlich im Sommer auch besuchen:KO:.

Nach der Berufsschule ging es auch schon direkt los nach Hannover mit einem Kumpel. Während der 2,5 stündigen Fährt lief natürlich feinster Classic Rock und The Wall + The Dark Side of the Moon.
Das Konzert war in der SwissLife Hall. Die Preise für Essen und Trinken waren leider überirdisch, sie werden ja aber doch bezahlt:uff:. Nach knapp einer Stunde warten, erklangen die ersten Töne von In the Flesh?. Was ein Ohrenschmaus! Der Sound in der Halle war spitze.
Nach mehreren Klassikern wie Shine on You Crazy Diamond und Another Brick in the Wall ging es in die Pause.

Nach der Pause ging es direkt weiter mit einem Hitfeuerwerk. Pigs inkl. einem riesigen, aufgeblasen Kangaroo sowie Wish You Wehre Here und Run Like Hell. Die Zeit vergang wie im Flug, da gab es auch schonwieder die Zugabe. Time und Comfortably Numb wurden zum besten gegeben und danach verabschiedete sich die Band.

Fazit: AussieFloyd hört sich fast wie das Original an und macht eine super Show.
Jetzt sind wir noch gespannter auf Roger Waters im Sommer.
Wenn die Band mal wieder in der Nähe sein sollte bin ich wieder dabei.
 

Doc Rock

Master of the Wind einer Dirne
27 Jan. 2011
15.885
9.719
130
Göttingen
Ich mach mal was anderes und schieb den Bericht zum Ragnarök als Märchen-Bildergeschichte nach:

Dies sind Sven und Björn Hurnson:
RPDplyT.jpg


Sie tauchen ganz merkwürdig immer dann auf, wenn Doc und Hirni gerade wieder sturzbesoffen irgendwo rausgeflogen sind. Sind dann aber genau so besoffen. Mysteriös!

Björn hat eine große Handy in seine Hose. Willst Du ihm helfe finden seine Handy in seine Hose?
Sven hat ein starkes Löwenherz, das tief in ihm wilde Flammen schlägt.

Sie haben auch einen Hobbit als Kümpel. Der bezahlt sogar dafür, einen Cumshot ins Gesicht zu bekommen. Originaler Nichtskönner! Aber darum ist er auch nicht in der EU.
Und einen behinderten Ossi-Gnom. Aber darüber machen sie keine Witze.
Und eine vegane Schnapsfee. Die will aber nicht zur grünen Fee werden, weil sie schon die lila Fee ist. Und sie will auch nicht verraten, was der mittlere Knopf tut. Dafür kann sie ganz wunderbar Getränke durch Zäune zaubern.
Und junge Zwillinge in Strapsen, die Sprühkäse sehr mögen. Sie stellten sich vor mit "Twincest is double wincest!". Good times!

Der dunkle Hypothenusenritter war nicht ihr Freund. Vielleicht mochte er es nicht, wenn man ihn den dünnen Drachlord nannte. Aber da wollen wir mal ein Auge zudrücken!

Zusammen hatten sie viel Spaß auf dem Ragnarök:
2bqA9AM.jpg


Sie machten alles kaputt. War ja auch die Alles kaputt!-Tour 2018. Sogar der Alkohol war am letzten Tag kaputt. Denn er wirkte nicht mehr. Auch die Schlafhalle war kaputt. Denn da kamen alle müde raus.

Sven crowdsurfte sogar zu Equilibrium mit Helge, was ihn sehr glücklich machte. Außerdem genossen sie noch Wolves Den (!!!), Dawn of Disease, Nailed to Obscurity (!), Dark Tranquility, Rotting Christ, Graveworm, Enisum, Fejd, Enslaved und Einherjer. Bei Harpyie sang Sven lauter als die Band, was Band und Publikum sichtlich verwirrte.

Eines sonnigen Ragnarök-Nachmittags traf Sven Hurnson auf einen schäbigen Piraten. Der hieß Christopher Bowes. Der Pirat mochte Svens Bart sehr.

