Die benutzen allerdings eine methodisch abgesicherte Auswahl der Umfrageteilnehmer und wissen dass alle Befragten tatsächlich zur untersuchten Gruppe gehören.
Zumindest glaubst du ihnen, dass sie das tun
"Die Umfrage ist repräsentativ" liest sich gut in Zeitungen, aber der Begriff (so wie er gern verwendet wird, als 0 oder 1 Aussage) ist nicht einheitlich definiert und hat demnach keine Aussagekraft, die über "wir finden wir haben da sorgfältig gearbeitet" hinausgeht.
Völlig unabhängig davon argumentierst du in dem von mir zuerst zitierten Beitrag ja nur über die Anzahl bzw. den Anteil der Teilnehmer, und das allein sagt eben wenig aus.