Bei den vielen Kritikpunkten, die dieses Jahr laut wurden und zum Teil auch in der Presse hochgepusht wurden, will ich jetzt doch Mal mein Feedback abgeben. Das war mein fünftes WOA, ich habe also gewisse Vergleichsmöglichkeiten.
- Anreise und Campground
Anreise war komplett ohne Stau, allenfalls etwas stockend bei der Einfahrt zum Campground (Dienstag ca. 7.00 Uhr).
Der Platz der uns zugewiesen wurde war sehr beengt (6 Personen, 2 Autos, 4 Zelte und ein Pavillon), vor allem wenn man gesehen hat, wie viel Platz andere hatten und wie viele Stellen hinterher noch komplett frei waren. Wir werden nächstes Mal mit drei Autos fahren. Ist zwar nicht ökologisch sinnvoll, aber wir haben mehr Platz und weniger Stress das Gepäck unterzubringen
- Duschen und Spülklos
Duschen waren wir wie immer zu Zeiten, an denen nicht viel los ist (nachts oder morgens vor 8.00 Uhr), dadurch auch keine langen Wartezeiten und meistens warmes Wasser.
Spülklos haben wir nicht benutzt, entweder Dixies oder unsere Campingtoilette
- Bandausgabe
Ging bei uns reibungslos, 10 Minuten Wartezeit (Dienstag 13 - 14 Uhr)
- Trinkwasser
Es gab zwar viele Stellen, aber trotzdem weit auseinander. Man musste immer dran denken, die Flaschen aufzufüllen, wenn man ein einer vorbei kam. Vor allem beim Wacken Wednesday an der Louder war die nächste Trinkwasserstelle komplett am anderen Ende. Die Toiletten mit Waschbecken in der Nähe waren mit "kein Trinkwasser" gekennzeichnet. Kann man wahrscheinlich auch trinken, aber ein komisches Gefühl bleibt.
- Getränkestände
Ausreichend und ging meistens sehr schnell. Das Längste was ich warten musste, waren mal 10 Minuten. Samstag gehen 18 Uhr im Infield waren 6 Getränkestände im Umkreis von 50 Metern um mich rum. Trotz schon einer Menge Leute im Infield, musste ich nur kurz warten bis die Dame am Stand ihre Haare fertig gekämmt hatte, weil sie gerade nichts zu tun hatte. Man muss sich halt nicht den Stand mit der längsten Schlange raus suchen.
- Toiletten auf dem Gelände
Es waren schon überall lange Schlangen mit langer Wartezeit. Man muss sich lange vorher überlegen, ob man mal muss. Unhaltbar? Nun ja. Nervig auf jeden Fall. Ich kenne es aber eigentlich nicht anders. Für mich gefühlt keine Verschlechterung oder Verbesserung zu vergangenen Jahren. Und sauber waren sie immer.
- Securities und Standpersonal
Wir haben nur super nette und kompetente Leute getroffen. Alle waren freundlich, keiner genervt. Da haben wir in den letzten Monaten deutlich schlechtere Erfahrungen gemacht (z.B. Download Festival)
- Cashless
Top! Hat super funktioniert, keinerlei Probleme, geht schnell. Für mich ein echter Mehrwert gegen früher. Nur Trinkgeld auch cashless geben zu können fehlt noch.
Fazit: mit manchem muss man bei einem Festival in dieser Größenordnung wahrscheinlich leben. Machen lässt sich noch verbessern. Vieles kann man sich mit entsprechendem Timing ersparen.
Alles in allem war es für uns wieder ein rundum gelungenes Festival. Weiter so!
- Anreise und Campground
Anreise war komplett ohne Stau, allenfalls etwas stockend bei der Einfahrt zum Campground (Dienstag ca. 7.00 Uhr).
Der Platz der uns zugewiesen wurde war sehr beengt (6 Personen, 2 Autos, 4 Zelte und ein Pavillon), vor allem wenn man gesehen hat, wie viel Platz andere hatten und wie viele Stellen hinterher noch komplett frei waren. Wir werden nächstes Mal mit drei Autos fahren. Ist zwar nicht ökologisch sinnvoll, aber wir haben mehr Platz und weniger Stress das Gepäck unterzubringen
- Duschen und Spülklos
Duschen waren wir wie immer zu Zeiten, an denen nicht viel los ist (nachts oder morgens vor 8.00 Uhr), dadurch auch keine langen Wartezeiten und meistens warmes Wasser.
Spülklos haben wir nicht benutzt, entweder Dixies oder unsere Campingtoilette
- Bandausgabe
Ging bei uns reibungslos, 10 Minuten Wartezeit (Dienstag 13 - 14 Uhr)
- Trinkwasser
Es gab zwar viele Stellen, aber trotzdem weit auseinander. Man musste immer dran denken, die Flaschen aufzufüllen, wenn man ein einer vorbei kam. Vor allem beim Wacken Wednesday an der Louder war die nächste Trinkwasserstelle komplett am anderen Ende. Die Toiletten mit Waschbecken in der Nähe waren mit "kein Trinkwasser" gekennzeichnet. Kann man wahrscheinlich auch trinken, aber ein komisches Gefühl bleibt.
- Getränkestände
Ausreichend und ging meistens sehr schnell. Das Längste was ich warten musste, waren mal 10 Minuten. Samstag gehen 18 Uhr im Infield waren 6 Getränkestände im Umkreis von 50 Metern um mich rum. Trotz schon einer Menge Leute im Infield, musste ich nur kurz warten bis die Dame am Stand ihre Haare fertig gekämmt hatte, weil sie gerade nichts zu tun hatte. Man muss sich halt nicht den Stand mit der längsten Schlange raus suchen.
- Toiletten auf dem Gelände
Es waren schon überall lange Schlangen mit langer Wartezeit. Man muss sich lange vorher überlegen, ob man mal muss. Unhaltbar? Nun ja. Nervig auf jeden Fall. Ich kenne es aber eigentlich nicht anders. Für mich gefühlt keine Verschlechterung oder Verbesserung zu vergangenen Jahren. Und sauber waren sie immer.
- Securities und Standpersonal
Wir haben nur super nette und kompetente Leute getroffen. Alle waren freundlich, keiner genervt. Da haben wir in den letzten Monaten deutlich schlechtere Erfahrungen gemacht (z.B. Download Festival)
- Cashless
Top! Hat super funktioniert, keinerlei Probleme, geht schnell. Für mich ein echter Mehrwert gegen früher. Nur Trinkgeld auch cashless geben zu können fehlt noch.
Fazit: mit manchem muss man bei einem Festival in dieser Größenordnung wahrscheinlich leben. Machen lässt sich noch verbessern. Vieles kann man sich mit entsprechendem Timing ersparen.
Alles in allem war es für uns wieder ein rundum gelungenes Festival. Weiter so!