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Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
www.myspace.com
Mehrere Anzeigen nach Schuss ins eigene Knie

Der Schuss eines 22-Jährigen ins eigene Knie, geschehen am Samstag in Hohenems, wird eine Reihe von Anzeigen nach sich ziehen. Der Schütze hatte keine Waffenbesitzkarte und ist ohne Führerschein betrunken Auto gefahren.

Illegaler Waffenbesitz
Da der 22-jährige Türke keine Waffenbesitzkarte hat, wird er wegen illegalen Waffenbesitzes angezeigt. Woher er die jugoslawische Pistole hat, wird noch untersucht.

Gefährdung der körperlichen Sicherheit
Dann wird er wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit angezeigt. Der 22-Jährige schoss mit der Kleinkaliber-Pistole mehrere Male aus dem offenen Autofenster in die Luft.

Vortäuschung einer Straftat
Der Türke und seine Kollegen werden zudem noch wegen Vortäuschung einer Straftat angezeigt. Sie haben zunächst versucht, der Gendarmerie weis zu machen, dass ein Unbekannter dem 22-Jährigen ins Bein geschossen habe.

Unterdrückung eines Beweismittels
Weil die Kollegen zudem noch die Waffe versteckt haben, werden sie auch wegen Unterdrückung eines Beweismittels angezeigt.

Der Schütze bekommt auch noch ein Verfahren vor der Bezirkshauptmannschaft. Er ist ohne Führerschein und alkoholisiert Auto gefahren.

Schuss ins eigene Bein
Der Hohenemser war auf der Diepoldsauer Straße in Hohenems unterwegs, als er mit einer Kleinkaliber-Pistole mehrere Male aus dem offenen Fenster in die Luft schoss. Anschließend wollte er die Waffe in seinen Hosenbund stecken. Dabei löste sich ein Schuss und traf den Mann in sein eigenes linkes Bein.

Anschließend zu Lokal gefahren
Der Verletzte fuhr noch zu einem Lokal, wo er dann von Bekannten ins Krankenhaus Hohenems gebracht wurde.

Wollte Tat vertuschen
Der Verletzte wurde von Bekannten ins Krankenhaus gebracht. Er versuchte zuerst, die Tat zu vertuschen und gab an, von einem Unbekannten angeschossen worden zu sein. Die Gendarmerie konnte den Sachverhalt jedoch rasch aufklären.

Projektil entfernt
Das Projektil musste dem Verletzten aus seiner Kniekehle entfernt werden

hahahaha... na das ist ja ein Ding. Schießt sich selbst ins Knie und hat ein paar Anzeigen am Hals...
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Da kann man echt nur drauf zeigen und lachen!


*zeig* HAHAHAHAHAHAAHAA :D:D:D:D:D:D:D



Der Ali hat aber noch Glück gehabt. Pistole in den Hosenbund und dann ins mittlere Bein... :eek:
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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ohjegerle...

Totengräber unter der Erde erstickt
Ein Totengräber ist am Donnerstagnachmittag im Außerfern in einem offenen Grab von Erdmassen verschüttet worden. Der Mann erstickte hilflos. Der Unfall wurde erst nach einer Stunde bemerkt.

Erde riss Totengräber mit ins Grab
Der 43-Jährige öffnete nach einem Begräbnis die Bordwand eines mit Erde gefüllten Containers, um damit das Grab zuzuschütten. Dabei löste sich etwa ein Kubikmeter Erde und riss ihn mit ins Grab.

