In diesem Fall ist das ein "spezielles" kleines Womo-Solarmodul, (Campertop 75 Wp) das das Gestell bereits integriert hat. So etwas ist natürlich ganzjährig oben auf dem Dach aufliegend.
Beim Vorherigen war das eine ganze Ecke (162 Wp) größer, weil ich damit auch "wild" unterwegs war.
Geladen wird damit dann natürlich eine getrennte Solar(-Board)-Batterie.
Entscheidend ist, das man seinen Energiebedarf feststellt (am besten reduziert - z.B. durch einen sparsamen Kühlschrank) und dann entsprechend Standort und Jahreszeit die notwendige Größe von Solarmodule und Solarbatterie dimensioniert.
Aus einer 200 Ah-Batterie kann man, je nach Entladezeit, ca. 1,2 kWh entnehmen. Ein mobiles, also nachführbares, Solarmodul mit 235 Wp konnte an einem guten Wackentag theoretisch bis 2 kWh erzeugen - normal eher 1 kWh. Ein guter A+++-Kühlschrank mit 150 l benötigt an einem solchen Tag nur ca. 0,2 kWh. Irgendwelche Riesendinger oder Alte, die mancher dann auf der Wiese noch entsorgt, können auch 5 kWh benötigen...
Darin liegt das Problem.
Nicht anders beim Licht. Manche hatten alte trübe Lichterketten dabei, mit einer Stromaufnahme von 200 W. Das Ganze mit modernsten, besten LED kommt evtl. nur auf 10 W...
Dafür muss kein Benziner stinken und lärmen...