Dann passierte dies:
https://www.instagram.com/p/BhR_r6Zlw_w/?r=wa1

Und dann das:

Da brach die Hölle los, und alle crowdsurften. Ob sie wollten oder nicht.

Und alle lebten glücklich und zufrieden bis zu ihrem baldigen Ende. Denn die Alles kaputt!-Tour ist ja noch nicht vorbei!
 
Zuletzt bearbeitet:

Nareklus

W:O:A Metalgod
18 Aug. 2008
56.157
14.850
168
34
Raccoon-City
Ich mach mal was anderes und schieb den Bericht zum Ragnarök als Märchen-Bildergeschichte nach:

Dies sind Sven und Björn Hurnson:
RPDplyT.jpg


Sie tauchen ganz merkwürdig immer dann auf, wenn Doc und Hirni gerade wieder sturzbesoffen irgendwo rausgeflogen sind. Sind dann aber genau so besoffen. Mysteriös!

Björn hat eine große Handy in seine Hose. Willst Du ihm helfe finden seine Handy in seine Hose?
Sven hat ein starkes Löwenherz, das tief in ihm wilde Flammen schlägt.

Sie haben auch einen Hobbit als Kümpel. Der bezahlt sogar dafür, einen Cumshot ins Gesicht zu bekommen. Originaler Nichtskönner! Aber darum ist er auch nicht in der EU.
Und einen behinderten Ossi-Gnom. Aber darüber machen sie keine Witze.
Und eine vegane Schnapsfee. Die will aber nicht zur grünen Fee werden, weil sie schon die lila Fee ist. Und sie will auch nicht verraten, was der mittlere Knopf tut. Dafür kann sie ganz wunderbar Getränke durch Zeune zaubern.
Und junge Zwillinge in Strapsen, die Sprühkäse sehr mögen. Sie stellten sich vor mit "Twincest is double wincest!". Good times!

Der dunkle Hypothenusenritter war nicht ihr Freund. Vielleicht mochte er es nicht, wenn man ihn den dünnen Drachlord nannte. Aber da wollen wir mal ein Auge zudrücken!

Zusammen hatten sie viel Spaß auf dem Ragnarök:
2bqA9AM.jpg


Sie machten alles kaputt. War ja auch die Alles kaputt!-Tour 2018. Sogar der Alkohol war am letzten Tag kaputt. Denn er wirkte nicht mehr. Auch die Schlafhalle war kaputt. Denn da kamen alle müde raus.

Sven crowdsurfte sogar zu Equilibrium mit Helge, was ihn sehr glücklich machte. Außerdem genossen sie noch Wolves Den (!!!), Dawn of Disease, Nailed to Obscurity (!), Dark Tranquility, Rotting Christ, Graveworm, Enisum, Fejd, Enslaved und Einherjer. Bei Harpyie sang Sven lauter als die Band, was Band und Publikum sichtlich verwirrte.

Eines sonnigen Ragnarök-Nachmittags traf Sven Hurnson auf einen schäbigen Piraten. Der hieß Christopher Bowes. Der Pirat mochte Svens Bart sehr.

Dann passierte dies:
https://www.instagram.com/p/BhR_r6Zlw_w/?r=wa1

Und dann das:

Da brach die Hölle los, und alle crowdsurften. Ob sie wollten oder nicht.

Und alle lebten glücklich und zufrieden bis zu ihrem baldigen Ende. Denn die Alles kaputt!-Tour ist ja noch nicht vorbei!


Und dies liebe Kinder passiert, wenn man Crystal Meth und Koks gemischt als Zäpfchen verschrieben bekommt. Lange Polyestermähne. Anonymisierte Selbstdarstellung. Verwahrloste Eskalation. Commitment to Excellence.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
238.240
56.838
158
Gestern am 11. April bei der Australischen Pink Floyd Show in Hannover:

Die Karten für dieses Konzert habe ich schon lange. Jedenfalls bevor Roger Waters seine Tour angekündigt hat^^. Roger werden wir natürlich im Sommer auch besuchen:KO:.

