Eure 10 besten Alben der Dekade

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BreitPaulner

W:O:A Metalmaster
29 Feb. 2012
35.585
52.718
118
Stuttgart
Ohne Reihenfolge:

Grand Magus - Hammer of the North (2010)
High Spirits - You are Here (2014)
Riot V - Unleash the Fire (2014)
Sorcerer - In the Shadow of the Inverted Cross (2015)
Khemmis - Hunted (2016)
Mega Colossus -Hyper Glaive (2016)
The Night Flight Orchestra - Amber Galactic (2017)
The Night Flight Orchestra - Sometimes the World ain't Enough (2018)
Solstice - White Horse Hill (2018)
Arch/Matheos - Winter Ethereal (2019)
Hat das raussuchen Spaß gemacht?:D Ich hatte zum Glück etwas PC-Unterstützung.
 

AHostileGoat

W:O:A Metalhead
13 Dez. 2018
666
666
68
47
Ohne Reihenfolge:

Grand Magus - Hammer of the North (2010)
High Spirits - You are Here (2014)
Riot V - Unleash the Fire (2014)
Sorcerer - In the Shadow of the Inverted Cross (2015)
Khemmis - Hunted (2016)
Mega Colossus -Hyper Glaive (2016)
The Night Flight Orchestra - Amber Galactic (2017)
The Night Flight Orchestra - Sometimes the World ain't Enough (2018)
Solstice - White Horse Hill (2018)
Arch/Matheos - Winter Ethereal (2019)

Die TNFO Scheiben kommen bei mir direkt nach meiner Liste, aber haben die letzten drei Jahre auch unfassbar stark geprägt. AOR macht wieder richtig Spaß!
 
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Reaktionen: Schmuh und Doc Rock

2001stardancer

W:O:A Metalmaster
25 Dez. 2010
30.596
29.647
128
63
74 Km bis zum Holy Ground
www.reinhold-stuhr.de
Blind Guardian Twilight Orchestra - Legacy of the dark lands
Skalnastal - Lewer Duad Üs Slav
Amon Amarth - The Pursuit of Vikings: 25 Years in the Eye of the Storm
Visigoth - Conqueror's Oath
Grobschnitt - Solar movie (Aufnahme von 1978, aber erst 2016 veröffentlicht)
Arch Enemy - As The Stages Burn
Iced Earth - Live in Ancient Kourion
Led Zeppelin - Celebration Day
Helloween - United Alive in Madrid
Sorcerer - The Crowning of the Fire King
 
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Reaktionen: BreitPaulner und SAVA

MachineFuckingHead

W:O:A Metalmaster
31 Aug. 2013
6.726
6.338
128
31
Wilster/Flensburg
Dann will ich auch mal:

1. Machine Head - Unto the Locust (2011)
2. Dropkick Murphys - Going out in style (2011)
3. Havok - Time is up (2010)
4. Visigoth - Conqueror's Oath (2017)
5. Parkway Drive - Ire (2015)
6. Overkill - Ironbound (2010)
7. Kreator - Gods of Violence (2017)
8. Power Trip - Nightmare Logic (2017)
9. The Night Flight Orchestra - Sometimes The World Ain't Enough (2017)
10. Amon Amarth - Jomsviking (2016)

Erwähnenswert:
2010
Volbeat - Beyond Heaven / Above Hell
2011
Royal Republic We-Are The Royals
Deichkind - Befehl von Ganz Unten
Pedulum - Immersion
Midnight - Satanic Royality
2012
K.I.Z. - Urlaub fürs Gehirn
Lamb of God - Desolation
Testament - Dark Roots of the Earth
2013
Amon Amarth - Deceiver of The Gods
Toxic Holocaust - Chemistry of Consciousness
Airbourne - Black Dog Barking
2014
Machine Head - Bloodstone& Diamonds
Body Count - Manslaughter
2015
Ghost - Meliora
Night Demon - Curse of the Damned
Visigoth - The Revenant King
Lamb of God - VII: Sturm und Drang
Prodigy - The Day is my Enemy
2016
Megadeth - Dystopia
Korn - The Serenity of Suffering
In Extremo - Quid Pro Quo
2017
Night Demon - Darkness Remains
Alestorm - No Grave but the Sea
2018
LIK - Carnage
Judas Priest - Firepower
Mantar - The Modern Art of Setting Ablaze
Soulfly -Ritual
Parkway Drive - Reverence
Angelus Apatrida - Cabaret de la Guillotine
2019
Overkill - The Wings of War
Grand Magus - Wolf God
Deichkind - Wer sagt denn das?
Slipknot - We are not your Kind
 
Zuletzt bearbeitet:

Amras

W:O:A Metalhead
14 Aug. 2016
599
1.917
98
Deathburg
Ohne Reihenfolge:

Amon Amarth - Jomsviking
Dark Funeral - Where Shadows Forever Reign
Dimmu Borgir - Abrahadabra
Ghost - Prequelle
Hamferð - Evst
Khemmis - Hunted
Mgła - Exercises in Futility
Sólstafir - Berdreyminn
Swallow the Sun - When a Shadow is Forced Into the Light
Visigoth - Conqueror's Oath
 

austro-yank

W:O:A Metalhead
6 Aug. 2013
1.340
35
73
USA
Be'lakor – Of Breath and Bone
Ne Obliviscaris – Portal of I
Meshuggah – The Violent Sleep of Reason
Testament – Dark Roots of Earth
Lamb of God – Desolation
Machine Head - Bloodstone and Diamonds
Parkway Drive – Reverence
Mgła - Exercises in Futility
Grand Magus - Hammer of the North
Kreator - Gods Of Violence
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.962
14.809
128
33
Leverkusen
Zehn... Keine Ahnung, da müsste ich nochmal nachschauen, was alles diese Dekade kam, vieles nochmal nachhören.

