So, nachdem ich die letzten Tage sich habe setzen lassen und ich mich langsam wieder bewegen kann, hier mal meine Punkte für WOA ´19.
Mir fehlt allerdings der direkte Vergleich zu 2018, da war ich nicht auf Wacken.
Das ist jetzt kein rhetorisches Meisterstück, ich bin einfach immer noch zu zerstört.
Das Ganze ist eher als eine Hilfe für das WOA gedacht, in der Hoffnung, das hier jemand mitliest. Das Gesamterlebnis war wie immer super und wir gedenken, auch nächstes Jahr wieder zu kommen.
Negativ:
- Die Videoleinwände.
Hochkant ist scheiße. Wirkt "eng", unübersichtlich.
Zu 90 % nur den Sänger im Bild - auch scheiße. So gut wie kein Überblick über die Gesamtbühne, so gut wie keine Bilder von der Menge vor der Bühne.
Keine Ahnung, warum die Drohne(n?) so oft flogen, die Bilder davon sind jedenfalls nicht auf den Bildschirmen gelandet. Vielleicht landen sie in den TV-/Internetbeiträgen.
Oh, und macht was mit den Einstellungen. Der Sänger von Anthrax z.b. sah auf dem Monitor aus wie frisch vom Grill.
- Die App.
Nachdem ja in den News gebeten wurde, die Standortfunktion aktivert zu lassen, hab ich die mal anstellen wollen. War schon an.
Hatte aber das Gefühl, das das mehr Akku frist.
Also ausgestellt.
Dann wollte ein Kollege wissen, wo die Funktion ist. Ich zeig ihm das - wieder an?
Und dann haben wir im Camp mal eine lustige halbe Stunde damit gespielt. Bei allen geht die Funktion automatisch wieder an. App komplett beenden oder nicht - egal. Immer an.
Und das geht gar nicht. Ich, und nur ich, entscheide, wann wieso an wen mein Standort geschickt wird. Ich ziehe mir keine Spyware, und nichts anderes ist das für mich.
Nächstes Jahr wird die App nicht gezogen. Ein Teil funktionierte ohnehin teilweise nur manchmal (Camping ground Plan) oder nur mit (zu viel) Verspätung (Mitteilungen).
Ich bin alt genug, um gelernt zu haben, wie ich meinen Weg mit bedrucktem Papier finde und kann auch die Bands auf einem Zettel nachlesen und mir meine running order zusammenschreiben.
- Dazu passend: Die Funknetz-Abdeckung.
Ich habe D2, das ging mittelprächtig. War aber sowohl zeit- wie auch ortsabhängig.
D1 ging wohl durchgängig gut, hatte ein anderer im Camp.
Wer O2 hatte, wie die meisten bei uns, war gef... geliebgehabt. Im Groben und Ganzen durchgängig. Es gab eine Stelle in Richtung Norden - wir waren auf R5 - da konnte man telefonieren und bekam mobiles Internet.
Wenn die Festival-App, selbst oder vielleicht gerade wenn sie Spyware ist, Internet braucht, sollte das funktionieren, gelle?
- Die $/)&/(§)%/.-WOA-Merch-Stände.
Wow. Das war ja desaströs.
Gut war das noch nie, aber so kacke auch noch nicht.
Die Schlangen unendlich (welches Genie hat eigentlich die 2-Stunden-Wartezeit-Marke aufs Gras vor den Stand beim Kaufland gesprüht? Ich geh eigentlich nicht davon aus, das Besucher Markierspray dabei haben....ach, was red ich, die haben allen möglichen und unmöglichen Scheiß dabei), der Bedarf an den unterschiedlichen Größen ist nach 30 Jahren anscheinend immer noch nicht ansatzweise bekannt, welche Größen überhaupt noch da sind merkt man eh erst, wenn man vorne ist (der Stand beim Kaufland hat mittelmäßig erfolgreich versucht, was mit Pappschildern zu basteln), der Nachschub hakt oder fehlt ganz (der kleinste Stand im Infield war eigentlich durchgängig leer. Nur XXXL war immer anscheinend immer da), nicht das irgendwer wüßte, ob und/oder wann Nachschub kommt.
