Der einzige Unterschied zwischen Primark und teureren Standardmarken ist, dass Primark billigen Stoff und etwas mehr Chemie benutzt. Arbeitsbedingungen und Transport sind in beiden Fällen gleich schlecht. Dann müsste man schon drauf achten, dass es fair und nachhaltig und/oder quasi von umme Ecke kommt.Nicht uninteressant, aber insgesamt finde ich den Test problematisch. Beispiel Ausgaben für Kleidung: es macht doch einen Unterschied, ob ich im Monat vielleicht nur 50 € ausgebe, aber dafür bei Primark billigen Mist kaufe, oder ob ich hochwertige, und damit eher teure Kleidung kaufe. Das ganze einfach nur über den Preis zu fixieren funktioniert meineR Meinung nach überhaupt nicht.
AlkoholIch find, da fehlt auch einiges an wichtigen Fragen.
Dann aber bitte saisonale und regionale alkoholische ProdukteAlkohol
Geeeenau9,27 ... Könnte man also noch was tun.
Mich würd allerdings mal interessieren, was die Frage zum Hauseigentum damit zu tun hat.
Is ja nun wurscht, ob das meine Hütte ist oder nicht
Der einzige Unterschied zwischen Primark und teureren Standardmarken ist, dass Primark billigen Stoff und etwas mehr Chemie benutzt. Arbeitsbedingungen und Transport sind in beiden Fällen gleich schlecht. Dann müsste man schon drauf achten, dass es fair und nachhaltig und/oder quasi von umme Ecke kommt.
Der Sinn und Zweck ist - aus Sicht des TE und des WWF sicherlich ein "sich bewusst werden". Dass die Umfrage Daten abgreift und kommerzielle Hintergründe hat ist nicht wirklich überraschend. Die Umfrage ist NICHT vom WWF erstellt. Wird bei der Auswertung doch auch angezeigt.vollkommen korrekt. Das geht aus der Umfrage aber schon mal gar nicht hervor. Und dann besagt eine Aussage wie zum Beispiel „ich gebe 200 € im Monat für Klamotten aus“ nichts über die Menge die man dann gekauft hat, das ist das worauf ich hinaus will. Für den ökologischen Fußabdruck macht es dann doch einen Unterschied, ob ich für das Geld ein paar Schuhe und eine Hose gekauft habe, oder drei paar Schuhe, 20 T-Shirts und fünf paar Hosen. Anders ausgedrückt, es ist entscheidend welche Menge ich mir kaufe, nicht wie viel ich dafür ausgebe (wenn ich nicht besonders auf ökologische Produktion achte).
Na ja, billiger kann man kaum Daten generieren. Kann man wieder super weiterverkaufen.Der Sinn und Zweck ist - aus Sicht des TE und des WWF sicherlich ein "sich bewusst werden". Dass die Umfrage Daten abgreift und kommerzielle Hintergründe hat ist nicht wirklich überraschend. Die Umfrage ist NICHT vom WWF erstellt. Wird bei der Auswertung doch auch angezeigt.
Ich auch nicht, aber das hatte ich vorhin vergessen, vielleicht wollte Loki ja darauf hinaus: Bei Primark kommt noch diese widerliche Wegwerfmentalität dazu. Einmal anziehen, dann in den Restmüll (nichtmal in den Altkleidersack), kost ja nur zweifuffzich. Das finde ich dann hart daneben, ist ja aber genau das Erfolgsmodell dieser Kette.vollkommen korrekt. Das geht aus der Umfrage aber schon mal gar nicht hervor. Und dann besagt eine Aussage wie zum Beispiel „ich gebe 200 € im Monat für Klamotten aus“ nichts über die Menge die man dann gekauft hat, das ist das worauf ich hinaus will. Für den ökologischen Fußabdruck macht es dann doch einen Unterschied, ob ich für das Geld ein paar Schuhe und eine Hose gekauft habe, oder drei paar Schuhe, 20 T-Shirts und fünf paar Hosen. Anders ausgedrückt, es ist entscheidend welche Menge ich mir kaufe, nicht wie viel ich dafür ausgebe (wenn ich nicht besonders auf ökologische Produktion achte).