Anreise mit dem öffentlichen Verkehr
Wie kann man das wieder Attraktiv machen?
Mal vorab gesagt:
Ich will hier nicht jammern aber in den Letzten Jahren ist das anreisen per Shuttlebus immer unattraktiver geworden.
Aber die Veranstalter maulen rum weil sie eine Hohen Flächenverbrauch und viel Sperrmüll haben, trotzdem wird das Festival immer mehr zum Autofahrerfestival gemacht.
Früher (nein, es war nicht alles Besser aber vieles anders) sah unsere Anreise wie folgt aus:
Am Wacken-ZOB raus aus dem Shuttlebus, dann zum Bandausgabecontainer danach eventuell Frühanreise bezahlen und ab ging es zu Campingplatz B.
War dieses vollbracht hieß es dann Zelt aufbauen und Feiern.
Als Bus-Anreisender Hattest du den Vorteil einen guten Platz am Gelände zu bekommen von dem es auch nicht allzuweit ins Dorf war. (wichtig wegen Nachversorgung mit Getränken und eventuell mit Essen und Vergessenen Gegenständen wie z.b. einen Dosenöffner oder Gaskartuschen gegebenen falls auch Kippen)
Diese Vorteile gibt es heute nicht mehr in dieser Form
Den Bandausgabecontainer gibt es eben so wenig wie den Campingplatz B und die „Guten“ Flächen direkt am Einlass des Festivalgeländes sind heutzutage mit Anderen dingen belegt (Der Platz am Shuttlebus ist ein Schönwetterplatz).
Heutzutage Geht die Anreise so:
Am Wacken-ZOB raus aus dem Shuttlebus wie immer, dann Einlassprozedere , (hoffentlich hat es nicht Geregnet) dann kämpft man sich zu den Oberen Plätzen durch, wenn es Geregnet hat gibt es die erste Fangopackung des Festivals, spätestens wenn man den als „wall of Sprained ankle” verdammten Hügel erklommen hatt.
Sollte man noch einen Guten Platz erhalten haben baut man sein Zelt auf und macht auf dem Weg zur Bandausgabe wieder richtig Strecke. ( hat es geregnet heißt das Wattwanderung mit Flachköppergefahr)
Sollte man heutzutage etwas nachkaufen müssen kann man nur hoffen das man die Zuwegungen nicht bei Schlamm Passieren muss.
Oder Mal zahlt die Raststättenpreise an den Shops
Als Autofahrer hast du riesen Vorteile
Auch als Alleinreisender Kostet dich die Anreise nicht zwangsläufig mehr, du hast alle Logistik beisammen, und mit unter genug Platz für Luxusmitbringsel wie z.b. einen alten Kühlschrank, den Stromjockel, und etwas Sperrmüll, außerdem Kannst du einen Platz für dich beanspruchender für sechs Bustouristen ausgereicht hätte.
Und oft bist du auch nicht weiter vom Einlass entfernt.
Im Fall von Gruppen potenzieren sich die Vorteile im Bezug auf das Platzangebot ( und wenn man einen Anhänger dabei hat kann man richtig was mitbringen) .
Mir ist klar das man wenige Wochen vor dem Festival kaum noch was organisiert krigt aber man kann sich ja schon mal Gedanken für 2018 machen besonders wenn man die Möglichkeit hat während der laufenden Veranstaltung auf bestimmte Dinge zu achten.
Was man sich überlegen Könnte:
Erstens:
Die Zuwegung vom Shuttlebus in Richtung der „oberen“ Zeltplätze und die Zuwegung in Richtung Dorf werden bei Regen teilweise unpassierbar was gerade bei der Anreise zu massiven Problemen führt.
Der Zugang vom Shuttlebus zu den hinteren Zeltplätzen führt durch einen Knick (eine bewachsene Feldbegrenzung) welcher sich in Laufe der Zeit besonders bei schlechten Wetter in eine Gefährliche Stolperfalle verwandelt. (Wall des Bänderriss)
Außerdem gibt es beim Campingplatz „A“ im unteren bereich noch folgendes problem:
wenn der Offizielle weg am Rand abgesoffen ist Trampeln Tausende von Menschen zwischen den Zelten durch was dem ohnehin schon nassen Platz den Rest gibt. (Aus diesem grund bleiben dort so oft die Zelte stehen und der Müll liegen)
Um diese Probleme etwas zu entschärfen würde ich vorschlagen das man bei schlechter Witterung
den „Bokelrehmer Weg“ in der Zeit von sechs Uhr morgens bis 21 Uhr, wieder für den Fußgängerverkehr öffnet.
