VICTIMS OF MADNESS
Die Geschichte von VICTIMS OF MADNESS ist schnell erzählt: Ein paar Poster des Wacken-Forums beschlossen eine Band zu gründen und dieses Jahr auf dem Campingplatz einen kleinen Gig abzuliefern. Das Angebot der Wacken-Veranstalter, gleich auf der W.E.T.-Stage zu spielen wurde angenommen, und so trafen 14 Musiker, die im ständigen Wechsel von der Bühne auf- und absprangen, um 12 Uhr mittags ein, um ein sehr ansehnliches Publikum zu begeistern. Da sich die Mitglieder von VICTIMS OF MADNESS größtenteils noch nie gesehen hatten, lebte dieser Auftritt von Spontaneität und Improvisation. Und was macht eine "Band", die noch nie zusammen gespielt hat? Genau... Sie covert den BLACK SABBATH-Klassiker "Paranoid". In ständig wechselnder Besetzung spielte man sich durch die gesamte Metal-Geschichte und nahm sich neben "Iron Man" auch "Enter Sandman" und "Highway To Hell" sowie einige Songs aus dem Death Metal-Sektor vor, die allerdings grösstenteils aus quälenden Rückkopplungen bestanden und unerkennbar blieben. - Fazit: VICTIMS OF MADNESS sorgten für eine ordentliche Stimmung und zelebrierten einen äußerst amüsanten Gig. Hier kann man auch leicht über die vollkommen verpatzten Soli bei "Paranoid" und "Highway To Hell" hinwegsehen.
[Christian]
Na so verpatzt fand ich die Solis nu auch net....Aber das Resümee ist ja wohl positiv
Die Geschichte von VICTIMS OF MADNESS ist schnell erzählt: Ein paar Poster des Wacken-Forums beschlossen eine Band zu gründen und dieses Jahr auf dem Campingplatz einen kleinen Gig abzuliefern. Das Angebot der Wacken-Veranstalter, gleich auf der W.E.T.-Stage zu spielen wurde angenommen, und so trafen 14 Musiker, die im ständigen Wechsel von der Bühne auf- und absprangen, um 12 Uhr mittags ein, um ein sehr ansehnliches Publikum zu begeistern. Da sich die Mitglieder von VICTIMS OF MADNESS größtenteils noch nie gesehen hatten, lebte dieser Auftritt von Spontaneität und Improvisation. Und was macht eine "Band", die noch nie zusammen gespielt hat? Genau... Sie covert den BLACK SABBATH-Klassiker "Paranoid". In ständig wechselnder Besetzung spielte man sich durch die gesamte Metal-Geschichte und nahm sich neben "Iron Man" auch "Enter Sandman" und "Highway To Hell" sowie einige Songs aus dem Death Metal-Sektor vor, die allerdings grösstenteils aus quälenden Rückkopplungen bestanden und unerkennbar blieben. - Fazit: VICTIMS OF MADNESS sorgten für eine ordentliche Stimmung und zelebrierten einen äußerst amüsanten Gig. Hier kann man auch leicht über die vollkommen verpatzten Soli bei "Paranoid" und "Highway To Hell" hinwegsehen.
[Christian]
Na so verpatzt fand ich die Solis nu auch net....Aber das Resümee ist ja wohl positiv