Erst eine Stunde später bemerkte ein Friedhofsbesucher den Unfall. Eine Hand des Toten ragte aus der Erde. Für den Totengräber kam jede Hilfe zu spät. Seine Leiche wurde von der Feuerwehr geborgen.
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Kate McGee schrieb:
oooh jeee........... *kopfschüttel* das is schon etwas makaber...
Mal ehrlich. Wenn mich solch ein Tod oder was vergleichbares ereilen würde würd ich drauf bestehen daß sich die Leute köstlich darüber amüsieren was für ´ne beknackte Art zu sterben das war. Ich würde ja selber aussem Lachen nich mehr raus kommen wenn es mir noch vergönnt wäre.:)
 

Baskerville

W:O:A Metalgod
16 Feb. 2004
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Website besuchen
Karsten schrieb:
Mal ehrlich. Wenn mich solch ein Tod oder was vergleichbares ereilen würde würd ich drauf bestehen daß sich die Leute köstlich darüber amüsieren was für ´ne beknackte Art zu sterben das war. Ich würde ja selber aussem Lachen nich mehr raus kommen wenn es mir noch vergönnt wäre.:)
Ich glaube nicht, dass die Leute, die ihn gefunden haben, darüber gelacht haben.


Aber witzig-makaber ist es schon irgendwie;)
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Banken sind out!!

Dreiste Diebe stehlen U-Bahn-Fahrstuhl

Hongkong (dpa)
Eine Gruppe von 24 bewaffneten Männern hat in der südchinesischen Stadt Shenzhen einen kompletten Fahrstuhl und sechs Stahlträger aus einer U-Bahn-Station gestohlen. Die für den 28. Dezember geplante Eröffnung der U-Bahn-Station verzögerte sich nun, wie es heißt.



O Mann, das gibts nicht!!!! :D
 

tuxracer

W:O:A Metalhead
7 Apr. 2002
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Nürnberg
www.rosiak.de
Gerade bei Spiegel gelesen:
"Zwei Ministerinnen wollen jetzt die diskreten DNS-Tests verbieten, mit denen die gehörnten Zahlväter betrügerische Mütter überführen können."
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,331166,00.html

Bei sowas könnte ich kotzen! :mad: :( :mad: :mad: :mad:

"Daher müssten Vaterschaftsnachweise ohne Zustimmung aller Beteiligten, also auch der Mutter, nach Ansicht der SPD-Politikerin strikt untersagt sein und auch geahndet werden können. "

Das ist ungefähr so als die Bullen einen Verbrecher um Erlaubnis fragen müßten, ob gegen ihn ermittelt werden darf...
 

Thordis V.

W:O:A Metalgod
25 Nov. 2001
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Linz und Bern
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ich auch, weil jeder soll wissen wer seine Eltern sind und auch Eltern wissen, von wem die Kinder sind. Alimente zahlt man ja nicht wenig und dann vielleicht auch noch unbegründet...
Ich hab erst mit 18 erfahren wer mein Vater ist (allerdings wußte es meine ganze Familie und hat bei dem Theater mitgespielt) - damit kämpfe ich heute noch.
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Auch irgendwie albern:

Im Anschluss an das grandiose Abschlusskonzert der Atlantis Lovelorn Tour in La Lovomotive, Paris, 28.11.2004, erfolgte ein willkürlicher Übergriff der französischen Polizei auf den Tourbus der Bands.
Nach dem Beladen des Tourbusses vor dem La Locomotive und dem angrenzenden Varieté Moulin Rouge, erschien die französische Polizei und forderte den Busfahrer auf, die Straße unverzüglich zu verlassen. Dies war auf Grund der Verkehrslage nicht sofort möglich. Die französischen Polizisten schlugen plötzlich einen äußerst aggressiven Ton an, was in der Androhung der Verhaftung des Busfahrers gipfelte. Als dem Busfahrer schließlich seine Papiere abgenommen wurden, beschwerten sich Liv Kristine und Alexander Krull über die unverständliche und rüde Vorgehensweise der Polizei, woraufhin plötzlich mehrere teilweise in zivil gekleidete Polizisten den Bus stürmten und auf die beiden Musiker losgingen. Dabei erlitt Alex Krull Verletzungen, als ihn mehrere Polizisten äußerst gewaltsam aus dem Bus auf die Straße zerrten. Auch Liv Kristine wurde mehrmals gegen die Buswand gestoßen und erlitt Blessuren. Alex Krull wurde ebenso begründungslos verhaftet, wie auch Busfahrer Helge, der niederländische Tourleiter Harald und der deutsche Journalist Robert Suß, der zuvor lediglich versucht hatte, die Polizisten zu beruhigen und Liv Kristine vor weiteren Übergriffen zu schützen. Die Festnahmen erfolgten auf offener Straße vor den Augen hunderter Besucher des Moulin Rouges und anderer Clubs und wurden von heftigen Beleidigungen begleitet. Alle vier wurden sofort zur Polizeistation gebracht, wo sie ohne Anhörung, Verlesung ihrer Rechte oder irgendeiner plausiblen Begründung für den Gewahrsam mehr als drei Stunden festgehalten wurden. Erst durch intensiven Druck der deutschen Botschaft in Frankreich, konnte eine Freilassung herbeigeführt werden. Auch dabei gab die französische Polizei immer noch keinerlei Erklärung für ihr aggressives Handeln ab. Eine Entschuldigung blieb ebenso aus.
Eine Beschwerde über diesen unbegreiflichen Übergriff der französischen Polizei wird sowohl beim Deutschen Auswärtigen Amt als auch beim Pariser Polizeipräfekten eingereicht.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Hamburg
Karsten schrieb:
Auch irgendwie albern:

Im Anschluss an das grandiose Abschlusskonzert der Atlantis Lovelorn Tour in La Lovomotive, Paris, 28.11.2004, erfolgte ein willkürlicher Übergriff der französischen Polizei auf den Tourbus der Bands.
Nach dem Beladen des Tourbusses vor dem La Locomotive und dem angrenzenden Varieté Moulin Rouge, erschien die französische Polizei und forderte den Busfahrer auf, die Straße unverzüglich zu verlassen. Dies war auf Grund der Verkehrslage nicht sofort möglich. Die französischen Polizisten schlugen plötzlich einen äußerst aggressiven Ton an, was in der Androhung der Verhaftung des Busfahrers gipfelte. Als dem Busfahrer schließlich seine Papiere abgenommen wurden, beschwerten sich Liv Kristine und Alexander Krull über die unverständliche und rüde Vorgehensweise der Polizei, woraufhin plötzlich mehrere teilweise in zivil gekleidete Polizisten den Bus stürmten und auf die beiden Musiker losgingen. Dabei erlitt Alex Krull Verletzungen, als ihn mehrere Polizisten äußerst gewaltsam aus dem Bus auf die Straße zerrten. Auch Liv Kristine wurde mehrmals gegen die Buswand gestoßen und erlitt Blessuren. Alex Krull wurde ebenso begründungslos verhaftet, wie auch Busfahrer Helge, der niederländische Tourleiter Harald und der deutsche Journalist Robert Suß, der zuvor lediglich versucht hatte, die Polizisten zu beruhigen und Liv Kristine vor weiteren Übergriffen zu schützen. Die Festnahmen erfolgten auf offener Straße vor den Augen hunderter Besucher des Moulin Rouges und anderer Clubs und wurden von heftigen Beleidigungen begleitet. Alle vier wurden sofort zur Polizeistation gebracht, wo sie ohne Anhörung, Verlesung ihrer Rechte oder irgendeiner plausiblen Begründung für den Gewahrsam mehr als drei Stunden festgehalten wurden. Erst durch intensiven Druck der deutschen Botschaft in Frankreich, konnte eine Freilassung herbeigeführt werden. Auch dabei gab die französische Polizei immer noch keinerlei Erklärung für ihr aggressives Handeln ab. Eine Entschuldigung blieb ebenso aus.
Eine Beschwerde über diesen unbegreiflichen Übergriff der französischen Polizei wird sowohl beim Deutschen Auswärtigen Amt als auch beim Pariser Polizeipräfekten eingereicht.

Gerade die demokratischen Franzosen?!?! :confused:

Ich stell mir aber gerade mal vor, wie 5 kleine Franzosen unter größter Anstrengung versuchen den riesigen Krull aus dem Bus zu zerren. :D