Sollte dort ein Fahrzeug durch müssen geht ein Ordner den Fahrzeug voraus um, Unfälle wie damals, bevor der weg geschlossen wurde zu vermeiden. (wird bei anderen Veranstaltungen wie den Hamburger Dom so Praktiziert wenn jemand das Gelände bei Publikumsverkehr befahren muß, und ist bei Arbeiten in Fußgängerzonen eigentlich Vorschrift)
Das Öffnen des „Bokelrehmer Weg“ würde zum einen die Anreise erheblich erleichtern, zum andern das verschlammen des „unteren“ Campingplatz „A“ verzögern da die Leute von den anderen Plätzen dann nicht mehr zwischen den Zelten durchtrampeln sondern die Straße nutzen.
Außerdem kann man sich als Shuttlebus-Anreisender problemlos einen halbwegs trockenen Platz im hinteren Bereich des Geländes suchen und Trotzdem noch einfach in Dorf kommen.
Des weiteren ist zu Überlegen ob man am Wacken-ZOB nicht ein oder zwei Müllcontainer hinstellt damit man bei der Abreise gegebenen falls Alte Zelte und ähnliches entsorgen kann ohne nach dem Abbauen mit Gepäck übers Gelände rennen zu müssen.
Auch beim Wacken-ZOB selbst kann man eine Sache verbessern (zweitrangiges Problem):
Für das befahren mit Kraftfahrzeugen des ist der Eisenbahnschotter sicher eine gute Lösung, fürs Laufen und fürs Befahren mit „Hackenporsche“ und Sackkarre ist er eher suboptimal.
Was man machen Könnte wäre Folgendes:
Man legt in den Bereichen wo die Leute laufen Schalholzplatten über den Schotter welche mit Erdnägeln befestigt werden.
Das würde eine große Verbesserung darstellen und viel kosten tuht es auch nicht.
Anmerkung:
was mich beim Wackenfestival schon sehr wundert ist die Tatsache, das sich zwar das Thema Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben wird, die anreise per Auto vom Veranstalter anscheinend
bevorzugt behandelt wird.
Die Parkgebühr von 20€ viel 2005 weg, es wurde großer Aufwand betrieben um die Stausituation zu entschärfen, und die Verbesserungen auf dem Campinggelände welche die Preiserhöhung zum teil mitverursacht haben, dürften vor allem den Autoanreisenden zu gute kommen.
(Kostenersparnisse und Sicherheitsmaßnamen gehen vermutlich wieder zu Lasten der Bus-Anreisenden)
Dieses vorgehen ist schon verwunderlich da die Anreise per Bus auch für die Veranstalter viele Vorteile bietet.
Gerade Leute die Alleine oder in Kleingruppen bis vier Personen anreisen benötigen weniger Platz wenn sie mit den Bus anreisen.
Auch können die reinen Zeltplätze dichter belegt werden als die Autoplätze, und auch das Müllaufkommen beschränkt sich im Zeitalter des Dosenpfands auf den üblichen Campingmüll.
(wer es schafft mit sechs Personen per Bahn und Shuttlebus von Hamburg eine Dreisitzercoutch einen Kühlschrank einen Stromjockel, 100 Dosen Bier vier Zelte einen Pavilion und eine Musikanlage in EINER!!! Tour auf den Campingplatz zu bringen kriegt eine Palette Bier)
Außerdem tragen die Anreisenden die Kosten für die notwendige Infrastruktur wie z.B. den Shuttlebus selbst, und es bedarf dabei keines Verkehrsleitsystems.
Wie Eingangs erwähnt soll das hier kein Gejammer sondern nur die Darstellung der gegenwärtigen Situation sein.
Das man auf die schnelle nichts ändern kann ist mir auch bewusst aber man kann sich ja trozdem Gedanken machen was man in dieser Angelegenheit verbessern kann.