Wenn es mal Mord und Totschlag auf dem WOA gibt, dann direkt vor den Ständen. Welcher Hirnbieber kam auf die Idee, das die Stände ohne die Drängelgitter davor besser funktionieren? Eigentlich hätte ich mich mal mit nem Bier daneben setzen sollen und zugucken, wenn ein Arschloch mal wieder die Warteschlangen auslassen wollte.
Schmeißt einige Baseballschläger hin, das macht das Ergebnis nicht schöner, aber es ist schneller vorbei. Zwei gehen rein, einer kommt raus. Zwei gehen rein, einer kommt raus....
Tja. Dann halt kein Shirt dieses Jahr.
- Die Bierbecherträger, die man offenbar bei den Bierständen für größere Bestellungen bekam.
Fliegen dem Augenschein nach gut, aber es fehlt ein Bleirand, um wirklich schwerwiegende Verletzungen hervorzurufen, wenn die Teile im hohen Bogen jemandem auf die Birne ballern.
Es muß ein Design geben, das weniger Frisbee-förmig ist. Sowas wie bei McDonalds, diese inhärent mittelmäßig stabilen Pappdinger.
Oder einfach weglassen, wer so eine harte Leber hat, das er mehr als vier Biere für sich alleine kauft, kann die übrigen auch gleich wegzischen. Bei allen Anderen kommen halt zwei Personen. Oder drei, oder vier...
- Die Evakuierungen
Damit meine ich nicht die Evakuierungen selbst. Das müssen die Veranstalter aus rechtlichen wie versicherungstechnischen Gründen machen.
Das Problem ist eher die Durchführung. Die bestand aus Lautsprecherdurchsagen und einer Mitteillung in der App, die irgendwo zwischen zwei Stunden nach dem Gewitter und am nächsten Tag ankam. Ich glaube, die Zelte wurden auch von der Security geräumt.
Und dann? Ein Teil hat sich in Richtung Zeltplätze aufgemacht. Beim zweiten Gewitter war das übrigens genau die Richtung ins Gewitter. Die meisten sind aber einfach da geblieben.
Wobei es eh zu knapp war. Beim ersten Gewitter waren wir grad im Camp auf R5, als wir die Lautsprecherdurchsagen gehört haben (yup, die Akkustik von den Hauptbühnen ist auf V, U und jetzt den Rs ist sehr gut). Da blitzte es schon. Niemand schafft es in so kurzer Zeit auf die weiter entfernten Zeltplätze, und so viele freie Plätze in den Autos können die näheren Plätze gar nicht haben.
Ich wüßte ehrlich gesagt auch nicht so ganz, wie man das besser machen kann. Bin ja auch kein Veranstaltungsmanager. Aber irgendwie fehlt mir ein Gesamtkonzept.
Positiv:
- Der Sound.
Ich finde, das WOA hat noch nie durchgängig und auf allen Bühnen so gut geklungen.
Zuvor gabs immer wieder Durchhänger (das letzte Mal Iron Maiden, irgendwer?), aber weder habe ich dieses Jahr irgendwas mitbekommen noch habe ich von den anderen Beschwerden gehört.
Einzig das die Lautstärke teilweise extrem zwischen einzelnen Bands auf den Hauptbühnen geschwankt hat - aber nur relativ, laut genug wars immer.
Auch Licht, Pyro etc. alles bestens, aber das war in der Vergangenheit ja seltenst ein Problem.
Außer dem ein oder anderen Problemchen mit den Vorhängen, wah? Der angeflammte Vorhang oder der Abriß nach Powerwolf, beides auf der Faster. Aber gut, shit happens.
- Die neue Wasteland-Stage.
Liebe das neue Design. Sieht jetzt tatsächlich aus wie eine Bühne und nicht wie ein Hochstand.
