- 5 Aug. 2012
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Also, zuallererst einmal ein Lob an die wieder mal hervorragende Organisation. Gibt glaube ich kein Festival dieser Größenordnung, dass so reibungslos abläuft wie das W:O:A. Daher werde ich auch gar nicht alle positiven Dinge hervorheben, sondern nur ein paar Sachen die mir besonders positiv aufgefallen sind plus ein paar Punkte zur Verbesserung:
1. Endlich ist dieses be*** Jägermeister Haus aus dem Infield verschwunden. Danke!
2. Security: Durchgehend freundlich, wenn auch nicht immer auf einer Linie.
3. Essen: War dieses mal qualitativ hochwertiger. Kam mir jedenfalls so vor.
4. Wer bitte ist auf die be*** Idee gekommen im Infield Fahnen auf die Bier- Stände zu packen? Die sieht man auch so gut genug, aber gerade die Fahnen des vordersten Standes verdecken teilweise die mittlere Videowand.
5. An-/Abreise und gesperrte Flächen: Bei der Anreise (Donnerstag morgen) kamen wir erst in eine allgemeine Verkehrskontrolle und die wollten tatsächlich meinen Erste Hilfe Koffer und das Warndreieck kontrollieren Nachdem ich den Polizisten fragte, ob das sein Ernst sei, wünschte ich ihm viel Glück und öffnete den Kofferraum. Durften dann weiter Kann die Orga nix für, war trotzdem strange. Dafür haben uns die Stewards im Dorf von Hinz nach Kunz geschickt, bis wir ein paar überreden konnten uns einfahren zu lassen mit Anhänger. War auch kein Problem auf "X". Fand es eh komisch, dass so viele Flächen gesperrt waren, da es gerade letztes Jahr viel mehr geregnet hatte. Bei der Abreise Samstag Nacht folgten wir den Schildern zur A23, nur dass aus der A23 plötzlich die A7 wurde und wir einen riesen Umweg gefahren sind. War letztes Jahr schon be***, war mir nur entfallen...
5. Running Order und Hauptacts: Ich habe einige entscheidungen bezüglich der Running Order und Hauptacts nicht verstanden. Wie schon in einem anderen Thread geschrieben, gehören solche Bands wie Whitesnake und Twisted Sister, die ewig nichts neues gebracht haben und im Grunde nur Nostalgiefaktor haben, nicht auf die Slots zur Primetime. Dafür waren andere Bands, die da hingehören, zu Uhrzeiten, die uns nach einem langen Festivaltag zu spät waren (Testament, Arch Enemy, Parkway Drive).
6. Sound: Ich weiß, es ist schwierig bis unmöglich den Sound für jede Position im Infield perfekt abzumischen, aber wir standen immer genau Mittig vor der Bühne, relativ weit hinten im Infield (Höhe letzter Bierstand) und bei Iron Maiden war der Sound dort echt bescheiden. Vom Gesang kam sehr wenig an, jedenfalls bis zum Regenschauer, danach war es besser. Danach war es besser. Bei Blind Guardian war der Sound super, aber sehr leise. Ich glaube, die umstehenden Leute hatten mehr von unserem Mitgesinge als von Hansi...
7. Grundsätzliches: Die Kritik kann ich jedes Jahr vorbringen: Zu viel drumherum, zu viel Kommerz. Die Tickets werden jedes Jahr teurer und das Rahmenprogramm wächst auch jedes Jahr. Wie wäre es mal damit, dass Rahmenprogramm massiv herunter zu fahren, damit Kosten zu sparen und dafür die Ticketpreise (etwas) zu reduzieren? Ich gehe auch lieber zu McFit als in die Kaifu Lodge, da ich da nicht die ganzen Kurse, die ich nicht brauche, mitbezahlen muss. Ich glaube, die meisten Fans würden auch kommen, wenn es weniger drumherum (Wrestling, Wackinger, Movie, Soccer, ...) gäbe, und wären trotzdem glücklich.
1. Endlich ist dieses be*** Jägermeister Haus aus dem Infield verschwunden. Danke!
2. Security: Durchgehend freundlich, wenn auch nicht immer auf einer Linie.
3. Essen: War dieses mal qualitativ hochwertiger. Kam mir jedenfalls so vor.
4. Wer bitte ist auf die be*** Idee gekommen im Infield Fahnen auf die Bier- Stände zu packen? Die sieht man auch so gut genug, aber gerade die Fahnen des vordersten Standes verdecken teilweise die mittlere Videowand.
5. An-/Abreise und gesperrte Flächen: Bei der Anreise (Donnerstag morgen) kamen wir erst in eine allgemeine Verkehrskontrolle und die wollten tatsächlich meinen Erste Hilfe Koffer und das Warndreieck kontrollieren Nachdem ich den Polizisten fragte, ob das sein Ernst sei, wünschte ich ihm viel Glück und öffnete den Kofferraum. Durften dann weiter Kann die Orga nix für, war trotzdem strange. Dafür haben uns die Stewards im Dorf von Hinz nach Kunz geschickt, bis wir ein paar überreden konnten uns einfahren zu lassen mit Anhänger. War auch kein Problem auf "X". Fand es eh komisch, dass so viele Flächen gesperrt waren, da es gerade letztes Jahr viel mehr geregnet hatte. Bei der Abreise Samstag Nacht folgten wir den Schildern zur A23, nur dass aus der A23 plötzlich die A7 wurde und wir einen riesen Umweg gefahren sind. War letztes Jahr schon be***, war mir nur entfallen...
5. Running Order und Hauptacts: Ich habe einige entscheidungen bezüglich der Running Order und Hauptacts nicht verstanden. Wie schon in einem anderen Thread geschrieben, gehören solche Bands wie Whitesnake und Twisted Sister, die ewig nichts neues gebracht haben und im Grunde nur Nostalgiefaktor haben, nicht auf die Slots zur Primetime. Dafür waren andere Bands, die da hingehören, zu Uhrzeiten, die uns nach einem langen Festivaltag zu spät waren (Testament, Arch Enemy, Parkway Drive).
6. Sound: Ich weiß, es ist schwierig bis unmöglich den Sound für jede Position im Infield perfekt abzumischen, aber wir standen immer genau Mittig vor der Bühne, relativ weit hinten im Infield (Höhe letzter Bierstand) und bei Iron Maiden war der Sound dort echt bescheiden. Vom Gesang kam sehr wenig an, jedenfalls bis zum Regenschauer, danach war es besser. Danach war es besser. Bei Blind Guardian war der Sound super, aber sehr leise. Ich glaube, die umstehenden Leute hatten mehr von unserem Mitgesinge als von Hansi...
7. Grundsätzliches: Die Kritik kann ich jedes Jahr vorbringen: Zu viel drumherum, zu viel Kommerz. Die Tickets werden jedes Jahr teurer und das Rahmenprogramm wächst auch jedes Jahr. Wie wäre es mal damit, dass Rahmenprogramm massiv herunter zu fahren, damit Kosten zu sparen und dafür die Ticketpreise (etwas) zu reduzieren? Ich gehe auch lieber zu McFit als in die Kaifu Lodge, da ich da nicht die ganzen Kurse, die ich nicht brauche, mitbezahlen muss. Ich glaube, die meisten Fans würden auch kommen, wenn es weniger drumherum (Wrestling, Wackinger, Movie, Soccer, ...) gäbe, und wären trotzdem glücklich.