metallica

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Thekenschlampe

W:O:A Metalhead
5 Dez. 2001
206
0
61
50
Löhne
www.myspace.com
Ich habe das hier grad auf www.metallica-world.de gefunden:

20 Journalisten zwängen sich in den Kontrollraum des Studios im Norden von San Francisco. Alle machen es sich bequem. Alle merken, es liegt etwas in der Luft.... BAM! Der erste Song (momentaner Arbeitstitel: Frantic) schlägt mit hypnotisierenden, fast industrial-like Riffs a la Slayer ein. "You live it or lie it" stimmt Hetfields Stimme ein und setzt mit "my lifestyle determines my death style" fort. Es ist "ultra high metalcore" wie man ihn von der Band bisher noch nie gewohnt war. Lars' fetter Drumsound wird durch eine nach einem leeren Ölfass klingende Snare ersetzt. "Do I have the strength?" schreit Hetfield fragend inmitten des Chaos. Es ist eine kranke "Blitzkriegstrategy" mit Berg- und Talattacken, in Kombination mit kräftigen Riffs. Sie attackieren dich von allen Seiten und das über 5 Minuten und 54 Sekunden.
Der Krieg hat gerade begonnen! Und damit ist der wirkliche Krieg gemeint, denn diese Musik wäre der beste Soundtrack für all die Bilder, die im Moment durch die Medien kreisen. Der Titel beginnt mit einem sehr schnellen punkartigem Riff, es klingt krank, wie von jemandem, der soeben erst aus einer Nervenheilanstalt entlassen worden wäre, fernab von Max Cavaleras Künsten. Wir reden von Speed, gerade was die Arbeit am Schlagzeug angeht. Die Double-Bass hämmert gnadenlos. Es wird spannend, Lars das Live spielen zu sehen ;) Wenn er jetzt schon nach Konzerten völlig außer Atem und durchgeschwitzt ist, wird man ihn nun an eine Beatmungsmaschine hängen müssen. Nach diesem überwältigendem Intro folgt ein softerer Teil, wo James singt: "St.Anger around my neck, he never gets respect" Dieser 10-sekündige Part, der sich in diesem Titel von 7 Minuten und 24 Sekunden Länge mehrmalig wiederholt, ist wohl das einzige "softe" an diesem Titel. Bob Rock bestätigt, dass dies wohl der ruhigste Part des ganzen Albums sei. Es folgt ein Riff ähnlich wie dem in "Creeping Death". Hetfield heult "Fuck it all and fucking no regrets". Zum Ende hin schreit er nochmals mit aller Leibeskraft "I need to set my anger free..." ins Mikro. Und das ist genau das, was die Jungs in dem neuen Album machen: Ihrem Zorn freien Lauf lassen.

Titel Nummer Drei startet mit einer aktuell wirkenden Version von "Ride the Lightning": Mega-Fetter Trash-Metal in mittlerer Geschwindigkeit. Der Sänger gibt von sich: "It and you can look out motherfuckers, here I come!". Im Refrain wiederholt sich der Vers "It world" immer wieder und wieder wiederholt. Bevor der Song mit 5 Minuten und 51 Sekunden endet schreit James "enough, enough, enough".

Habt ihr mittlerweile auch schon die komplexen Songstrukturen a la "...And Justice For All" vermisst? Verglichen mit dem Album stellt dieser achtminütige Song namens "Monster" das Album komplett in den Schatten. Ein progressiver blanker Sound, warm wie "Tool", nur tausendmal heavier. Hetfield singt darüber hinweg "We the people, are we the people?", der Song geht in einen Art Refrain über. Das Ganze wird zwei mal wiederholt, gefolgt von einem dreimaligen "some kind of monster" und einem abschließenden "This Monster Lives". Wenn man wollte, könnte man das Grundprinzip dieses SOngs auch Groove nennen, wie Pantera nur viel heftiger. Die Gitarren sind verdammt abgedreht, so verdammt böse, so verdammt unglaublich. In den 5 Songs, die ich hören durfte gibt es allerdings nichts mehr, was an ein traditionelles Gitarrensolo erinnern würde. Hetfield und Hammett benutzen ihre Instrumente wie chirurgische Werkzeuge, sie lassen sie kreischen, erbarmungslos.

Der letzte Titel mit dem Namen "All Within My Hands" beginnt mit einem instrumentalem Intro von einer Minute und 15 Sekunden. Das Tempo ist ultraschnell, die ganzen Wendungen machen einen regelrecht schwindelig. "All Within My Hands" wird geschrien und alter "Alice in Chains" - Manier wiederholt. Und das Ende? Wie ein besessener Irrer schreit Hetfield "Kill Kill Kill Kill!" Das Lied endet nach 8 Minuten und 55 Sekunden.

20 Journalisten verlassen schließlich den Kontrollraum und schauen sich an! Sie brauchen nichts sagen, die Blicke genügen: "Was zum Teufel haben wir gerade erlebt?". MetallicA, einst altgewordene Hardrocker haben eine völlige 180-Grad-Wendung vollzogen. "St.Anger" ist ein wahres "ReLoad". "St.Anger" klingt wie nichts, was die Band bisher gemacht hat. "St.Anger" ist ein modernes, super-brutales Metal-Album, das die ganze Musikszene in dieser Richtung aufmischen wird.
 

OldOne

W:O:A Metalmaster
29 Juli 2002
8.742
1
81
48
Brunsbüttel
Naja.....wir warten wohl mal lieber gnädig ab, was wurde nicht schon alles vor load und ReLoad gefaselt.

Und außerdem......ich will nicht irgendwelche panteraartigen und groovigen oder weiss der Geier was für ähnlichen Dinger, wenn bitteschön Metallica wie sie halt einmal wahren.........und ich befürchte allerdings nie wieder werden.

Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.......


The oldOne
 

Thekenschlampe

W:O:A Metalhead
5 Dez. 2001
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Original geschrieben von OldOne
Naja.....wir warten wohl mal lieber gnädig ab, was wurde nicht schon alles vor load und ReLoad gefaselt.

Und außerdem......ich will nicht irgendwelche panteraartigen und groovigen oder weiss der Geier was für ähnlichen Dinger, wenn bitteschön Metallica wie sie halt einmal wahren.........und ich befürchte allerdings nie wieder werden.

Naja, die Hoffnung stirbt zuletzt.......


The oldOne
Original geschrieben von der_harry
Na wenn da ma nich son Nu Mäddl ding wird ???!!!?!?!?!??!
Nun malt das ganze mal nicht so schwarz. Ich bin dem ganzen zwar auch ein wenig skeptisch eingestellt. Aber ich gebe trotzdem die Hoffnung nicht auf, daß das neue Album ein wahrer Kracher wird.
 

Zeterus

W:O:A Metalhead
31 Dez. 2001
106
0
61
46
Büren
www.bowling-bitches.de
Also der nächste NEWSPOST auf der Seite sagt ja wohl alles.......


Nach mehreren Coverversionen von Diamond Head, Queen und vor kurzem auch Ramones haben Metallica jetzt auch eine Cover-Version von Ricky Martins "María" aufgenommen. Ferner planen sie zusammen eine Tour. Metallica haben sich selbst immer als Garagen-Band bezeichnet, die gerne Songs covert. Sie fingen 1982 mit Songs wie "Let It Loose" (Savage), "Sucking My Love" oder "Am I Evil?" (beide Diamond Head) an und setzten ihre Cover-Songs weiter fort. Letztes Jahr nahm die Band u.a. "53rd & 3rd" von den Ramones auf. Wie die Band jetzt mitteilte, haben sie den Song "María" von Ricky Martin ebenfalls Anfang dieses Jahres aufgenommen. Metallica und Ricky Martin sind enge Freunde geworden und daher haben sie sich gedacht, Metallica mal etwas "anders" klingen zu lassen. Dieser Song wird vermutlich als B-Seite auf einer Single zu finden sein. Nach der Summer
Sanitarium Tour im Sommer wollen Metallica eine größte Tour machen und vermutlich im Fernen Osten beginnen. Ricky Martin wird Metallica auf diesen Shows unterstützen. Ob er auch bei Europa-Konzerte zu finden sein wird, ist noch nicht bekannt.

Ist übrigens am 1.4. gepostet ..... :)
 

Zeterus

W:O:A Metalhead
31 Dez. 2001
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www.bowling-bitches.de
Hab ich grad auf Blabbermouth unter http://www.roadrun.com/blabbermouth.net/news.aspx?mode=Article&newsitemID=10957
gefunden !


Writer Martin Carlsson from Sweden's premiere rock/metal publication Close-Up has filed an exclusive report on five songs from METALLICA's upcoming album "St. Anger" (due out on June 10) on the magazine's web site, www.closeupmagazine.net. He told BLABBERMOUTH.NET: "The songs are brutal as hell, quite possible the most aggressive material the band has ever penned. They go all over the place — the attack is non-stop and shockingly ferocious. Musically, it's twisted, intricate, progressive, fucked-up and, more often than not, ultra-fast metal with industrial tinges. Lars Ulrich's trademark thick drum sound is nowhere to be found. Instead, the snare drum sounds like an oil barrel being smashed into pieces. At times the double-bass drumming reaches supersonic levels of speed and there are even parts that border on blast beats! James sings, screams and makes noises that could be straight out of a gory zombie flick. Traditional guitar solos? Forget it! It sounds as if SLAYER's Kerry King and AUDIOSLAVE's Tom Morello have had a big sit-down to decide on how to present the next chapter of the equilibristic side of the Devil's music. Melodies and catchy choruses? Forget it! It's all riffs, riffs, riffs… It's truly fucking sick stuff. As hard as it might to believe, METALLICA have made a musical U-turn that is nothing but sensational. Judging from these five, as-yet-untitled, songs, 'St. Anger' will, hands down, be the most brutal album ever to be released by a multi-million selling act."

As a final note, BLABBERMOUTH.NET wishes to confirm that Carlsson was neither intoxicated nor under the influence of hallucinogenic drugs when he listened to the album and filed the above report.
 

der_harry

W:O:A Metalmaster
25 Nov. 2001
23.939
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Land der Chauken
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Original geschrieben von Thekenschlampe
Nun malt das ganze mal nicht so schwarz. Ich bin dem ganzen zwar auch ein wenig skeptisch eingestellt. Aber ich gebe trotzdem die Hoffnung nicht auf, daß das neue Album ein wahrer Kracher wird.


Hey, das war schon meine positive Sicht ;):D

Aber wegen mir müssen die kein hartes Album machen !
Die sollen die Musik machen die Ihnen selbst gefällt
Mir ist ein ehrliches Album, was mir vielleicht nich gefällt, lieber als diese wir sind wieder so hart Nummer !!
Weil ich Metallica das einfach nich abkaufe!
Aber ich könnte mich natürlich auch täuschen ;)
 

Iron Eddie

W:O:A Metalhead
29 Nov. 2001
1.199
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39
Mühlhausen (Kraichgau)
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Original geschrieben von Zeterus
Also der nächste NEWSPOST auf der Seite sagt ja wohl alles.......


Nach mehreren Coverversionen von Diamond Head, Queen und vor kurzem auch Ramones haben Metallica jetzt auch eine Cover-Version von Ricky Martins "María" aufgenommen. Ferner planen sie zusammen eine Tour. Metallica haben sich selbst immer als Garagen-Band bezeichnet, die gerne Songs covert. Sie fingen 1982 mit Songs wie "Let It Loose" (Savage), "Sucking My Love" oder "Am I Evil?" (beide Diamond Head) an und setzten ihre Cover-Songs weiter fort. Letztes Jahr nahm die Band u.a. "53rd & 3rd" von den Ramones auf. Wie die Band jetzt mitteilte, haben sie den Song "María" von Ricky Martin ebenfalls Anfang dieses Jahres aufgenommen. Metallica und Ricky Martin sind enge Freunde geworden und daher haben sie sich gedacht, Metallica mal etwas "anders" klingen zu lassen. Dieser Song wird vermutlich als B-Seite auf einer Single zu finden sein. Nach der Summer
Sanitarium Tour im Sommer wollen Metallica eine größte Tour machen und vermutlich im Fernen Osten beginnen. Ricky Martin wird Metallica auf diesen Shows unterstützen. Ob er auch bei Europa-Konzerte zu finden sein wird, ist noch nicht bekannt.

Ist übrigens am 1.4. gepostet ..... :)


Yeah! Ricky Martin und Metallica auf einmal! Was will man mehr?! Außer vielleicht einen Gastauftritt von Heino in rosa strapsen, der auf einem kamm highway to hell spielt!
 

Tormentor

W:O:A Metalhead
31 März 2002
740
0
61
39
Braunschweig
www.bs.metal.tk
Mannometer... der Hetfield quietscht ja fast wie in alten Zeiten :D

Also det Lied hier ist nicht schlecht - mir n bisserl zu amerikanisch.
Aber allein vom Songwriting hätt ich ihnen sowas garned mehr zugetraut :)