Eine Top 3 krieg ich spontan hin, allerdings ohne Reihenfolge:

Shining - Blackjazz
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Eagle Twin - The Thundering Heard (Songs of Hoof and Horn)
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Rainer Landfermann - Mein Wort in Deiner Dunkelheit
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Drei Alben, die vor allem gemeinsam haben, dass sie den meisten nicht zusagen dürften. Kein Bisschen Easy Listening, verweigern sie sich den herkömmlichen Hörgewohnheiten und weitgehend auch klassischen Songstrukturen und lassen sich nur schwer auf Anhieb greifen.
Aber genau das macht sie eben so interessant und langlebig, der Spaß am Entdecken. Und man findet immer wieder neue Dinge beim Zuhören.

Shining haben mit Blackjazz ja meiner Meinung nach ihr Meisterwerk abgeliefert.
Der Jazz wurde massiv zurückgefahren und lebt vor allem als Idee sowie in der Virtuosität in der Musik, während der Metal nun dominiert. Hektisch, chaotisch, stellenweise/weitläufig (fast) schmerzhaft. Großartig. Und dabei eben doch mit einem Gespür für Hits, namentlich Madness and the Damage Done und Fisheye (der wohl abgefahrenste Ohrwurm ever).
Eine Verschnaufpause mit dem Instrumental Omen, bevor das Album dann mit einem bemerkenswerten Cover von King Crimsons 21st Century Schizoid Man abschließt.
Man kann zwar Vorbilder und Einflüsse erkennen, dennoch ist dieses Album einzigartig.


Eagle Twin schlagen in eine andere Kerbe, beziehen ihre Inspiration aus Stoner, Drone, Doom und Sludge, mit einer Prise Blues ab und an.
Ob es sich hierbei um ihr bestes Album handelt mag ich nicht sagen, da ihr Debut The Unkindness of Crows ebenfalls immens stark ist.
The Thundering Heard ist aber definitiv das fokussierteste Album der beiden, mit vier Songs auf knapp 42 Minuten auch das kürzeste, was dem Spaß keinen Abbruch tut.
Und Spaß kann man auch mit diesem Album haben.
Man kann es konzentriert anhören, sich damit auseinandersetzen, was dort passiert - und trotz nur zwei Instrumenten passiert eine Menge - oder man schaltet ab und lässt sich in einen tranceartigen Zustand abgleiten, in dem man die Musik mehr erlebt denn bewusst wahrnimmt.
Gentry Densleys effektbeladene Baritongitarre, aus der ein mächtiges Riff nach dem anderen über einen hinwegrollt, das stampfende Schlagzeugspiel von Tyler Smith, bei dem man das Gefühl hat, er prügelt sein Instrument zu Kleinholz, und dazu Gentrys Gesang. Dieser Gesang! Im Grunde muss man hier von drei Instrumenten sprechen.
Zu der großartigen Musik gesellt sich dann noch ein wunderbares Coverartwork, das sowohl thematisch passt, als auch die Schwere der Musik gut einfängt.

Anspieltipp dürfte für die meisten das vergleichsweise zugängliche Heavy Hoof sein, das bereits Jahre zuvor auf einer Split mit Pombagira zu finden war.
Edit: doch nicht auf dieser Single, ich weiß nicht mehr, wie der veröffentlicht wurde, kann auch nirgends was finden, es gibt auf jeden fall auf Youtube schon ein Video von 2010).


Und schließlich das Soloalbum von Rainer Landfermann. Wer ihn kennt kennt ihn vermutlich vor allem durch seine Gesangsleistung auf Bethlehems möglicherweise bestem Album Dictius te Necare, vielleicht unbewusst als Gastsänger bei Tot huetet uebel auf Anaal Nathrakhs Passion-Album. Eher wenige als Bassist und Hintergrundsänger bei den deutschen Tech Deathern Pavor.
Als ich erstmals gehört habe, dass er an einem eigenen Album arbeitet, ging ich davon aus, dass das Ganze lediglich eine Gesangsdemonstration und die Musik nur Beiwerk wird.
Stattdessen handelt es sich um ein avantgardistisches Werk, tief im Black und Tech Death Metal sowie im Jazz verwurzelt ist, ein wenig klassischer Musik, und eben Landfermanns einzigartigem Gesang, der hier vielseitiger (und wie ich mittlerweile finde auch besser) ist als damals bei Bethlehem.
So bewegt sich dieses Album zwischen rasenden, chaotischen Ausbrüchen, Bethlehem Momenten und traurig-schönen Passagen, es erhebt, zerschmettert, tut weh.

Anspieltipps fallen mir hier besonders schwer, da ich über die Hälfte der Songs nennen müsste, so vielfältig und durchweg stark ist das Album.
Langsam, hinters Licht
Kunstvoll
Wir fehlen alle
Genius Drang (quasi der eine "Metalsong")
Ursprüngliches
Mein Wort in deiner Dunkelheit
 
Zuletzt bearbeitet: