- 7 Mai 2019
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Moin Zusammen,
ich muss mein Leid bzgl. der Ticketbörse hier nochmal klagen - auch wenn ich denke, dass dieser Post wahrscheinlich (wieder) an der Wacken-Zensur hängen bleibt.
Ich versuche seit Wochen meine Karte(n) loszuwerden - erhalte auch auf Nachfragen keine Antwort! Auch Posts diesbezüglich werden nicht freigeschaltet (nun ja, dass steht ja auch klar im Ticketbörsen-Thread).
Letztendlich muss ich sagen, dass dieses unmögliche Verhalten völlig in mein aktuelles Bild des Wacken-Festivals passt. Als langjähriger Wacken-Gänger sind mir diese Veränderung seit einiger Zeit aufgefallen! Kommerz, volle Kontrolle und Spießbürgertum regieren unter dem Deckmantel des Metals. Ganz getreu dem Motto, dass der Metalfan per se ja "treu, wenig kritisch und leicht zu befriedigen" ist. Was sich hier die Wacken-Organisatoren (Helferlein der Finanzheuschrecke KKR) erlauben, ist schon eine ziemliche Zumutung.
"Back to the Roots" sehe ich als einzige Lösung für das Wacken-Festival! Weg von der anonymen, herzlosen und rein kommerziellen Karnevals-Großveranstaltung, hin zu einem überschaubaren und sympathischen Festival (wie früher).
Mein konkreter Tipp für Euch (bekommt ihr umsonst, weil ich Wacken geliebt habe): Macht einfach mehrere Festivals in kurzer Abfolge, wo ihr den Zielgruppen >50/60 jährigen Nostalgikern mit Wohnmobilen und Harleys) , den (jungen, echten) Wilden usw. gerechter werden könntet. Dies gilt sowohl für die Bandauswahl, Pricing usw.
So könnt ihr eure Maschinerie an Marketing, Service, Billing, Bühnenbau etc. langfristig am Laufen zu halten und dabei euer (noch) gutes Image nicht ganz zu verlieren. Ich denke, dass auch die Gemeinde Wacken wird nichts dagegen haben, dass die Veranstaltung sich nicht nur auf eine Woche im Jahr konzentriert.
So genug getrauert - bin gespannt, ob der Post veröffentlicht wird.
ich muss mein Leid bzgl. der Ticketbörse hier nochmal klagen - auch wenn ich denke, dass dieser Post wahrscheinlich (wieder) an der Wacken-Zensur hängen bleibt.
Ich versuche seit Wochen meine Karte(n) loszuwerden - erhalte auch auf Nachfragen keine Antwort! Auch Posts diesbezüglich werden nicht freigeschaltet (nun ja, dass steht ja auch klar im Ticketbörsen-Thread).
Letztendlich muss ich sagen, dass dieses unmögliche Verhalten völlig in mein aktuelles Bild des Wacken-Festivals passt. Als langjähriger Wacken-Gänger sind mir diese Veränderung seit einiger Zeit aufgefallen! Kommerz, volle Kontrolle und Spießbürgertum regieren unter dem Deckmantel des Metals. Ganz getreu dem Motto, dass der Metalfan per se ja "treu, wenig kritisch und leicht zu befriedigen" ist. Was sich hier die Wacken-Organisatoren (Helferlein der Finanzheuschrecke KKR) erlauben, ist schon eine ziemliche Zumutung.
"Back to the Roots" sehe ich als einzige Lösung für das Wacken-Festival! Weg von der anonymen, herzlosen und rein kommerziellen Karnevals-Großveranstaltung, hin zu einem überschaubaren und sympathischen Festival (wie früher).
Mein konkreter Tipp für Euch (bekommt ihr umsonst, weil ich Wacken geliebt habe): Macht einfach mehrere Festivals in kurzer Abfolge, wo ihr den Zielgruppen >50/60 jährigen Nostalgikern mit Wohnmobilen und Harleys) , den (jungen, echten) Wilden usw. gerechter werden könntet. Dies gilt sowohl für die Bandauswahl, Pricing usw.
So könnt ihr eure Maschinerie an Marketing, Service, Billing, Bühnenbau etc. langfristig am Laufen zu halten und dabei euer (noch) gutes Image nicht ganz zu verlieren. Ich denke, dass auch die Gemeinde Wacken wird nichts dagegen haben, dass die Veranstaltung sich nicht nur auf eine Woche im Jahr konzentriert.
So genug getrauert - bin gespannt, ob der Post veröffentlicht wird.