Moin!
Ich drücke dir für den MDK ganz fest die Daumen. Falls du Krankengeld beziehst, dann überprüft der, ob du wirklich arbeitsunfähig oder teilarbeitsfähig bist. Wenn es ein netter Arzt ist, dann gibt der dir vll sogar Tipps.
Ich wünsche dir, dass dir geholfen wird und deine Rückenschmerzen bald der Vergangenheit angehören.
wat machen die denn da beim MDK eigentlich schlimmes ?
mein beileid zu dem ganzen kack!
Moin!
hab für samstag schon 7 wohnungen zu besichtigen, von privat über makler bis zur genossenschaft alles dabei, sowohl in der innenstadt als auch im tiefsten moor alles dabei, sollte wohl was zu finden sein wa?
meine wohnung in hannover is auch schon vergeben, der mieter muss nur noch unterschreiben
so, ich war heute früh beim MDK und ich kann nur sagen, es war der allergrößte reinfall. so einer ätzenden person bin ich schon lange nicht mehr begegnet. der typ meinte, mit der diagnose wäre es nicht normal, das man so viele monate krankgeschrieben ist. damit hat er ja recht, aber ich kann da ja nix für. hab halt bei dem orthopäden, der nix gegen meine schmerzen unternommen hat, total lange auf der stelle getreten. hab ich ihm auch erklärt, wie das alles war. das ich mir von mir aus schon während der behandlung einen anderen orthopäden gesucht habe, um endlich weiter zu kommen, wurde auch nicht positiv anerkannt. da hat er gar nix zu gesagt. er hat mich nur die ganze zeit hämisch angegrinst und gesagt, ihm käme es so vor, als wenn ich nicht arbeiten wolle und mich deshalb krankschreiben lassen würde (dazu muss man sagen, das ich noch bis mai letzten jahres sehr lange krank war mit einer anderen diagnose), was aber absoluter schwachsinn ist. im gegenteil, ich will unbedingt wieder arbeiten, deshalb mache ich ja so eine integrationsmaßnahme mit, um ne stelle zu finden. ich bin einer der ehrlichsten menschen die es überhaupt gibt und ich hab mich in meinem ganzen leben nur krankschreiben lassen, wenn ich auch wirklich krank war. kann doch nix dafür, das ich nach meiner langen krankheitszeit, ein paar monate später plötzlich diese verfluchten rückenschmerzen bekommen habe. ich wäre auch froh, wenn ich endlich meine integrationsmaßnahme weitermachen könnte, aber ohne schmerzen natürlich. wie gesagt, ich hab dem mann das alles lang und breit erklärt, aber er hat mich hingestellt wie ein schwerverbrecher. ich fühle mich echt ungerecht behandelt, deshalb sind mir während des gespräches auch ein paar tränchen runtergekullert. jedenfalls wird meine krankengeldzahlung jetzt wohl eingestellt, obwohl ich noch schmerzen habe und obwohl man eigentlich noch abwarten müsste, was am 1.2. bei der kernspindtomographie heraus kommt. werde das aber nicht so auf mir sitzen lassen. morgen rufe ich nochmal bei meiner krankenkasse an, erkläre denen auch nochmal alles und frage, ob man an der entscheidung nicht noch was ändern kann. fragen kann man ja mal. müsste sonst nämlich wieder zum arbeitsamt, in dem zustand kann ich noch nicht arbeiten. werde ja auch erst seit dem 20.12. darauf behandelt und dazwischen waren noch die feiertage. so schnell geht ne entzündung ja nicht weg.
Moin!
Dann hast du ja Samstag ordentliches Besichtigungsprogramm. Hoffentlich gefällt dir wenigstens eine Wohnung und der Preis stimmt.
Da wirste schon das richtige finden.
die preise kenne ich ja schon
denk ich auch, zur not hätt ich noch nächstes wochenende für mehr wohnungen, aber ich hab wie gesagt weit gestreut in der auswahl
Moin!
Hier ein paar Infos, die dir vll weiterhelfen:
http://www.schleswig-holstein.de/Ge...en/TippsPatientInnen/artikel-ombudsleute.html
Patientenombudsfrau Hedi Gebhardt Telefon-Direktwahl: 0461/5003617 (Kreise: Flensburg, Schleswig-Flensburg, Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg).
"Rat und Hilfe für PatientInnen - Ombudsleute in Schleswig-Holstein
Wenn Sie das Gefühl haben, dass das Verhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Arzt, Ihrer Krankenkasse oder dem Krankenhaus nicht in Ordnung ist, können Sie dieses entweder selbst direkt ansprechen oder aber sich der Mithilfe der Ombudsleute bedienen.
(ÄKSH) - Die Patienten-Ombudsleute sind unabhängige Gesprächspartner bei möglichen Konflikten - insbesondere zwischen Patient und Arzt, Patient und Krankenhaus, Patient und Krankenkasse. Sie wollen informieren, beraten. Dabei unterstützen sie die Anliegen der Patienten. In ihrer Vermittlerrolle nehmen die Ombudsleute Kontakt zu allen Beteiligten auf und helfen bei der Lösung von Problemen. Und wenn sie einmal nicht persönlich weiterhelfen können, so können sie andere Wege aufzeigen, um Konflikte auszuräumen.
Der Rat und die Unterstützung der Ombudsleute sind kostenlos und stehen allen Patientinnen und Patienten, egal, welcher Krankenkasse sie zugehören, offen."
Anschrift und Rufnummer: Patienten-Ombudsmann/-frau im Hause der Ärztekammer Schleswig-Holstein, Bismarckallee 8 - 12, 23795 Bad Segeberg.
Alle Ombudsleute sind unter einer einheitlichen Rufnummer zu erreichen: 01805/235383
Ihre Patienten-Ombudsleute:
Patientenombudsmann Andreas Eilers Telefon-Direktwahl 04343/424162 (Kreise: Kiel, Rendsburg-Eckernförde, Neumünster, Plön, Segeberg).
Patienten-Ombudsmann Jens-H. Pörksen Telefon-Direktwahl: 0451/3968832 (Kreise: Lübeck, Ostholstein, Herzogtum Lauenburg, Stormarn, Pinneberg).
Patientenombudsfrau Hedi Gebhardt Telefon-Direktwahl: 0461/5003617 (Kreise: Flensburg, Schleswig-Flensburg, Nordfriesland, Dithmarschen, Steinburg)."
stress mit dem mdk?? herzlichen glückwunsch und mein beileid. mit denen kann man sich ganz und gar herrlich anlegen, egal ob patient oder arzt.
und was an denen schlimm ist: es sind bürokraten, will ich nicht mehr ausführen, sonst vergreif ich mich viell im ton
mein beileid zu dem ganzen kack!
Moin!
hab für samstag schon 7 wohnungen zu besichtigen, von privat über makler bis zur genossenschaft alles dabei, sowohl in der innenstadt als auch im tiefsten moor alles dabei, sollte wohl was zu finden sein wa?
meine wohnung in hannover is auch schon vergeben, der mieter muss nur noch unterschreiben