Hi!
Ich muss mich da ganz der Meinung anschließen, dass Wacken ein METAL Festval sein muss, und bleiben soll. Dass die Kommerziallisierung den Metal tötet stimmt meiner Meinung nach nicht. Erstens haben wir alle Vorteile dadurch wenn es mehr Metal-Fans gibt -> es mehr Festivals gibt -> es mehr Bands in dieser Sparte gibt. Und zweitens ist es auch klar, dass Bands interesse daran haben ihr Produkt so vielen Menschen wie möglich verkaufen wollen: Die können ja auch nicht von 20 Hardcorefans leben... so extreme Fans können die gar ned sein, dass sich das ausgeht (außer eventuell in einer Sekte *g*). Dass sich der ursprüngliche Stil da weiterentwickelt ist ganz verständlich und logisch: Bestes Beispiel ist meiner Meinung nach In Flames.. wer die alten und die neuen Alben vergleicht merkt, dass sich da ordentlich was entwickelt hat... was in meinen Falle bedeutet, dass ich mit den neuen Alben nichts mehr anfangen kann. Schade, sehr schade sogar... aber man kann ja auch ned erwarten dass eine Band 10 Jahre lang genau das selbe produziert. Und nochmal: Nur weil es "in" ist (Musiktipp: Fettes Brot - In Ist), heißt es nicht dass es schlecht ist, auch wenn das vielleicht einigen "ganz bösen Metaler" überhaupt ned passt, dass sie jetzt was bekanntes hören und musik-technisch nicht mehr einer absoluten Minderheit angehören.
PS: Freut mich, dass ich endlich mal eine interessante Diskussion gefunden habe in dem Forum
PPS: Metal rulez!
Ich muss mich da ganz der Meinung anschließen, dass Wacken ein METAL Festval sein muss, und bleiben soll. Dass die Kommerziallisierung den Metal tötet stimmt meiner Meinung nach nicht. Erstens haben wir alle Vorteile dadurch wenn es mehr Metal-Fans gibt -> es mehr Festivals gibt -> es mehr Bands in dieser Sparte gibt. Und zweitens ist es auch klar, dass Bands interesse daran haben ihr Produkt so vielen Menschen wie möglich verkaufen wollen: Die können ja auch nicht von 20 Hardcorefans leben... so extreme Fans können die gar ned sein, dass sich das ausgeht (außer eventuell in einer Sekte *g*). Dass sich der ursprüngliche Stil da weiterentwickelt ist ganz verständlich und logisch: Bestes Beispiel ist meiner Meinung nach In Flames.. wer die alten und die neuen Alben vergleicht merkt, dass sich da ordentlich was entwickelt hat... was in meinen Falle bedeutet, dass ich mit den neuen Alben nichts mehr anfangen kann. Schade, sehr schade sogar... aber man kann ja auch ned erwarten dass eine Band 10 Jahre lang genau das selbe produziert. Und nochmal: Nur weil es "in" ist (Musiktipp: Fettes Brot - In Ist), heißt es nicht dass es schlecht ist, auch wenn das vielleicht einigen "ganz bösen Metaler" überhaupt ned passt, dass sie jetzt was bekanntes hören und musik-technisch nicht mehr einer absoluten Minderheit angehören.
PS: Freut mich, dass ich endlich mal eine interessante Diskussion gefunden habe in dem Forum
PPS: Metal rulez!