- Die Infrastruktur allgemein.
Das lief ausgesprochen reibungslos. Spülklos, Dixies (abgesehen von dem ein oder anderen, äh, "Unfall"), Duschen, Frühstücksstände, Parkeinweiser (bei uns, kann natürlich nicht alle kennen. Sehr schön, das die Autos der Länge nach gestellt wurden. Auch die Rettungswege wurden diesmal kein bischen zugestellt) und was es noch alles gibt.
Selbst die Securities, speziell bei den Eingängen, über die ich mich in der Vergangenheit öfters mal beschwert habe, waren dieses Jahr super entspannt und kannten sich mit den Regeln aus.
Spezieller shoutout zu den Mädels beim weißen Duschcamp. Aus dem Klo raus, gesagt das kein Papier mehr da ist, weggegangen, auf dem Weg umgedreht und eine noch mit neuem Papier hinflitzen sehen. Und immer so sauber, wie es umständehalber machbar ist.
Zweiter shoutout an den Einweiser am Sonntag, der uns auf den zweiten Ausgang von R5 hingewiesen hat. Zeitrekord bei der Heimreise nach 11 oder 12 Mal Wacken durch meinen wackeren Wackenhelden.
Auch toll: die Sitzgelegenheiten. Wie geschrieben, ich war letztes Jahr nicht da, die Sitze vielleicht schon, aber ich bin fürderhin begeistert. Man wird ja nicht jünger.
Auch wenn es nicht zur Wacken-Infrastruktur direkt gehört: Der Kaufland. Da bin ich noch hin- und hergerissen. Ist eine zentrale Versorgung jetzt besser oder nicht? Es war - im Gegensatz zu früher - eigentlich immer alles da, zu annehmbaren Preisen. Aber, wie gesagt, wir waren auf R5. Das ist ein weiter Weg. Wir holen uns immer Eis für unsere Kühlboxen, da bleibt schon was als Libation an die Götter auf dem Weg.
So, das sind meine zehn (naja, neun) Groschen.
Discuss, if you must, but behave.
Mir fehlt allerdings der direkte Vergleich zu 2018, da war ich nicht auf Wacken.
Das ist jetzt kein rhetorisches Meisterstück, ich bin einfach immer noch zu zerstört.
Das Ganze ist eher als eine Hilfe für das WOA gedacht, in der Hoffnung, das hier jemand mitliest. Das Gesamterlebnis war wie immer super und wir gedenken, auch nächstes Jahr wieder zu kommen.
Negativ:
- Die Videoleinwände.
Hochkant ist scheiße. Wirkt "eng", unübersichtlich.
Zu 90 % nur den Sänger im Bild - auch scheiße. So gut wie kein Überblick über die Gesamtbühne, so gut wie keine Bilder von der Menge vor der Bühne.
Keine Ahnung, warum die Drohne(n?) so oft flogen, die Bilder davon sind jedenfalls nicht auf den Bildschirmen gelandet. Vielleicht landen sie in den TV-/Internetbeiträgen.
Oh, und macht was mit den Einstellungen. Der Sänger von Anthrax z.b. sah auf dem Monitor aus wie frisch vom Grill.
- Die App.
Nachdem ja in den News gebeten wurde, die Standortfunktion aktivert zu lassen, hab ich die mal anstellen wollen. War schon an.
Hatte aber das Gefühl, das das mehr Akku frist.
Also ausgestellt.
Dann wollte ein Kollege wissen, wo die Funktion ist. Ich zeig ihm das - wieder an?
Und dann haben wir im Camp mal eine lustige halbe Stunde damit gespielt. Bei allen geht die Funktion automatisch wieder an. App komplett beenden oder nicht - egal. Immer an.
Und das geht gar nicht. Ich, und nur ich, entscheide, wann wieso an wen mein Standort geschickt wird. Ich ziehe mir keine Spyware, und nichts anderes ist das für mich.