Nach der Berufsschule ging es auch schon direkt los nach Hannover mit einem Kumpel. Während der 2,5 stündigen Fährt lief natürlich feinster Classic Rock und The Wall + The Dark Side of the Moon.
Das Konzert war in der SwissLife Hall. Die Preise für Essen und Trinken waren leider überirdisch, sie werden ja aber doch bezahlt:uff:. Nach knapp einer Stunde warten, erklangen die ersten Töne von In the Flesh?. Was ein Ohrenschmaus! Der Sound in der Halle war spitze.
Nach mehreren Klassikern wie Shine on You Crazy Diamond und Another Brick in the Wall ging es in die Pause.

Nach der Pause ging es direkt weiter mit einem Hitfeuerwerk. Pigs inkl. einem riesigen, aufgeblasen Kangaroo sowie Wish You Wehre Here und Run Like Hell. Die Zeit vergang wie im Flug, da gab es auch schonwieder die Zugabe. Time und Comfortably Numb wurden zum besten gegeben und danach verabschiedete sich die Band.

Fazit: AussieFloyd hört sich fast wie das Original an und macht eine super Show.
Jetzt sind wir noch gespannter auf Roger Waters im Sommer.
Wenn die Band mal wieder in der Nähe sein sollte bin ich wieder dabei.
Beneidenswert! .......:cool:
 
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Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
238.240
56.838
158
Ich mach mal was anderes und schieb den Bericht zum Ragnarök als Märchen-Bildergeschichte nach:

Dies sind Sven und Björn Hurnson:
RPDplyT.jpg


Sie tauchen ganz merkwürdig immer dann auf, wenn Doc und Hirni gerade wieder sturzbesoffen irgendwo rausgeflogen sind. Sind dann aber genau so besoffen. Mysteriös!

Björn hat eine große Handy in seine Hose. Willst Du ihm helfe finden seine Handy in seine Hose?
Sven hat ein starkes Löwenherz, das tief in ihm wilde Flammen schlägt.

Sie haben auch einen Hobbit als Kümpel. Der bezahlt sogar dafür, einen Cumshot ins Gesicht zu bekommen. Originaler Nichtskönner! Aber darum ist er auch nicht in der EU.
Und einen behinderten Ossi-Gnom. Aber darüber machen sie keine Witze.
Und eine vegane Schnapsfee. Die will aber nicht zur grünen Fee werden, weil sie schon die lila Fee ist. Und sie will auch nicht verraten, was der mittlere Knopf tut. Dafür kann sie ganz wunderbar Getränke durch Zäune zaubern.
Und junge Zwillinge in Strapsen, die Sprühkäse sehr mögen. Sie stellten sich vor mit "Twincest is double wincest!". Good times!

Der dunkle Hypothenusenritter war nicht ihr Freund. Vielleicht mochte er es nicht, wenn man ihn den dünnen Drachlord nannte. Aber da wollen wir mal ein Auge zudrücken!

Zusammen hatten sie viel Spaß auf dem Ragnarök:
2bqA9AM.jpg


Sie machten alles kaputt. War ja auch die Alles kaputt!-Tour 2018. Sogar der Alkohol war am letzten Tag kaputt. Denn er wirkte nicht mehr. Auch die Schlafhalle war kaputt. Denn da kamen alle müde raus.

Sven crowdsurfte sogar zu Equilibrium mit Helge, was ihn sehr glücklich machte. Außerdem genossen sie noch Wolves Den (!!!), Dawn of Disease, Nailed to Obscurity (!), Dark Tranquility, Rotting Christ, Graveworm, Enisum, Fejd, Enslaved und Einherjer. Bei Harpyie sang Sven lauter als die Band, was Band und Publikum sichtlich verwirrte.

Eines sonnigen Ragnarök-Nachmittags traf Sven Hurnson auf einen schäbigen Piraten. Der hieß Christopher Bowes. Der Pirat mochte Svens Bart sehr.