Wie kann man das wieder Attraktiv machen?
Mal vorab gesagt:
Ich will hier nicht jammern aber in den Letzten Jahren ist das anreisen per Shuttlebus immer unattraktiver geworden.
Aber die Veranstalter maulen rum weil sie eine Hohen Flächenverbrauch und viel Sperrmüll haben, trotzdem wird das Festival immer mehr zum Autofahrerfestival gemacht.
Früher (nein, es war nicht alles Besser aber vieles anders) sah unsere Anreise wie folgt aus:
Am Wacken-ZOB raus aus dem Shuttlebus, dann zum Bandausgabecontainer danach eventuell Frühanreise bezahlen und ab ging es zu Campingplatz B.
War dieses vollbracht hieß es dann Zelt aufbauen und Feiern.
Als Bus-Anreisender Hattest du den Vorteil einen guten Platz am Gelände zu bekommen von dem es auch nicht allzuweit ins Dorf war. (wichtig wegen Nachversorgung mit Getränken und eventuell mit Essen und Vergessenen Gegenständen wie z.b. einen Dosenöffner oder Gaskartuschen gegebenen falls auch Kippen)
Diese Vorteile gibt es heute nicht mehr in dieser Form
Den Bandausgabecontainer gibt es eben so wenig wie den Campingplatz B und die „Guten“ Flächen direkt am Einlass des Festivalgeländes sind heutzutage mit Anderen dingen belegt (Der Platz am Shuttlebus ist ein Schönwetterplatz).
Heutzutage Geht die Anreise so:
Am Wacken-ZOB raus aus dem Shuttlebus wie immer, dann Einlassprozedere , (hoffentlich hat es nicht Geregnet) dann kämpft man sich zu den Oberen Plätzen durch, wenn es Geregnet hat gibt es die erste Fangopackung des Festivals, spätestens wenn man den als „wall of Sprained ankle” verdammten Hügel erklommen hatt.
Sollte man noch einen Guten Platz erhalten haben baut man sein Zelt auf und macht auf dem Weg zur Bandausgabe wieder richtig Strecke. ( hat es geregnet heißt das Wattwanderung mit Flachköppergefahr)
Sollte man heutzutage etwas nachkaufen müssen kann man nur hoffen das man die Zuwegungen nicht bei Schlamm Passieren muss.
Oder Mal zahlt die Raststättenpreise an den Shops
Als Autofahrer hast du riesen Vorteile
Auch als Alleinreisender Kostet dich die Anreise nicht zwangsläufig mehr, du hast alle Logistik beisammen, und mit unter genug Platz für Luxusmitbringsel wie z.b. einen alten Kühlschrank, den Stromjockel, und etwas Sperrmüll, außerdem Kannst du einen Platz für dich beanspruchender für sechs Bustouristen ausgereicht hätte.
Und oft bist du auch nicht weiter vom Einlass entfernt.
Im Fall von Gruppen potenzieren sich die Vorteile im Bezug auf das Platzangebot ( und wenn man einen Anhänger dabei hat kann man richtig was mitbringen) .
Mir ist klar das man wenige Wochen vor dem Festival kaum noch was organisiert krigt aber man kann sich ja schon mal Gedanken für 2018 machen besonders wenn man die Möglichkeit hat während der laufenden Veranstaltung auf bestimmte Dinge zu achten.
Was man sich überlegen Könnte:
Erstens:
Die Zuwegung vom Shuttlebus in Richtung der „oberen“ Zeltplätze und die Zuwegung in Richtung Dorf werden bei Regen teilweise unpassierbar was gerade bei der Anreise zu massiven Problemen führt.
Der Zugang vom Shuttlebus zu den hinteren Zeltplätzen führt durch einen Knick (eine bewachsene Feldbegrenzung) welcher sich in Laufe der Zeit besonders bei schlechten Wetter in eine Gefährliche Stolperfalle verwandelt. (Wall des Bänderriss)
Außerdem gibt es beim Campingplatz „A“ im unteren bereich noch folgendes problem:
wenn der Offizielle weg am Rand abgesoffen ist Trampeln Tausende von Menschen zwischen den Zelten durch was dem ohnehin schon nassen Platz den Rest gibt. (Aus diesem grund bleiben dort so oft die Zelte stehen und der Müll liegen)
Um diese Probleme etwas zu entschärfen würde ich vorschlagen das man bei schlechter Witterung
den „Bokelrehmer Weg“ in der Zeit von sechs Uhr morgens bis 21 Uhr, wieder für den Fußgängerverkehr öffnet.
