Als Erstes: I'll be back! War mein 7. W:O:A und habe alle "meine" Bands in der von mir gewünschten Bühnenentfernung erlebt. "Lustig" waren da nur 2 Typen (Einer größer als ich - der Zweite mit zig Plastik-Ohrringen, die beim Bangen sicherlich "nie" den Hintermann nerven), die kurz vor Type O Neg. meinten anzudeuten, sie wollten weiter nach vorne, dann aber genau vor mir stehen blieben. Die wunderten sich dann, daß ich sie unverzüglich wieder hinter mich platziert habe - das nur am Rande.
Verbesserungsvorschläge: Ich beziehe mich hier vor Allem auf eigene Erlebnisse, aber auch auf Postings mir völlig Unbekannter hier und in anderen Foren:
1. Mülleimer auf dem Vorplatz und an den "Hauptstraßen": Waren da überhaupt welche? Wenn ja, viel zu wenige. Die Leute bringen Flaschen mit auf ihrer unendlichen Odyssee vom Campground zum Bühnenbereich. Auf dem langem Marsch muß der Durst halt auch gestillt werden. Daher sorgt für sichtbare Entsorgungsmöglichkeiten und vermeidet so rumliegende Glasscherben!
2. Ein-/Ausgang zum Bühnenbereich:
Ein zweiter Ausgang muß her: Als ich nach Type O Neg. gehen wollte, mußte ich irgendwann den Ansturm der Immortalfans kreuzen. Macht Links und Rechts je einen Ausgang und in der Mitte 2 Eingänge und es werden (sinnlose, da zusätzliche) Staus vermieden!
3. Ein-/Ausgang zur Party Stage:
Die Auslagerung der Party Stage ist eigentlich eine gute Sache. Ich war da nur bei Overkill und kam gut rein und raus, aber was ich so lese, ist dieser Durchgang bei gleichzeitigem An- und Absturm einfach zu eng. Da muß ein zweiter Durchgang her - je einen für Rein und Raus und dazu noch ein Ausgang direkt auf den Vorplatz (ein Extra-Eingang muß nicht sein). Ach ja Overkill: Warum dauerte das Einpegeln der einen Stand-Tom hundert Jahre (30 Min.) zu lange?
4. "Größe":
Stop, in the Name of Love! Mehr geht nicht. Wenn man am Do. abends während Sodom keine Chance mehr hat, die WET-Stage zu entern (also das Zelt zu betreten): Es reicht an Menge, ist sogar eher schon zu viel! Fr. und Sa. abends wurden auch von recht Vielen als überfüllt wahrgenommen.
5. FMB-Verarsche für X-Mas-Ticket-Besitzer (läßt sich nicht verbessern, da dieses Jahr auch bei X-Mas-Käufern (Hust: Juli/August=Weihnachten?) das schon mit kassiert wird, war aber SCHEIßE):
Was sollte der Müll, daß 10.000 X-Mas-Ticket-Käufer am Donnerstag durch EINE Extra-Kasse geschleust wurden, um 20 Teuronen gegen den FMB und das Festivalband zu tauschen. Mag sein, daß einige Leute schon am Mo/Di/Mi anreisen, aber nicht nur ich durfte 90 Min. in dieser sinnlosen Schlange anstehen. Wäre zu einfach gewesen, 3 Leuten 'ne Kasse in die Hand zu drücken ...
Für das Wetter vorher könnt Ihr nichts (das habt Ihr total super gemeistert auf dem Bühnengelände), aber für die Punkte, die ich hier aufgezählt habe. Die könnt Ihr aber verbessern und so Streß vermeiden. Paßt vor Allem bei der Größe auf. Ich habe dieses Jahr zu ersten Mal offene Aggressionen auf dem Wacken (Biergartenbereich) gesehen. Da war echt die Phase 4 fast erreicht.
cu next year in WACKEN und
Mosh it!
VoiVoD
Verbesserungsvorschläge: Ich beziehe mich hier vor Allem auf eigene Erlebnisse, aber auch auf Postings mir völlig Unbekannter hier und in anderen Foren:
1. Mülleimer auf dem Vorplatz und an den "Hauptstraßen": Waren da überhaupt welche? Wenn ja, viel zu wenige. Die Leute bringen Flaschen mit auf ihrer unendlichen Odyssee vom Campground zum Bühnenbereich. Auf dem langem Marsch muß der Durst halt auch gestillt werden. Daher sorgt für sichtbare Entsorgungsmöglichkeiten und vermeidet so rumliegende Glasscherben!
2. Ein-/Ausgang zum Bühnenbereich:
Ein zweiter Ausgang muß her: Als ich nach Type O Neg. gehen wollte, mußte ich irgendwann den Ansturm der Immortalfans kreuzen. Macht Links und Rechts je einen Ausgang und in der Mitte 2 Eingänge und es werden (sinnlose, da zusätzliche) Staus vermieden!
3. Ein-/Ausgang zur Party Stage:
Die Auslagerung der Party Stage ist eigentlich eine gute Sache. Ich war da nur bei Overkill und kam gut rein und raus, aber was ich so lese, ist dieser Durchgang bei gleichzeitigem An- und Absturm einfach zu eng. Da muß ein zweiter Durchgang her - je einen für Rein und Raus und dazu noch ein Ausgang direkt auf den Vorplatz (ein Extra-Eingang muß nicht sein). Ach ja Overkill: Warum dauerte das Einpegeln der einen Stand-Tom hundert Jahre (30 Min.) zu lange?
4. "Größe":
Stop, in the Name of Love! Mehr geht nicht. Wenn man am Do. abends während Sodom keine Chance mehr hat, die WET-Stage zu entern (also das Zelt zu betreten): Es reicht an Menge, ist sogar eher schon zu viel! Fr. und Sa. abends wurden auch von recht Vielen als überfüllt wahrgenommen.
5. FMB-Verarsche für X-Mas-Ticket-Besitzer (läßt sich nicht verbessern, da dieses Jahr auch bei X-Mas-Käufern (Hust: Juli/August=Weihnachten?) das schon mit kassiert wird, war aber SCHEIßE):
Was sollte der Müll, daß 10.000 X-Mas-Ticket-Käufer am Donnerstag durch EINE Extra-Kasse geschleust wurden, um 20 Teuronen gegen den FMB und das Festivalband zu tauschen. Mag sein, daß einige Leute schon am Mo/Di/Mi anreisen, aber nicht nur ich durfte 90 Min. in dieser sinnlosen Schlange anstehen. Wäre zu einfach gewesen, 3 Leuten 'ne Kasse in die Hand zu drücken ...
Für das Wetter vorher könnt Ihr nichts (das habt Ihr total super gemeistert auf dem Bühnengelände), aber für die Punkte, die ich hier aufgezählt habe. Die könnt Ihr aber verbessern und so Streß vermeiden. Paßt vor Allem bei der Größe auf. Ich habe dieses Jahr zu ersten Mal offene Aggressionen auf dem Wacken (Biergartenbereich) gesehen. Da war echt die Phase 4 fast erreicht.
cu next year in WACKEN und
Mosh it!
VoiVoD
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