Nächstes Jahr wird die App nicht gezogen. Ein Teil funktionierte ohnehin teilweise nur manchmal (Camping ground Plan) oder nur mit (zu viel) Verspätung (Mitteilungen).
Ich bin alt genug, um gelernt zu haben, wie ich meinen Weg mit bedrucktem Papier finde und kann auch die Bands auf einem Zettel nachlesen und mir meine running order zusammenschreiben.
- Dazu passend: Die Funknetz-Abdeckung.
Ich habe D2, das ging mittelprächtig. War aber sowohl zeit- wie auch ortsabhängig.
D1 ging wohl durchgängig gut, hatte ein anderer im Camp.
Wer O2 hatte, wie die meisten bei uns, war gef... geliebgehabt. Im Groben und Ganzen durchgängig. Es gab eine Stelle in Richtung Norden - wir waren auf R5 - da konnte man telefonieren und bekam mobiles Internet.
Wenn die Festival-App, selbst oder vielleicht gerade wenn sie Spyware ist, Internet braucht, sollte das funktionieren, gelle?
- Die $/)&/(§)%/.-WOA-Merch-Stände.
Wow. Das war ja desaströs.
Gut war das noch nie, aber so kacke auch noch nicht.
Die Schlangen unendlich (welches Genie hat eigentlich die 2-Stunden-Wartezeit-Marke aufs Gras vor den Stand beim Kaufland gesprüht? Ich geh eigentlich nicht davon aus, das Besucher Markierspray dabei haben....ach, was red ich, die haben allen möglichen und unmöglichen Scheiß dabei), der Bedarf an den unterschiedlichen Größen ist nach 30 Jahren anscheinend immer noch nicht ansatzweise bekannt, welche Größen überhaupt noch da sind merkt man eh erst, wenn man vorne ist (der Stand beim Kaufland hat mittelmäßig erfolgreich versucht, was mit Pappschildern zu basteln), der Nachschub hakt oder fehlt ganz (der kleinste Stand im Infield war eigentlich durchgängig leer. Nur XXXL war immer anscheinend immer da), nicht das irgendwer wüßte, ob und/oder wann Nachschub kommt.
Wenn es mal Mord und Totschlag auf dem WOA gibt, dann direkt vor den Ständen. Welcher Hirnbieber kam auf die Idee, das die Stände ohne die Drängelgitter davor besser funktionieren? Eigentlich hätte ich mich mal mit nem Bier daneben setzen sollen und zugucken, wenn ein Arschloch mal wieder die Warteschlangen auslassen wollte.
Schmeißt einige Baseballschläger hin, das macht das Ergebnis nicht schöner, aber es ist schneller vorbei. Zwei gehen rein, einer kommt raus. Zwei gehen rein, einer kommt raus....
Tja. Dann halt kein Shirt dieses Jahr.
- Die Bierbecherträger, die man offenbar bei den Bierständen für größere Bestellungen bekam.
Fliegen dem Augenschein nach gut, aber es fehlt ein Bleirand, um wirklich schwerwiegende Verletzungen hervorzurufen, wenn die Teile im hohen Bogen jemandem auf die Birne ballern.
Es muß ein Design geben, das weniger Frisbee-förmig ist. Sowas wie bei McDonalds, diese inhärent mittelmäßig stabilen Pappdinger.
Oder einfach weglassen, wer so eine harte Leber hat, das er mehr als vier Biere für sich alleine kauft, kann die übrigen auch gleich wegzischen. Bei allen Anderen kommen halt zwei Personen. Oder drei, oder vier...
- Die Evakuierungen
Damit meine ich nicht die Evakuierungen selbst. Das müssen die Veranstalter aus rechtlichen wie versicherungstechnischen Gründen machen.
Das Problem ist eher die Durchführung. Die bestand aus Lautsprecherdurchsagen und einer Mitteillung in der App, die irgendwo zwischen zwei Stunden nach dem Gewitter und am nächsten Tag ankam. Ich glaube, die Zelte wurden auch von der Security geräumt.