Dann passierte dies:
https://www.instagram.com/p/BhR_r6Zlw_w/?r=wa1

Und dann das:

Da brach die Hölle los, und alle crowdsurften. Ob sie wollten oder nicht.

Und alle lebten glücklich und zufrieden bis zu ihrem baldigen Ende. Denn die Alles kaputt!-Tour ist ja noch nicht vorbei!
Oh mein Gott!......:ugly::ugly::ugly::D:D:D Wünderbar!
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.197
4.568
128
Oumpfgard
Ich mach mal was anderes und schieb den Bericht zum Ragnarök als Märchen-Bildergeschichte nach:

Dies sind Sven und Björn Hurnson:
RPDplyT.jpg


Sie tauchen ganz merkwürdig immer dann auf, wenn Doc und Hirni gerade wieder sturzbesoffen irgendwo rausgeflogen sind. Sind dann aber genau so besoffen. Mysteriös!

Björn hat eine große Handy in seine Hose. Willst Du ihm helfe finden seine Handy in seine Hose?
Sven hat ein starkes Löwenherz, das tief in ihm wilde Flammen schlägt.

Sie haben auch einen Hobbit als Kümpel. Der bezahlt sogar dafür, einen Cumshot ins Gesicht zu bekommen. Originaler Nichtskönner! Aber darum ist er auch nicht in der EU.
Und einen behinderten Ossi-Gnom. Aber darüber machen sie keine Witze.
Und eine vegane Schnapsfee. Die will aber nicht zur grünen Fee werden, weil sie schon die lila Fee ist. Und sie will auch nicht verraten, was der mittlere Knopf tut. Dafür kann sie ganz wunderbar Getränke durch Zäune zaubern.
Und junge Zwillinge in Strapsen, die Sprühkäse sehr mögen. Sie stellten sich vor mit "Twincest is double wincest!". Good times!

Der dunkle Hypothenusenritter war nicht ihr Freund. Vielleicht mochte er es nicht, wenn man ihn den dünnen Drachlord nannte. Aber da wollen wir mal ein Auge zudrücken!

Zusammen hatten sie viel Spaß auf dem Ragnarök:
2bqA9AM.jpg


Sie machten alles kaputt. War ja auch die Alles kaputt!-Tour 2018. Sogar der Alkohol war am letzten Tag kaputt. Denn er wirkte nicht mehr. Auch die Schlafhalle war kaputt. Denn da kamen alle müde raus.

Sven crowdsurfte sogar zu Equilibrium mit Helge, was ihn sehr glücklich machte. Außerdem genossen sie noch Wolves Den (!!!), Dawn of Disease, Nailed to Obscurity (!), Dark Tranquility, Rotting Christ, Graveworm, Enisum, Fejd, Enslaved und Einherjer. Bei Harpyie sang Sven lauter als die Band, was Band und Publikum sichtlich verwirrte.

Eines sonnigen Ragnarök-Nachmittags traf Sven Hurnson auf einen schäbigen Piraten. Der hieß Christopher Bowes. Der Pirat mochte Svens Bart sehr.

Dann passierte dies:
https://www.instagram.com/p/BhR_r6Zlw_w/?r=wa1

Und dann das:

Da brach die Hölle los, und alle crowdsurften. Ob sie wollten oder nicht.

Und alle lebten glücklich und zufrieden bis zu ihrem baldigen Ende. Denn die Alles kaputt!-Tour ist ja noch nicht vorbei!

Ich glaube besser kann man diesen Wahnsinn nicht wiedergeben! :D

Und dies liebe Kinder passiert, wenn man Crystal Meth und Koks gemischt als Zäpfchen verschrieben bekommt. Lange Polyestermähne. Anonymisierte Selbstdarstellung. Verwahrloste Eskalation. Commitment to Excellence.

Und treffender kann man ihn nicht kommentieren! :D
 
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normaal!?

W:O:A Metalmaster
25 Mai 2013
32.995
5.647
118
Niedersachsen
Ich mach mal was anderes und schieb den Bericht zum Ragnarök als Märchen-Bildergeschichte nach:

Dies sind Sven und Björn Hurnson:
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Sie tauchen ganz merkwürdig immer dann auf, wenn Doc und Hirni gerade wieder sturzbesoffen irgendwo rausgeflogen sind. Sind dann aber genau so besoffen. Mysteriös!

