Was mir mal heute so wieder in meinen postkasten geflattert ist...

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W:O:A Metalhead
3 Dez. 2001
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45
Bochum/Werl
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Also das hatte ich heute im Email empfang, wünsch euch schönes Schmunzeln dabei!



Dieser Vertrag wird in dem Wissen beider Partner unterzeichnet, dass dieser Kontrakt keinerlei Geltung vor Gericht hat. Beide
Partner verzichten auf die Möglichkeit, etwaige Punkte dieses Vertrags bei einem ordentlichen Gericht einzuklagen. Unter diesem
Wissen verpflichten sich beide Parteien, moralisch nachfolgende Punkte so genau wie irgend möglich einzuhalten.


Na dann wollen wir mal schauen *g*


Zeitdauer:
Ich verspreche hiermit, meinem Herrn vollkommen als Sklavin zu gehören, das heißt, ihm 24 Stunden am Tag bereit zu stehen.
Ich werde mich vollkommen dem Verlangen und den Wünschen meines Herrn unterordnen, ohne durch Dritte beeinflusst zu werden.
Ohne Wiederworte? Fällt mir sehr schwer vorzustellen dazu hab ich ein loses Mundwerk.
:))


Allgemeine Regeln:


 Der Sklavin ist es untersagt, ohne Erlaubnis ihres Meisters zum Orgasmus zu kommen. Außerdem ist es ihr verboten,
ihre Scham oder ihre Brüste zu berühren, außer wenn ihr Meister sie dazu auffordert.

Das würde ich nie durchhalten und das erste nie schaffen.

 Die Sklavin darf keinen sexuellen Kontakt zu anderen Männern oder Frauen haben, es sei denn ihr Meister befiehlt
es.

Naja das könnt ich ja glatt akzeptieren...


 Die Sklavin gelobt dem Herrn in jeder Hinsicht vollständigen Gehorsam. Ihr Körper, Geist und ihre Zeit gehören vollkommen
Ihm.

Bin gerne für meinen Schatz da, aber immer? Nö!! Und mein Geist ist frei...Hope so!


 Die Sklavin hat das Recht zu weinen, zu schreien und zu betteln, aber sie erkennt die Tatsache an, dass diese Gefühlsregungen
keinen Einfluss auf ihre Behandlung haben müssen. Außerdem weiß sie, dass ihr Herr, wenn er sich durch ihre Laute gestört
fühlt, sie knebeln, oder sie auf andere Weise zum Schweigen zwingen kann.

Kann mich sowieso schwer beherschen, also no Prob... aber den Rest vergelte ich sowie ich wieder frei bin. Lass mir da schon was nettes einfallen. *freu*


 Die Sklavin hat die Pflicht, ihre Wohnung in einem ordnungsgemäßen, sauberen Zustand zu halten.

Jaja ist ja schon klar,geh ja schon aufräumen *grummel*.
*kicher*


 Die Sklavin hat ihren Körper ihrem Herrn jederzeit zur Verfügung zu stellen. Des weiteren erklärt sich die Sklavin
damit einverstanden, dass ihr Herr über das Recht verfügt, ihren Körper anderen zur freien Verfügung zu stellen.

Aber immer doch *fg*, sofern es für was schönes ist.


 Die Sklavin hat immer zu zeigen, dass sie ihre Rolle zu dienen und zu gehorchen, akzeptiert, sowohl zu Hause, als
auch an anderen, von ihrem Herrn befohlenen Orten. Sie ist sich dessen bewusst, dass sein Herr ihren Körper und ihren Geist
frei nach ihrem Wünschen benutzen kann. Eventuelle Grenzen müssen vorher besprochen werden und in diesem Vertrag festgelegt
sein.

Soll er denken was er will, ich weiß das ich nur mir gehöre. Und mich immer wohlfühlen? Nee geht gar nicht klar. Hab schließlich auch meine miesen Tage und das nicht gerade wenig. *smile*


 Die Sklavin hat nicht das Recht, ihren ursprünglichen Namen zu behalten, sie wird von ihrem Meister zu gegebener
Zeit einen neuen Namen erhalten, auf den sie zu hören hat. Bis zu diesem Zeitpunkt, wird die Sklavin von ihrem Meister nur
mit "Sklavin" angesprochen.

Ja Du süßer Sklave meiner Lust, so darfst Du mich auch Sklavin nennen, sowie ich Dich Sklave nenne.


