Also ich weiß ja nicht, wie es Euch mittlerweile geht - (Hier spreche ich eigentlich die Leute an, die wegen Heavy Metal zum Wacken fahren) - aber ich habe das Gefühl, daß der Spirit of Wacken so ganz langsam den Bach runtergeht.
Ich bin seit dem 1. Mal dabei - als es noch darum ging, in der Öffentlichkeit verpönte Musik zu hören. Eine veranstaltung für Fans.
Zur Zeit habe ich aber nur das Gefühl, daß die Mehrzahl der Leute, die sich auf dem Campground rumtreiben, denken sie befinden sich am Ballermann 6.
Da wird zum Beispiel ein Kinderschwimmbecken aufgestellt, in daß eine Horde von stark alkoholisierten und enthemmten Jugendlichen reinpißt. Widerlich.
Versteht mich nicht falsch... ich trinke auch auf´m Wacken das eine oder andere Bier und bin auch nicht mehr ganz nüchtern. Aber ich kann mich wenigstens noch benehmen.
Es werden Zelte angezündet und Löcher auf den Wegen ausgehoben, in denen man sich nach einbruch der Dunkelheit alle Bänder reißen kann...
Wo sind die Zeiten geblieben, wo man sich mit Nachbarn über seine Lieblingsmusik und -Bands unterhalten kann, ohne vielleicht von einer fliegenden Glasflasche am Kopf getroffen zu werden. Geworfen von ausgerechnet den Spacken, die lauthals das neue - leider notwendige - Glasflaschen Einfuhrverbot beklagen.
Ach ja - Ihr mit den ach so witzigen Schildern "Sommer raus - es ist Titten!": Laßt euch mal was neues einfallen!
Ich für meinen Teil probiere dieses Jahr mit dem Fahrrad zum Wacken zu fahren. Morgens hin - Musik hören - vernünftige Kumpels treffen - und Abends wieder zurück.
Sollte auch das nicht die endgültige Lösung sein - Cest la vie.
Es gibt auch noch das Headbangers Open Air.
Denkt mal darüber nach, ob Ihr aus dem ehemaligen Festival von Fans für Fans ein "HardRock am Ring" machen wollt.
Prost, ich muß los!
Ich bin seit dem 1. Mal dabei - als es noch darum ging, in der Öffentlichkeit verpönte Musik zu hören. Eine veranstaltung für Fans.
Zur Zeit habe ich aber nur das Gefühl, daß die Mehrzahl der Leute, die sich auf dem Campground rumtreiben, denken sie befinden sich am Ballermann 6.
Da wird zum Beispiel ein Kinderschwimmbecken aufgestellt, in daß eine Horde von stark alkoholisierten und enthemmten Jugendlichen reinpißt. Widerlich.
Versteht mich nicht falsch... ich trinke auch auf´m Wacken das eine oder andere Bier und bin auch nicht mehr ganz nüchtern. Aber ich kann mich wenigstens noch benehmen.
Es werden Zelte angezündet und Löcher auf den Wegen ausgehoben, in denen man sich nach einbruch der Dunkelheit alle Bänder reißen kann...
Wo sind die Zeiten geblieben, wo man sich mit Nachbarn über seine Lieblingsmusik und -Bands unterhalten kann, ohne vielleicht von einer fliegenden Glasflasche am Kopf getroffen zu werden. Geworfen von ausgerechnet den Spacken, die lauthals das neue - leider notwendige - Glasflaschen Einfuhrverbot beklagen.
Ach ja - Ihr mit den ach so witzigen Schildern "Sommer raus - es ist Titten!": Laßt euch mal was neues einfallen!
Ich für meinen Teil probiere dieses Jahr mit dem Fahrrad zum Wacken zu fahren. Morgens hin - Musik hören - vernünftige Kumpels treffen - und Abends wieder zurück.
Sollte auch das nicht die endgültige Lösung sein - Cest la vie.
Es gibt auch noch das Headbangers Open Air.
Denkt mal darüber nach, ob Ihr aus dem ehemaligen Festival von Fans für Fans ein "HardRock am Ring" machen wollt.
Prost, ich muß los!