Björn hat eine große Handy in seine Hose. Willst Du ihm helfe finden seine Handy in seine Hose?
Sven hat ein starkes Löwenherz, das tief in ihm wilde Flammen schlägt.

Sie haben auch einen Hobbit als Kümpel. Der bezahlt sogar dafür, einen Cumshot ins Gesicht zu bekommen. Originaler Nichtskönner! Aber darum ist er auch nicht in der EU.
Und einen behinderten Ossi-Gnom. Aber darüber machen sie keine Witze.
Und eine vegane Schnapsfee. Die will aber nicht zur grünen Fee werden, weil sie schon die lila Fee ist. Und sie will auch nicht verraten, was der mittlere Knopf tut. Dafür kann sie ganz wunderbar Getränke durch Zäune zaubern.
Und junge Zwillinge in Strapsen, die Sprühkäse sehr mögen. Sie stellten sich vor mit "Twincest is double wincest!". Good times!

Der dunkle Hypothenusenritter war nicht ihr Freund. Vielleicht mochte er es nicht, wenn man ihn den dünnen Drachlord nannte. Aber da wollen wir mal ein Auge zudrücken!

Zusammen hatten sie viel Spaß auf dem Ragnarök:
2bqA9AM.jpg


Sie machten alles kaputt. War ja auch die Alles kaputt!-Tour 2018. Sogar der Alkohol war am letzten Tag kaputt. Denn er wirkte nicht mehr. Auch die Schlafhalle war kaputt. Denn da kamen alle müde raus.

Sven crowdsurfte sogar zu Equilibrium mit Helge, was ihn sehr glücklich machte. Außerdem genossen sie noch Wolves Den (!!!), Dawn of Disease, Nailed to Obscurity (!), Dark Tranquility, Rotting Christ, Graveworm, Enisum, Fejd, Enslaved und Einherjer. Bei Harpyie sang Sven lauter als die Band, was Band und Publikum sichtlich verwirrte.

Eines sonnigen Ragnarök-Nachmittags traf Sven Hurnson auf einen schäbigen Piraten. Der hieß Christopher Bowes. Der Pirat mochte Svens Bart sehr.

Dann passierte dies:
https://www.instagram.com/p/BhR_r6Zlw_w/?r=wa1

Und dann das:

Da brach die Hölle los, und alle crowdsurften. Ob sie wollten oder nicht.

Und alle lebten glücklich und zufrieden bis zu ihrem baldigen Ende. Denn die Alles kaputt!-Tour ist ja noch nicht vorbei!

*Lachtränen abwisch* :D:D:D
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
105.954
6.689
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Gestern (i'wie spontan) entschieden nach Amenra und FÄR zu gehen in Eden, in Charleroi. (wenn man dann endlich mal 'n Konzert in der Stadt hat...)

Über FÄR kan ich kurz sein. Dreck. Wat soll diese Band im Himmels Willen bei einer Doom-Band als Vorband machen? Psychadelische Musik? Langweilig.
Zum Glück schmeckte das "Charleroi 350" (ein Belgian Ale) gut.

Also... Amenra.
Erstens, ich hab noch nie von der Band gehört, aber schnell eine Hörprobe,und das gefiel mir.
Und... auch auf der Bühne klang es gut. Nur hatte ich die Idee, dass die Intros alle gleich waren.
War fast auch nur alles von MASS VI. Aber... erfolgreich.
Hoffentlich holt Eden jetzt öfter Metal-Bands nach Charleroi. Das hat bestimmt potenzial.
 
