Panikpille
W:O:A Metalmaster
- 17 Dez. 2018
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Je kunt ook zeggen: "Tijdens het festival". Kein Genetiv, kein Dativ. Kein Problem.
@Jens Delay: I'wie find ich die Kritik auf Wacken (und eigentlich auch auf @Wacken-Jasper, sei es indirekt) ein wenig billig! (als je dat zo mag zeggen in 't Duits, anders "goedkoop")
Mag sein dass du so Leute kennst, die Leute kennen die Leute kennen (die.... jadajada), das bedeutet noch nicht, dass du (sie) weißt (wissen), wie es bei DER Organisation Wacken:Open:Air an zugeht. Dat kannst du auch nicht wissen, du siehst nur was hier passiert, was hier kommuniziert wird usw. Um daraus einfach deine Behauptungen hier zu ventilieren, mag vlt. da stimmen, MUSS aber nicht sein!
D'éen is d'ander niet. En zó is 't.
...sein kann!? Woher kommt deine Weisheit, dass das so sein muss.Es reicht ja, zu wissen, dass auf dem Gebiet mein Beispiel kein Einzelfall sein kann und das jobtechnisch nach außen ihr nicht die beste Visitenkarte abgibt...was ja nicht sein muss. Kritik war immer erlaubt, jetzt mal aus der nicht musikalischen/alkoholischen Seite...wenn sich was ändert, ist es ja nur gut.
Jap. Vor allem passt der Thread Lineup hier jetzt nicht mehr...
Man sollte halt endlich ein "&" zwischen "Line Up" und "Laber" setzen, damit auch die letzten den Zweck des Threads verstehen.
Ob der Zweck "Laber außerhalb des Lineups" ist? Der Titel lässt auf das Gegenteil schließen
Ich behaupte das nicht, denn das ist kein hören sagen, sondern leider aus diversen Punkten schlicht Erfahrung.
Anrufe, E-Mails, Nachfragen...da gabs diverse belegbare Beispiele, wo man schon ins Grübeln kommt...wieso werden Ausschreibungen getätigt, wenn danach Gar nichts passiert.
Ich nenne natürlich keine Namen, aber die Art und Weise ist meines bisherigen Wissens nach beispiellos negativ.
Jasper kennt es scheinbar und im Gegensatz zu vielen Antworten auf meine Kritik, fängt auch die Reputation eines Unternehmens in der Personalabteilung/Bearbeiter dort an. Man kann ja nicht sagen ein geiles Festival und Crew, aber wenn es dann personell auf der Jobebene bearbeitet wird, dreht sich das Blatt um 180 Grad.
Beispiel: Onlinemarketing Manager (relativ aktuell)
Ich bin kein Onlinemukkel, aber die Person , die sich beworben hat, hat seit der Ausschreibung nichts gehört, selbst beim mehrmaligen nachfragen nicht. Und wir reden hier über eine Person, welche aufgrund ihrer Qualifikation herausstechen müsste in eurer Durchsicht.
Ihr könnt es sehen wie ihr wollt, ich habe lediglich gesagt, dass ihr nicht die schnellsten seid in einigen Gebieten (polarisierend hin oder her)...auf diesem einem Gebiet fehlt der Respekt denjenigen gegenüber, die ihre Zeit aufwenden euch zu unterstützen oder zu verbessern. Ich habe Nicht gesagt ihr seid schlecht und ich habe auch ein Beispiel genannt, wo es möglich ist grobe Informationen zu teilen, die keinem wehtun könnten.
Es reicht ja, zu wissen, dass auf dem Gebiet mein Beispiel kein Einzelfall sein kann und das jobtechnisch nach außen ihr nicht die beste Visitenkarte abgibt...was ja nicht sein muss. Kritik war immer erlaubt, jetzt mal aus der nicht musikalischen/alkoholischen Seite...wenn sich was ändert, ist es ja nur gut.
...sein kann!? Woher kommt deine Weisheit, dass das so sein muss.
Egal, ich halte auch Kritik für ein Unternehmen (oder eine Privatperson) für wichtig. Finde aber, dass diese und andere Themen ausschließlich im persönlichen Dialog (dazu zähle ich auch schriftlich) geklärt werden sollten.
Dann hat die Gegenseite die Chance etwas zu ändern (wenn denn überhaupt gewollt oder möglich). Im Umkehrschluss wüsste ich dann auch, dass es nicht das richtige für mich ist (oder ich nicht der richtig bin).
Es ist aber wohl eine „Unart“ unserer Zeit, seinen „Frust“ öffentlich kund zu tun.
Nächste Woche um halb sieben.So, um mal wieder auf das eigentliche Thema dieses Freds zurück zu kommen: wann werden endlich Sodom + Kreator bestätigt?
…oder zumindest der „Doppelbühnen-Spoken-Words-Live-Battle“: Tom Angelripper vs. Mille
Nächste Woche um halb sieben.
Am Tag der heiligen Mettwurst von KlimpernesienOh wie schön, ick freu mir ...an welchem Tag denn?
…oder zumindest der „Doppelbühnen-Spoken-Words-Live-Battle“: Tom Angelripper vs. Mille
Am Tag der heiligen Mettwurst von Klimpernesien