- 19 Juli 2012
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Tja , was soll man da sagen... Eig nur die Frage, ob ich mir das nächstes Jahr nochmal antun will... Einiges wurde mit Sicherheit schon gesagt, aber es kann ja nicht schaden nochmal aus eigener Sicht Kritik anzubringen. Hoffentlich kommts an...
-Kommerz und Abzocke an allen Ecken und Enden (das war ja bekannt)
-Das scheiß Fernsehen denkt wohl, Wacken wär ein Zoo (Ich weiß, dass Wacken dafür nix kann, nervt aber trotzdem)
-Area J ist total abgesoffen
-viel zu wenig Dixis
-Fürs Abschleppen werden nochmal 15-50 € abgezockt (zumindest am Samstag)
-Auf die Frage, ob die Ordner da nichtmal was gegen den Schlamm machen wollten bei den Zufahrtswegen, kam nur frech "Nö! Warum campt ihr da auch?", obwohl die Pfeifen uns selber eingewiesen haben
-Der Supergau: Die erschreckende Wahrheit, wie wenig Leute überhaupt aufs Infield passen. Wenn´s hochkommt, die Hälfte. Bei Rammstein war 2 Stunden vor Beginn alles abgeriegelt. Die Leute standen draußen vorm Infield bis zum Wackinger Village dicht an dicht. Wenn man 75000 Karten verkauft, sollten auch 75000 aufs Gelände passen. Das Gelände bietet nichtmal annähernd soviel Platz. Dadurch ergab sich, dass ich von Rammstein GAR NIX gesehen hab, nichtmal von der Leinwand. Die Ampeln dort leuchteten permanent grün. Unnötig also. Seitens des Veranstalters hätte ich mir wenigstens eine Ansage gewünscht, ob das Gelände voll ist oder, ob noch Leute reingelassen werden können.
- 7 Bühnen führen zu ständigen Überschneidungen und Unübersicht...
- Wacken ist ein Metalfestival. Spart euch bitte son Mist wie Heino!
-Absolut unverständlich sind die Getränkepreise und die Verkleinerung der Mengen von 0,4 auf 0,3 L. Wasser darf nicht so teuer wie Bier sein! Außer Tetrapacks darf nichts reingenommen werden. Die Quittung: Angeblich landeten 2000 Leute wegen Dehydrierung im Sani-Zelt.
Positiv anzumerken war eig nur die Stimmung auf dem Platz, die Hauptbühnen mit grandiosem Sound und tollen Lichteffekten. Das wars.
Toll gemacht Wacken! Sollte sich da nicht grundlegend was ändern, war das das letzte Mal ... Ich bin gerne hingefahren die letzten Jahre
-Kommerz und Abzocke an allen Ecken und Enden (das war ja bekannt)
-Das scheiß Fernsehen denkt wohl, Wacken wär ein Zoo (Ich weiß, dass Wacken dafür nix kann, nervt aber trotzdem)
-Area J ist total abgesoffen
-viel zu wenig Dixis
-Fürs Abschleppen werden nochmal 15-50 € abgezockt (zumindest am Samstag)
-Auf die Frage, ob die Ordner da nichtmal was gegen den Schlamm machen wollten bei den Zufahrtswegen, kam nur frech "Nö! Warum campt ihr da auch?", obwohl die Pfeifen uns selber eingewiesen haben
-Der Supergau: Die erschreckende Wahrheit, wie wenig Leute überhaupt aufs Infield passen. Wenn´s hochkommt, die Hälfte. Bei Rammstein war 2 Stunden vor Beginn alles abgeriegelt. Die Leute standen draußen vorm Infield bis zum Wackinger Village dicht an dicht. Wenn man 75000 Karten verkauft, sollten auch 75000 aufs Gelände passen. Das Gelände bietet nichtmal annähernd soviel Platz. Dadurch ergab sich, dass ich von Rammstein GAR NIX gesehen hab, nichtmal von der Leinwand. Die Ampeln dort leuchteten permanent grün. Unnötig also. Seitens des Veranstalters hätte ich mir wenigstens eine Ansage gewünscht, ob das Gelände voll ist oder, ob noch Leute reingelassen werden können.
- 7 Bühnen führen zu ständigen Überschneidungen und Unübersicht...
- Wacken ist ein Metalfestival. Spart euch bitte son Mist wie Heino!
-Absolut unverständlich sind die Getränkepreise und die Verkleinerung der Mengen von 0,4 auf 0,3 L. Wasser darf nicht so teuer wie Bier sein! Außer Tetrapacks darf nichts reingenommen werden. Die Quittung: Angeblich landeten 2000 Leute wegen Dehydrierung im Sani-Zelt.
Positiv anzumerken war eig nur die Stimmung auf dem Platz, die Hauptbühnen mit grandiosem Sound und tollen Lichteffekten. Das wars.
Toll gemacht Wacken! Sollte sich da nicht grundlegend was ändern, war das das letzte Mal ... Ich bin gerne hingefahren die letzten Jahre