Victims Of Madness
Wohl die Spaßband des Festivals waren Victims Of Madness. Die Band hatte sich in einem Forum getroffen, bestand aus vierzehn Leuten (!!!), die sich an den Instrumenten abwechselten, hatte nie zusammengeprobt und wollte eigentlich nur auf dem Zeltplatz spielen, durften dann aber am Samstag die WET Stage eröffnen. Als Songmaterial mussten unsterbliche Klassiker der Rock und Metalgeschichte wie „Paranoid“, „Iron Man“, „Highway To Hell“, „For Whom The Bell Tolls“ oder Hypocrisy’s „Roswell 47 herhalten. Das lustigste an dieser Band war, dass man sich öfter mal verspielte oder der Sänger den Text vergessen hatte, aber die Jungs ihren Spaß daran hatten. Ernst konnte man diesen Auftritt nicht nehmen, dafür hat er umso mehr Spaß gemacht. Vielleicht sollten die WOA Organisatoren im nächsten Jahr im Zelt eine Aftershowparty abhalten, und da könnten Bands wie Victims Of Madness mit ihrer Covershow für ordentlich Stimmung sorgen. So waren sie als Anheizer für den Tag auch nicht schlecht, man hatte immerhin mal was zu lachen gehabt. (Jens)
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oder wurde das scho gepostet ^^