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SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
86.112
75.412
168
Hansestadt
Freitag, 13.04.2018: Metal Invaders Vol. 1

Der Bangers & Maniacs HMC zu Schwerin hatte zu seiner zweiten Veranstaltung im Jugendclub Dr. K gerufen und natürlich folgte ich dem Ruf, um mir wieder ordentlich die Leviten lesen zu lassen.:cool: Drei Bands der erwartungsgemäß härteren Gangart waren angezeigt - für schlappe 10,00 EUR Eintrittspreis im VVK.:eek::) Leider sagte mein Kumpel krankheitsbedingt ab, aber nun gut, kann man nix machen. Immerhin konnte ich per Rad zum Konzert fahren, hab ich nicht so oft die Möglichkeit zu.:)
Um 20:30 Uhr kam ich am Club an, der noch nicht so gut besucht schien. Naja, erstmal 'n Bier geholt (2,- EUR/0,5 Liter aus der Pulle) und die Lage nebst Merch sondiert, paar Bekannte begrüßt und dann ging es auch schon los. Als Ersatz für die kurzfristig ausgefallenen Fvneral Fvkk sprangen Trail of Blood aus Parchim ein und konnten sich dann doch aber ca. 50 Leute im Laden freuen. Ich hatte mich zwar schon sehr auf Doom Metal gefreut, aber anstatt dessen gab es melodischen Thrash Metal. Die vier Jungs hatten Bock, ich auch, also wurde sich langsam eingebangt.:cool: Eine CD würde ich mir von der Band zwar nicht unbedingt kaufen, live machte die Sache bei richtig gutem Sound jedoch richtig Spaß. Nach 40 Minuten sollte Schluss sein, die Fans nötigten allerdings noch eine Zugabe ab - zu Recht! Nach 45 Minuten war dann Schluss.
Die Umbaupause zog sich dann leider etwas lange hin, da es anscheinend technische Probleme gab.:mad: Somit ging es erst 22:15 Uhr eine viertel Stunde verspätet weiter. Nun waren Chaos and Confusion aus Schwerin/Dresden, eine Hypocrisy-Coverband, angesagt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich nie wirklich mit Hypocrisy beschäftigt habe, obwohl ich die Combo natürlich schon ewig kenne.:eek::uff: Dass das ein Fehler war, wurde mir dann allerdings deutlich vor Augen geführt. Die Band ballerte bei ebenfalls bestem Sound ein 45-Minuten-Set den mittlerweile ca. 100 Leuten entgegen, dass es nur so qualmte.:cool: Meine Güte, das hat richtig Spaß gemacht! Zum Glück hatte ich mich ordentlich warmgebangt...:D Sollte das Original mal wieder irgendwo aufkreuzen und es passen, bin ich da definitiv dabei.:cool:
Nochmal Pause, diesmal allerdings nur 20 Minuten, so dass mit nur 10 Minuten Verspätung zum Plan der Headliner des Tages die, zugegeben recht niedrigen, Bühnenbretter konnten. Mit Atomwinter konnte der veranstaltende HMC eine echte Death Metal Bombe gewinnen und die Herrschaften aus Göttingen machten ihren guten Ruf alle Ehre. Man, das war noch 'n Schippe besser als die vorherige Band. Die Typen haben den Laden richtig schön abgerissen!:cool: Das meist doch eher zurückhaltende Publikum in Schwerin ging erneut richtig gut mit, so dass am Ende alle sehr zufrieden waren. So muss das!:cool: Nach 55 Minuten mussten Atomwinter dann Schluss machen, da nicht länger gespielt werden durfte. Langte aber auch, denn nach dreimal Geballer war ich dann gut fertig...:uff:
Abschließend noch einen Pin von Atomwinter eingesackt, kurz geschnackt und dann ab auf's Rad und gen Bett.
War mal wieder eine tolle Veranstaltung der Schweriner Bangers & Maniacs, die im Herbst seine Fortsetzung finden wird. Dann sind Fatal Embrace, The Spirit und Thunder & Lightning angesagt und ich kenne zumindest einen Typen, der wieder dabei ist.:)
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
238.240
56.838
158
Freitag, 13.04.2018: Metal Invaders Vol. 1

