Es gibt keine Grenzen in der Gewaltausübung gegenüber Tieren. Auch nicht wenn wir so tun als gäbe es etwas nicht!
Millionen Tiere werden sexuell missbraucht.
Sie sind schutzlos den Menschen ausgeliefert, die ihre sexuellen-gewalttätigen-machthungrigen Phantasien an ihnen ausleben oder Geld damit verdienen.
Hunde, Pferde, Rinder, die für Tierpornos missbraucht werden, erschreckend hoch ist die Zahl betroffener Hunde
die von ihren "Besitzern" regelmässig sexuell missbraucht werden,
Strassenhunde oder Katzen die von Menschen angelockt, gefangen und missbraucht werden,
Pferde, Rinder, Schafe, die auf der Weide der Gewalt der Menschen ausgeliefert sind.
Einmal missbraucht oder ein Leben lang dem Missbrauch ausgeliefert.
Tiere werden für sexuelle Praktiken "vermietet oder verkauft", übers Internet ist der Zugang zur Tierpornographie "kinder-leicht" und wird auch entsprechend genutzt.
Nicht nur von Erwachsenen!
Unter Kindern und Jugendlichen gehören Spass an Gewaltausübung gegenüber Tieren, auch in Form sexueller Praktiken, zu Gruppenspielen, Mutproben, Aufnahmeritualen oder einfach der Kick, ein Tabu zu überschreiten.
Sexueller Missbrauch von Tieren beinhaltet:
-Ausübung körperlicher Gewalt am Tier
-Ausleben sexueller Praktiken
-Fixierung- und Fesselungsmethoden
-Konditionierung und Bestrafung mit Elektroschock,
-Amputationen, Entfernen von Zähnen, Krallen, .....
-Alkoholisieren und Narkotisieren des Tieres
Abstumpfung der Tat und dem Tier gegenüber und abnehmende Frustrationstoleranz beim Menschen
führen zu weiteren und massiveren Gewalthandlungen die nicht selten zum Tod des Tieres führen.
Treten Scham oder Schuldproblematik beim Menschen auf, wird das Tier im Nachhinein bestraft.
(Teilweise übernommen aus einem Beitrag von Fr. Hannah Rheinz )
Das "Aufgeben" des Tieres, das einer solch extremen Belastungssituation ausgeliefert ist, wird nicht selten als "Zufriedenheit und Freiwilligkeit" fehlinterpretiert.
Die Auswirkungen auf das Tier sind unvorstellbar.
Neben körperlichen Verletzungen wie, Verletzungen im Genitalbereich, Schwellungen, Blutergüsse, Genitalinfektionen, Blaseninfektionen, Schnittverletzungen im Genitalbereich, verletzte oder amputierte Gliedmassen, usw. sind die Schäden an der tierischen Persönlichkeit, die psychischen Leiden, schwer zu erfassen.
Es können sich Verhaltensauffälligkeiten zeigen, wie:
Apathie, innerer Rückzug, kein Spielverhalten mehr, keine Eigenkörperpflege,
ständig wiederholende Zwangsbewegungen, Erstarren, Selbstverstümmelung, Unruhe, Angst, defensive Körpersprache ( Ducken, angelegte Ohren, Blickvermeidung...)
oder unvorhersagbare Aggressivität, Fluchttendenz oder Angriffsverhalten bei unterschreiten einer kritischen Distanz.
Wenige aber erschreckende Zahlen
-Sexualforscher schätzen, dass allein in Deutschland jährlich etwa eine halbe Million Tiere (darunter Kaninchen, Hühner und andere Kleintiere) bei exzessiven Sex-Praktiken mit Menschen getötet werden.
-Tierschutzorganisationen gehen derzeit davon aus, dass allein in Deutschland circa 8 Prozent der männlichen und 3 Prozent der weiblichen Bevölkerung Sodomie praktizieren
- bei FBI-Studien über Frauenmörder und Vergewaltiger wurde festgestellt,
daß über 80 Prozent vor ihren Verbrechen oder parallel dazu, gewalttätigen Sex mit Tieren hatten.
-Via Internet werden in einschlägig bekannten Foren oder auch Websites nicht nur sachliche Fragen
wie Sexualpraktiken mit Tieren diskutiert, sondern auch Verabredungen zu Sodomie-Partys getätigt und Tierpornos getauscht.
-Bei einer freiwilligen, anonymen Internetbefragung differenzierten 78 Männer ihre sexuellen Praktiken an Hunden,
52 % gaben an mehrmals in der Woche sexuelle Handlungen mit Hunden zu verüben.
Es gaben Frauen sexuelle Erfahrungen mit Hunden an, und es gab Frauen die sich solchen Kontakt wünschen.
Es ist keine Seltenheit das Hunde von einem Menschen missbraucht werden.
Oder die eigenen Tiere weitergegeben werden.
Oftmals geschieht der Übergriff aber auch auf fremde Tiere,
ohne das Wissen und Einverständnis des Tierhalters !
http://www.tierhilfe-spikyranch.de/SexuellerMissbrauch.html