Und dann? Ein Teil hat sich in Richtung Zeltplätze aufgemacht. Beim zweiten Gewitter war das übrigens genau die Richtung ins Gewitter. Die meisten sind aber einfach da geblieben.
Wobei es eh zu knapp war. Beim ersten Gewitter waren wir grad im Camp auf R5, als wir die Lautsprecherdurchsagen gehört haben (yup, die Akkustik von den Hauptbühnen ist auf V, U und jetzt den Rs ist sehr gut). Da blitzte es schon. Niemand schafft es in so kurzer Zeit auf die weiter entfernten Zeltplätze, und so viele freie Plätze in den Autos können die näheren Plätze gar nicht haben.
Ich wüßte ehrlich gesagt auch nicht so ganz, wie man das besser machen kann. Bin ja auch kein Veranstaltungsmanager. Aber irgendwie fehlt mir ein Gesamtkonzept.
Positiv:
- Der Sound.
Ich finde, das WOA hat noch nie durchgängig und auf allen Bühnen so gut geklungen.
Zuvor gabs immer wieder Durchhänger (das letzte Mal Iron Maiden, irgendwer?), aber weder habe ich dieses Jahr irgendwas mitbekommen noch habe ich von den anderen Beschwerden gehört.
Einzig das die Lautstärke teilweise extrem zwischen einzelnen Bands auf den Hauptbühnen geschwankt hat - aber nur relativ, laut genug wars immer.
Auch Licht, Pyro etc. alles bestens, aber das war in der Vergangenheit ja seltenst ein Problem.
Außer dem ein oder anderen Problemchen mit den Vorhängen, wah? Der angeflammte Vorhang oder der Abriß nach Powerwolf, beides auf der Faster. Aber gut, shit happens.
- Die neue Wasteland-Stage.
Liebe das neue Design. Sieht jetzt tatsächlich aus wie eine Bühne und nicht wie ein Hochstand.
- Die Infrastruktur allgemein.
Das lief ausgesprochen reibungslos. Spülklos, Dixies (abgesehen von dem ein oder anderen, äh, "Unfall"), Duschen, Frühstücksstände, Parkeinweiser (bei uns, kann natürlich nicht alle kennen. Sehr schön, das die Autos der Länge nach gestellt wurden. Auch die Rettungswege wurden diesmal kein bischen zugestellt) und was es noch alles gibt.
Selbst die Securities, speziell bei den Eingängen, über die ich mich in der Vergangenheit öfters mal beschwert habe, waren dieses Jahr super entspannt und kannten sich mit den Regeln aus.
Spezieller shoutout zu den Mädels beim weißen Duschcamp. Aus dem Klo raus, gesagt das kein Papier mehr da ist, weggegangen, auf dem Weg umgedreht und eine noch mit neuem Papier hinflitzen sehen. Und immer so sauber, wie es umständehalber machbar ist.
Zweiter shoutout an den Einweiser am Sonntag, der uns auf den zweiten Ausgang von R5 hingewiesen hat. Zeitrekord bei der Heimreise nach 11 oder 12 Mal Wacken durch meinen wackeren Wackenhelden.
Auch toll: die Sitzgelegenheiten. Wie geschrieben, ich war letztes Jahr nicht da, die Sitze vielleicht schon, aber ich bin fürderhin begeistert. Man wird ja nicht jünger.
Auch wenn es nicht zur Wacken-Infrastruktur direkt gehört: Der Kaufland. Da bin ich noch hin- und hergerissen. Ist eine zentrale Versorgung jetzt besser oder nicht? Es war - im Gegensatz zu früher - eigentlich immer alles da, zu annehmbaren Preisen. Aber, wie gesagt, wir waren auf R5. Das ist ein weiter Weg. Wir holen uns immer Eis für unsere Kühlboxen, da bleibt schon was als Libation an die Götter auf dem Weg.
So, das sind meine zehn (naja, neun) Groschen.
Discuss, if you must, but behave.