Wer findet Majo besser als Senf????

  • Als neues Loginsystem benutzen wir die Wacken.ID. Damit du deinen jetzigen Account im Wacken Forum mit der Wacken.ID verknüpfen kannst, klicke bitte auf den Link und trage deine E-Mail Adresse ein, die du auch hier im Forum benutzt. Ein User mit deinem Benutzernamen und deiner E-Mail Adresse wird dann automatisch angelegt. Du bekommst dann eine E-Mail und musst deine Wacken.ID bestätigen.

    Sollte es Probleme geben, schreibt uns bitte.

    Klicke hier, um deinen Account in eine Wacken.ID zu migrireren.
G

Guest

Guest
Ich frag mich immer was die menschen an Senf soo toll finden, ich mag Majonnaise viel lieber..... Senf, so eine scharfe sache....Majonnaise die sanfte.
 
G

Guest

Guest
I SAY ONLY SENF!!!!!!!!! Und wer hat da was zu meckern????*ganzböseschauundkeinertrautsichgottsozubeleidigen*!!!!!!!
 
G

Guest

Guest
SENF ist viel!!!!!! Besser!!!!!!! no na net!!!! Und wenn uns fad is dan tuam ma postkasteln verbiagn!!!!
 
G

Guest

Guest
Schon in frühester Zeit wußte man die verdauungsfördernde Wirkung von Senf als auch von seinem Verwandten, dem Meerretich, zu nutzen. Senf fördert vor allem bei fetten Speisen den Speichelfluss im Mund und regt die Bildung von Magensäften an. Im Darmtrakt wirken die schwefel- und stickstoffhaltigen sekundären Pflanzeninhaltstoffe antimikrobiell und krebsvorbeugend.

Ausgangsstoff für die Senfherstellung ist gelbes oder grünes Senfmehl, Essig, Gewürze und eventuell Zucker, Salz und je nach Senfart, die verschiedensten Geschmackszutaten. Die kugeligen kleinen gelben Senfkörner werden zu Senfmehl vermahlen und nach dem Mahlen entfettet. Gelbes Senfmehl gibt dem Senf die bleibende Schärfe, da das Senföl "Sinalbin" sich beim Erhitzen nicht verflüchtigt.

Grünes Senfmehl, das aus verschiedenen Arten der Braun-Senfsaat gewonnen wird, riecht durchdringend, schmeckt scharf und verliert beim Erhitzen seine Schärfe. Darum sollte scharfer Senf bei der Zubereitung nicht erhitzt werden.

Durch Zugabe eines Essigsudes, in dem die verschiedensten Gewürze wie z. B. Nelken, Wacholderbeeren, Piment, Pfefferkörner als auch Zwiebeln gekocht wurden, erhält der Senf unter anderem seinen typischen Geschmack. Wird heisser Essig zugegeben, entsteht eher milder Senf, die Zugabe von kaltem Essig ergibt scharfen Senf.