Der Bangers & Maniacs HMC zu Schwerin hatte zu seiner zweiten Veranstaltung im Jugendclub Dr. K gerufen und natürlich folgte ich dem Ruf, um mir wieder ordentlich die Leviten lesen zu lassen.:cool: Drei Bands der erwartungsgemäß härteren Gangart waren angezeigt - für schlappe 10,00 EUR Eintrittspreis im VVK.:eek::) Leider sagte mein Kumpel krankheitsbedingt ab, aber nun gut, kann man nix machen. Immerhin konnte ich per Rad zum Konzert fahren, hab ich nicht so oft die Möglichkeit zu.:)
Um 20:30 Uhr kam ich am Club an, der noch nicht so gut besucht schien. Naja, erstmal 'n Bier geholt (2,- EUR/0,5 Liter aus der Pulle) und die Lage nebst Merch sondiert, paar Bekannte begrüßt und dann ging es auch schon los. Als Ersatz für die kurzfristig ausgefallenen Fvneral Fvkk sprangen Trail of Blood aus Parchim ein und konnten sich dann doch aber ca. 50 Leute im Laden freuen. Ich hatte mich zwar schon sehr auf Doom Metal gefreut, aber anstatt dessen gab es melodischen Thrash Metal. Die vier Jungs hatten Bock, ich auch, also wurde sich langsam eingebangt.:cool: Eine CD würde ich mir von der Band zwar nicht unbedingt kaufen, live machte die Sache bei richtig gutem Sound jedoch richtig Spaß. Nach 40 Minuten sollte Schluss sein, die Fans nötigten allerdings noch eine Zugabe ab - zu Recht! Nach 45 Minuten war dann Schluss.
Die Umbaupause zog sich dann leider etwas lange hin, da es anscheinend technische Probleme gab.:mad: Somit ging es erst 22:15 Uhr eine viertel Stunde verspätet weiter. Nun waren Chaos and Confusion aus Schwerin/Dresden, eine Hypocrisy-Coverband, angesagt. Ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich mich nie wirklich mit Hypocrisy beschäftigt habe, obwohl ich die Combo natürlich schon ewig kenne.:eek::uff: Dass das ein Fehler war, wurde mir dann allerdings deutlich vor Augen geführt. Die Band ballerte bei ebenfalls bestem Sound ein 45-Minuten-Set den mittlerweile ca. 100 Leuten entgegen, dass es nur so qualmte.:cool: Meine Güte, das hat richtig Spaß gemacht! Zum Glück hatte ich mich ordentlich warmgebangt...:D Sollte das Original mal wieder irgendwo aufkreuzen und es passen, bin ich da definitiv dabei.:cool:
Nochmal Pause, diesmal allerdings nur 20 Minuten, so dass mit nur 10 Minuten Verspätung zum Plan der Headliner des Tages die, zugegeben recht niedrigen, Bühnenbretter konnten. Mit Atomwinter konnte der veranstaltende HMC eine echte Death Metal Bombe gewinnen und die Herrschaften aus Göttingen machten ihren guten Ruf alle Ehre. Man, das war noch 'n Schippe besser als die vorherige Band. Die Typen haben den Laden richtig schön abgerissen!:cool: Das meist doch eher zurückhaltende Publikum in Schwerin ging erneut richtig gut mit, so dass am Ende alle sehr zufrieden waren. So muss das!:cool: Nach 55 Minuten mussten Atomwinter dann Schluss machen, da nicht länger gespielt werden durfte. Langte aber auch, denn nach dreimal Geballer war ich dann gut fertig...:uff:
Abschließend noch einen Pin von Atomwinter eingesackt, kurz geschnackt und dann ab auf's Rad und gen Bett.
War mal wieder eine tolle Veranstaltung der Schweriner Bangers & Maniacs, die im Herbst seine Fortsetzung finden wird. Dann sind Fatal Embrace, The Spirit und Thunder & Lightning angesagt und ich kenne zumindest einen Typen, der wieder dabei ist.:)
Ein Like für den schönen Bericht und bitte hören Sie die original Hypocrisy, woll? Live ein Erlebnis, das kann ich Ihnen sagen.:)
 
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