 Die Sklavin hat sehr sorgsam mit ihrem Körper umzugehen, d. h. sie wird ihren Körper nach allen Regeln der Kunst
pflegen. Außerdem hat sie die Pflicht, ihren Körper jeden Tag von sämtlichen Körperhaaren zu befreien.

Das ist eigentlich klar, erwarte ich von meinem Schatz ja auch*g*. Aber gemeinsam Duschen ist noch viel schöner. Seufz!


 Die Sklavin wird jede ihr gestellte Frage ehrlich und direkt beantworten. Sie ist bereit, ihrem Herrn jederzeit Auskunft
über ihren körperlichen und seelischen Zustand zu geben. Wenn der Herr von seiner Sklavin verlangt, offen und ehrlich über
Dinge zu reden, die sie belasten oder quälen, so darf die Sklavin dies nicht als Erlaubnis interpretieren, zu winseln oder
sich zu beklagen.
Sie wird ihre Antworten höflich und respektvoll formulieren, und dann ehrfürchtig auf die Entscheidung ihres Herrn warten,
die sie dann dankbar akzeptieren muss.

Respektvoll? Wie Du zu mir so ich zu Dir...
Dankbar? Nur wenn Du meine Kritik annimmst und auch Fehler erkennen kannst. Dann bin ich dankbar so einen verständnisvollen Mann gefunden zu haben.


 Die Sklavin verpflichtet sich, das geistige und körperliche Eigentum an ihrer Person vollständig ihrem Herren zu
übergeben. Der Herr kann über dieses Eigentum nach seinem Willen verfügen.

Nein


 Die Sklavin verpflichtet sich, alle ihre persönlichen Ansichten, Wünsche, Bedürfnisse und Kritiken auf das absolut
unumgängliche Maß zu reduzieren. Sie übernimmt die Wertvorstellungen ihres Herren und wird versuchen, diese so gut es ihr
möglich ist nachzuleben.

Wie wär´s wenn wir gemeinsame Werte erarbeiten?


 Die Sklavin erlaubt es dem Herren ausdrücklich, sie zu bestrafen. Sei es wegen Verfehlungen aus diesem Vertrag, anderen
Verfehlungen oder nach freier Entscheidung des Herren. Sie wird keine Kritik an der Strafe an sich oder an der Höhe des Strafmaßes
üben.

Aber ich bestrafe doch auch sooo gern. *schmoll*


 Die Sklavin wird sich bedingungslos an alle Regeln halten, die neben diesem Vertrag schriftlich oder mündlich aufgestellt
wurden. Sie ist sich bewusst, dass jeder Regelbruch bestraft wird.

Ich unterschreib ja nicht :o))


 Die Sklavin wird sich mit allen Kräften bemühen, ihrem Herrn perfekt zu dienen, gehorsam zu sein und vorausschauend
jene Handlungen zu unternehmen, die ihr Herr von ihr erwartet.

So wie Du mir...



> Der Herr garantiert der Sklavin, keinerlei Handlungen vorzunehmen, die
bleibende Schäden an Geist oder Körper der Sklavin nach sich ziehen
können.

Das will ich aber auch hoffen!!!


> Der Herr garantiert, die Anonymität und Unantastbarkeit der Sklavin in der
Öffentlichkeit zu wahren und sie vor Dritten zu beschützen.

Wie gnädig.


> Der Herr ist sich bewusst, dass das Wohlergehen der Sklavin ausschließlich
von ihm abhängt und wird alle notwendigen Handlungen vornehmen,
dieses Wohlergehen im Rahmen dieses Vertrages sicherzustellen.

Hmmm, mein Wohlergehen? Da kann ich mir so schöne Sachen vorstellen.


> Der Herr räumt der Sklavin ausdrücklich ein Vetorecht gegen diesen Vertrag
ein. Das Veto wird von der Sklavin mit dem Wort "Mayday" bekannt
gegeben und vom Herrn bedingungslos akzeptiert. Der Vertrag verliert
damit seine Gültigkeit.

Halte nichts von Safewords, entweder volles Vertrauen, das vom Partner durch genauste Kenntnis der Körpersprache gestützt werden sollte, oder gar nicht.Und das der Vertrag seine Gültigkeit verliert, was für ein unwissender Herr, läßt stark an seiner Führungsqualität zweifeln.