Sollte dort ein Fahrzeug durch müssen geht ein Ordner den Fahrzeug voraus um, Unfälle wie damals, bevor der weg geschlossen wurde zu vermeiden. (wird bei anderen Veranstaltungen wie den Hamburger Dom so Praktiziert wenn jemand das Gelände bei Publikumsverkehr befahren muß, und ist bei Arbeiten in Fußgängerzonen eigentlich Vorschrift)
Das Öffnen des „Bokelrehmer Weg“ würde zum einen die Anreise erheblich erleichtern, zum andern das verschlammen des „unteren“ Campingplatz „A“ verzögern da die Leute von den anderen Plätzen dann nicht mehr zwischen den Zelten durchtrampeln sondern die Straße nutzen.
Außerdem kann man sich als Shuttlebus-Anreisender problemlos einen halbwegs trockenen Platz im hinteren Bereich des Geländes suchen und Trotzdem noch einfach in Dorf kommen.
Des weiteren ist zu Überlegen ob man am Wacken-ZOB nicht ein oder zwei Müllcontainer hinstellt damit man bei der Abreise gegebenen falls Alte Zelte und ähnliches entsorgen kann ohne nach dem Abbauen mit Gepäck übers Gelände rennen zu müssen.
Auch beim Wacken-ZOB selbst kann man eine Sache verbessern (zweitrangiges Problem):
Für das befahren mit Kraftfahrzeugen des ist der Eisenbahnschotter sicher eine gute Lösung, fürs Laufen und fürs Befahren mit „Hackenporsche“ und Sackkarre ist er eher suboptimal.
Was man machen Könnte wäre Folgendes:
Man legt in den Bereichen wo die Leute laufen Schalholzplatten über den Schotter welche mit Erdnägeln befestigt werden.
Das würde eine große Verbesserung darstellen und viel kosten tuht es auch nicht.
Anmerkung:
was mich beim Wackenfestival schon sehr wundert ist die Tatsache, das sich zwar das Thema Umweltschutz auf die Fahnen geschrieben wird, die anreise per Auto vom Veranstalter anscheinend
bevorzugt behandelt wird.
Die Parkgebühr von 20€ viel 2005 weg, es wurde großer Aufwand betrieben um die Stausituation zu entschärfen, und die Verbesserungen auf dem Campinggelände welche die Preiserhöhung zum teil mitverursacht haben, dürften vor allem den Autoanreisenden zu gute kommen.
(Kostenersparnisse und Sicherheitsmaßnamen gehen vermutlich wieder zu Lasten der Bus-Anreisenden)
Dieses vorgehen ist schon verwunderlich da die Anreise per Bus auch für die Veranstalter viele Vorteile bietet.
Gerade Leute die Alleine oder in Kleingruppen bis vier Personen anreisen benötigen weniger Platz wenn sie mit den Bus anreisen.
Auch können die reinen Zeltplätze dichter belegt werden als die Autoplätze, und auch das Müllaufkommen beschränkt sich im Zeitalter des Dosenpfands auf den üblichen Campingmüll.
(wer es schafft mit sechs Personen per Bahn und Shuttlebus von Hamburg eine Dreisitzercoutch einen Kühlschrank einen Stromjockel, 100 Dosen Bier vier Zelte einen Pavilion und eine Musikanlage in EINER!!! Tour auf den Campingplatz zu bringen kriegt eine Palette Bier)
Außerdem tragen die Anreisenden die Kosten für die notwendige Infrastruktur wie z.B. den Shuttlebus selbst, und es bedarf dabei keines Verkehrsleitsystems.
Wie Eingangs erwähnt soll das hier kein Gejammer sondern nur die Darstellung der gegenwärtigen Situation sein.
Das man auf die schnelle nichts ändern kann ist mir auch bewusst aber man kann sich ja trozdem Gedanken machen was man in dieser Angelegenheit verbessern kann.