Die Dokumentation "Full Metal Village" von Sung-Hyung Cho hat den Max-Ophüls-Preis für Nachwuchsfilmemacher gewonnen. Die aus Südkorea stammende Regisseurin porträtiert in ihrem Film das Dorf Wacken, das einmal im Jahr zum Zentrum der Heavy-Metal-Szene wird.
Saarbrücken - Sung-Hyung Cho, 1966 in Südkorea geboren, entschied den Nachwuchs-Wettbewerb mit einem Porträt des schleswig-holsteinischen Dorfes Wacken für sich. Einmal im Jahr, wenn das Rockfestival "Wacken Open Air" veranstaltet wird, ist das verschlafene Örtchen am Nord-Ostsee-Kanal Mittelpunkt der deutschen Heavy-Metal-Szene.
DPA
Gewinnerin Cho: Erster Dokumentarfilm, der den Ophüls-Preis gewinnt
Der Max Ophüls Preis ist mit 18.000 Euro dotiert, hinzu kommt eine Verleihförderung in gleicher Höhe. Im Wettbewerb um den besten Langfilm waren 16 Filme angetreten. In der fünfköpfigen Jury saßen unter anderen der Schauspieler und "Tatort"-Kommissar Jörg Schüttauf und der Gewinner des letztjährigen Ophüls-Preises, Benjamin Heisenberg ("Schläfer").
Aus Sicht der Jury sei der Regisseurin Cho ein ebenso humorvolles, vielschichtiges wie präzises Porträt des Dorfes gelungen. Der Film sei nicht nur ein sehr unterhaltsamer Dokumentarfilm, sondern ein "faszinierendes Bild deutscher Identität". Mit fremdem Blick stelle die Regisseurin eine intime Beziehung zu Wacken und den Bewohnern her und "zeigt uns das Leben in Deutschland, wie wir es selbst nicht hätten sehen können". Mit "Full Metal Village" hat erstmals in der Geschichte des Ophüls-Preises ein Dokumentarfilm gewonnen. Seit letztem Jahr dürfen Dokumentationen am Hauptwettbewerb teilnehmen.
!!!!!GLÜCKWUNSCH!!!!!
Yours,
Wacken Team
News auf www.wacken.com
Saarbrücken - Sung-Hyung Cho, 1966 in Südkorea geboren, entschied den Nachwuchs-Wettbewerb mit einem Porträt des schleswig-holsteinischen Dorfes Wacken für sich. Einmal im Jahr, wenn das Rockfestival "Wacken Open Air" veranstaltet wird, ist das verschlafene Örtchen am Nord-Ostsee-Kanal Mittelpunkt der deutschen Heavy-Metal-Szene.
DPA
Gewinnerin Cho: Erster Dokumentarfilm, der den Ophüls-Preis gewinnt
Der Max Ophüls Preis ist mit 18.000 Euro dotiert, hinzu kommt eine Verleihförderung in gleicher Höhe. Im Wettbewerb um den besten Langfilm waren 16 Filme angetreten. In der fünfköpfigen Jury saßen unter anderen der Schauspieler und "Tatort"-Kommissar Jörg Schüttauf und der Gewinner des letztjährigen Ophüls-Preises, Benjamin Heisenberg ("Schläfer").
Aus Sicht der Jury sei der Regisseurin Cho ein ebenso humorvolles, vielschichtiges wie präzises Porträt des Dorfes gelungen. Der Film sei nicht nur ein sehr unterhaltsamer Dokumentarfilm, sondern ein "faszinierendes Bild deutscher Identität". Mit fremdem Blick stelle die Regisseurin eine intime Beziehung zu Wacken und den Bewohnern her und "zeigt uns das Leben in Deutschland, wie wir es selbst nicht hätten sehen können". Mit "Full Metal Village" hat erstmals in der Geschichte des Ophüls-Preises ein Dokumentarfilm gewonnen. Seit letztem Jahr dürfen Dokumentationen am Hauptwettbewerb teilnehmen.
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